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Die Praxis der Lehre im Bereich Finanzmanagement an einer Hochschule für Verwaltung hat gezeigt, dass es für Einsteiger schwierig ist, ein Verständnis für die Grundbegriffe der Buchhaltung zu gewinnen und dabei die Besonderheiten der öffentlichen Verwaltung zu verstehen. Daraus ist der Gedanke entstanden, Buchhaltung einmal aus einer völlig anderen, einer "geometrischen" Perspektive heraus zu betrachten. Wenn man so will, könnte man diese Perspektive als eine "Mengenlehre" der Buchhaltung bezeichnen. So soll mit wenig Text und viel Grafik eine Leichtigkeit im Verstehen dieser interessanten Thematik entstehen.
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Seitenzahl: 36
Veröffentlichungsjahr: 2014
Dr. Dieter Laux
… ist Lehrbeauftragter für Betriebswirtschaftslehre im Fachbereich Verwaltung der Hochschule für Polizei und Verwaltung (HfPV). In Seminaren der HfPV versucht er Finanzmanagement über eine bildreiche Darstellung zu vermitteln. Ebenso verantwortet er das strategische Bildungsmanagement der Polizeiakademie Hessen (HPA).
Daniela Stein
… ist ausgebildete und berufserfahrene Steuerfachangestellte. Sie bringt die Sicht der Spezialisten für Buchhaltung in die Thematik ein.
A
BBILDUNGSVERZEICHNIS
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ABELLENVERZEICHNIS
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BKÜRZUNGSVERZEICHNIS
EINFÜHRUNG
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RLÄUTERUNG ZU DEN IN DIESEM
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YMBOLEN UND
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ECHTSFORMEN
BILANZIERENDE UNTERNEHMEN (AM BEISPIEL GMBH)
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NVENTAR UND DIE
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ARSTELLUNG ALS PRAKTISCHER
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UCHUNGSSÄTZE
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ORSTEUER UND
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ECHNUNGSABGRENZUNGSPOSTEN
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BSCHREIBUNGEN
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KONTO
Fall 1 – gewährtes Skonto
Fall 2 – erhaltenes Skonto
Fall 3 – Skonto bei Anlagevermögen
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ÜCKSTELLUNGEN
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ANKDARLEHEN
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URZANALYSE ZUM
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EISPIELUNTERNEHMENS
NICHT BILANZIERENDE UNTERNEHMEN
KAPITALFLUSSRECHNUNG
ÖFFENTLICHE VERWALTUNG – KAMERALISTIK VS. DOPPIK
E
RGEBNISHAUSHALT
- E
RGEBNISRECHNUNG
F
INANZHAUSHALT
- F
INANZRECHNUNG
B
ILANZ
- V
ERMÖGENSRECHNUNG
VERGLEICH „ÖFFENTLICHE“ UND „PRIVATE“ BUCHHALTUNG
SCHLUSSBEMERKUNG
LITERATURVERZEICHNIS
Abbildung 1: Die Konten
Abbildung 2: Bilanzgliederung einer Nicht-Kapitalgesellschaft (Bornhofen, 2013, S. 38)
Abbildung 3: Das Inventar I
Abbildung 4: Das Inventar II
Abbildung 5: Die Buchungssätze I
Abbildung 6: Die Buchungssätze II
Abbildung 7: Weitere Buchungen
Abbildung 8: Beispiel Vorsteuer I
Abbildung 9: Beispiel Vorsteuer II
Abbildung 10: Beispiel Umsatzsteuer I
Abbildung 11: Beispiel Umsatzsteuer II
Abbildung 12: Beispiel ARAP I
Abbildung 13: Beispiel ARAP II
Abbildung 14: Beispiel PRAP I
Abbildung 15: Beispiel PRAP II
Abbildung 16: Systematik der Abschreibung
Abbildung 17: Abschreibungen I
Abbildung 18: Abschreibungen II
Abbildung 19: Fall 1 (Teil 1) - gewährtes Skonto I
Abbildung 20: Fall 1 (Teil 1) - gewährtes Skonto II
Abbildung 21: Fall 1 (Teil 2) - gewährtes Skonto I
Abbildung 22: Fall 1 (Teil 2) - gewährtes Skonto II
Abbildung 23: Fall 2 (Teil 1) - erhaltenes Skonto I
Abbildung 24: Fall 2 (Teil 1) - erhaltenes Skonto II
Abbildung 25: Fall 2 (Teil 2) - erhaltenes Skonto I
Abbildung 26: Fall 2 (Teil 2) - erhaltenes Skonto II
Abbildung 27: Fall 3 (Teil 1) - Skonto bei Anlagevermögen I
Abbildung 28: Fall 3 (Teil 1) - Skonto bei Anlagevermögen II
Abbildung 29: Fall 3 (Teil 2) - erhaltenes Skonto I
Abbildung 30: Fall 3 (Teil 2) - erhaltenes Skonto II
Abbildung 31: Rückstellungen I
Abbildung 32: Rückstellungen II
Abbildung 33: Bankdarlehen I
Abbildung 34: Bankdarlehen II
Abbildung 35: Umsatzsteuer-Zahllast
Abbildung 36: Vorsteuerguthaben für Beispielunternehmen I
Abbildung 37: Vorsteuerguthaben für Beispielunternehmen II (Teil 1)
Abbildung 38: Vorsteuerguthaben für Beispielunternehmen II (Teil 2)
Abbildung 39: Aktivitäten zum Jahresabschluss
Abbildung 40: Jahresabschluss für das Taxiunternehmen (Teil 1)
Abbildung 41: Jahresabschluss für das Taxiunternehmen (Teil 2)
Abbildung 42: Jahresabschluss für das Taxiunternehmen (Teil 3)
Abbildung 43: Jahresabschluss für das Taxiunternehmen (Teil 4)
Abbildung 44: Das Inventar der Folgeperiode I
Abbildung 45: Das Inventar der Folgeperiode II
Abbildung 47: Einnahmeüberschussrechnung I
Abbildung 46: Prinzip Kapitalflussrechnung
Abbildung 48: Drei-Komponenten-Rechnung (Noll, 2008, S. 12)
Abbildung 49: Abgrenzung Kameralistik zur Doppik
Abbildung 50: Informationsgewinn aus dem doppischen Rechnungswesen
Abbildung 51: Zuordnung der Konten (Noll, 2008, S. 14)
Tabelle 1: Vergleich Einzelunternehmer vs. GmbH
Tabelle 2: Vergleich privatrechtliche und öffentliche Bilanz
Tabelle 3: Vergleich „öffentliche“ und „private“ Buchhaltung
aLuL – aus Lieferungen und Leistungen
AO – Abgabenordnung
ARAP – Aktive Rechnungsabgrenzungsposten
EÜR – Einnahmeüberschussrechnung
GemHVO – Gemeindehaushaltsverordnung
GmbH – Gesellschaft mit beschränkter Haftung
GuV – Gewinn und Verlust
HGB – Handelsgesetzbuch
Kauf auf Ziel – Damit ist gemeint, dass der Kauf jetzt getätigt wird und die Zahlung zu einem späteren Zeitpunkt erfolgt. Dieser spätere Zeitpunkt wird als Zahlungsziel bezeichnet.
PRAP – Passive Rechnungsabgrenzungsposten
SBK – Schlussbilanzkonto
Verb. gg. Kreditinst. – Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten