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Sabrina und Josefine sind erneut Hauptdarstellerinnen in dieser Geschichte. Dazu gesellen sich zwei Freundinnen von Sabrina. Molly……eigentlich Marlene. Stolze Besitzerin eines Erotikshop. Wegen ihrer Körperfülle wird sie von allen liebevoll bei diesem Spitznamen genannt. Biggi…….eigentlich Brigitte. Diese führt einen gut gehenden Friseurshop. Sabrina hat diverse Sexaktivitäten unter der Woche, nun auf die Räume ihres Haus ausgeweitet, was guten Anklang findet. So begegnen sich dort allerlei illustre Spielgefährten. Ihr Motto: Willkommen hier im „Club Olé, am nächsten Morgen tut uns alles weh.“
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Seitenzahl: 190
Veröffentlichungsjahr: 2014
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Für Jugendliche unter 18 Jahre
nicht geeignet
Es liegt im Ermessen des jeweiligen Lesers, ob Erotik oder Hardcore
Alles kann,
nichts muss!
Im wahren Leben gilt,
verantwortungsbewusster Umgang
und vor allen Dingen
„Safersex“
Ähnlichkeiten
mit lebenden Personen
und Namen
sind rein zufällig
und keinesfalls beabsichtigt.
Geschichte und Wortwahl
entsprechen der Realität
Vorwort
Der Einstieg in die Geschichte und der Übergang zu weiteren Verläufen einiger Zwischenszenen, sind von Swingerclubgängern, aus deren Privatbereich hier zum Besten gegeben und mit Erlaubnis in diesen Roman eingebunden worden.
Es ist exakt so passiert.
Zu dieser Reihe gehören
Celines Geschichte ISBN 978 3 732 254 538
Heiße Spielchen im Swingerclub ISBN 978 3 732 255 672
Sabrina und Josefine sind erneut Hauptdarstellerinnen in dieser Geschichte.
Dazu gesellen sich zwei Freundinnen von Sabrina.
Molly…… eigentlich Marlene.
Stolze Besitzerin eines Erotikshop.
Wegen ihrer Körperfülle wird sie von allen liebevoll bei diesem Spitznamen genannt.
Biggi……. eigentlich Brigitte.
Diese führt einen gut gehenden Friseurshop.
Sabrina hat diverse Sexaktivitäten unter der Woche, nun auf die Räume ihres Haus ausgeweitet, was guten Anklang findet.
So begegnen sich dort allerlei illustre Spielgefährten.
Ihr Motto:
Willkommen hier im „Club Ole, am nächsten Morgen tut uns alles weh.“
„Fisting?! Sag mal Josi bist du bescheuert? Das geht ja gar nicht! Wirklich mit der ganzen Faust? Ich bin gerade so etwas von entsetzt!“
„Mein Gott! Sabrina! Stell dich nicht so mädchenhaft an! So schlimm war das auch wieder nicht! Außerdem ist der Typ echt geil. Du hast in den letzten Wochen einiges verpasst. Wie ist denn dein erster Termin am Gericht, wegen deiner Scheidung verlaufen?“, fragte sie nach.
„Hör bloß auf! Dieser Drecksack versucht mit allen Mitteln, dass ich leer ausgehe. Aber, dass hatte er mir bereits im Vorfeld angekündigt. Seine neue Ische passt zu ihm und scheint ein geistloses Stück zu sein, wie er. Die beiden haben sich gesucht und gefunden“, gab ich von mir.
Langsam lief ich in meiner Wohnung auf und ab und ließ mir von Sabrina, die letzten Ereignisse erzählen.
„Was ist heute Abend? Hast du Lust? Jeff hat nach dir gefragt. Er hat dich vermisst und sitzt traurig im Club herum. Keine der Tussis bringt ihn dazu, mit auf die Zimmer zu gehen. Er hofft, dass du ihm verzeihst und irgendwann mal wieder mitkommst. Nun gib dir einen Ruck! Geh mit! Selbstmitleid ist out! Also? Heute ist erneut eine der beliebten Verkleidungspartys mit der Option auf den Darkroom. Ein Stripper ist anwesend und anschließend das große Massengangbang! Wenn ich nur daran denke, werde ich schon wieder geil und feucht im Schritt!“, kam es stöhnend aus dem Hörer. Ich lachte.
Typisch für Josefine.
„Ja, ein bisschen Abwechslung wäre schon recht. Nur habe ich keine neuen, erotischen Klamotten mehr. Die alten kennt Jeff bereits und ich würde ihn doch gerne überraschen und ein wenig schmoren lassen. Da muss ein völlig neues Outfit her. Okay! Ich komme mit und hole dich nachher ab.“
„Was hast du vor?“, hakte Josi nach.
„Lass dich überraschen! Bis dann!“, gab ich zurück.
Grinsend legte ich auf.
Ich würde mir für den heutigen Abend ein besonderes Kostüm kaufen. Molly, eine alte Schulfreundin, besaß ein Geschäft der besonderen Art. Da würde ich sicher etwas Ausgefallenes finden.
Nur meine Frisur! Mit dieser war ich schon lange nicht mehr zufrieden!
Ein Anruf bei meiner Frisöse reichte und der Termin für Nachmittag war gebongt.
Pfeifend verschwand ich ins Bad unter die Dusche.
Während ich mich einseifte, schweifte ich mit meinen Gedanken zu Jeff. Mir wurde nach kurzer Zeit mehr als heiß und dann stellte ich mir vor, dass er mich von oben bis unten ganz sanft massierte, mir die Seife aus der Hand nahm und einschäumte.
Ich stöhnte vor mich hin und drehte den Duschkopf gezielt auf Dauerstrahl. Langsam öffnete ich meine Beine und hielt ihn mir dazwischen.
Huch!
Kalt!
Ich schüttelte mich und regulierte die Temperatur.
Herrlich!
Langsam aber gezielt, strömte das Wasser gegen meine untere Region.
Ich griff mir mit der Hand zwischen die Schenkel und schob die Schamlippen zur Seite.
O Gott! War das geil! Ich legte meinen Kopf in den Nacken und in kürzester Zeit hatte ich genau dass, was ich bezweckte…… einen heftigen Orgasmus.
Nach Wochen der absoluten Abstinenz, war dies ein Hochgenuss der besonderen Art.
Vibrator!
Wo war mein Vibrator?
Auch wenn ich mir heute abends alles live einverleiben konnte, wollte ich jetzt ein Vorspiel um mich etwas einzustimmen.
Verflixt!
Der Vibi lag noch in Josis Auto!
Mist!
Ich wollte enttäuscht aufhören, als mir einfiel, dass ich gestern frische Salatgurken eingekauft hatte.
Sollte ich?
Na klar!
»Scheiß drauf!« , dachte ich und stieg aus der Dusche.
Klatschnass rannte ich in die Küche, schnappte mir die größte und dickste der Gurken und verschwand damit erneut unter die Dusche.
Schon alleine die Vorstellung, dass mir dieses Gemüse gleich herrlichen Genuss der besonderen Art schenken würde, ließ meine Atmung schneller werden.
Breitbeinig und das rechte Bein auf den Duschhocker stellend, führte ich sie mir ganz vorsichtig ein.
Ich zitterte vor Erregung und stellte mir Jeff dabei vor. Langsam schob ich die Gurke vor und zurück und war nach kurzer Zeit so scharf, dass ich nicht genug davon bekommen konnte.
Allerdings, ging es mir nicht schnell genug und so kam mir die Idee, mich auf den Hocker zu setzen und mich rhythmisch auf und ab zu bewegen, immer mit dem Gedanken im Hinterkopf, dass Jeff es mir so richtig und heftig besorgte.
Ich kam mehrmals und schrie jeden Orgasmus aus mir heraus.
Knack!
Das Geräusch ließ mich erstarren, ich erhob mich vom Hocker und sah entsetzt, wie ein Teil der Gurke aus meiner unteren Region in Richtung Duschboden fiel.
Ach du Scheiße!!!!
Der Rest blieb stecken!
Ich geriet in Panik und versuchte so weit es ging, mit meinen Fingern, dass verbliebene Stück herauszuholen Nichts ging!
Es hatte sich verkantet und rührte sich nicht.
Ich schlug die Hände vors Gesicht.
War ja klar, dass mir das wieder passieren musste!
Was nun!
Ich presste und presste…….. vergebens!
Wütend über mich selbst, rief ich Josefine an.
Nachdem ich den Sachverhalt erklärt hatte, hörte ich sie nur noch brüllend lachen.
„Sabrinaaaaaa! Das ist wieder typisch für dich! Voll das Chaotenweib! Ich schmeiß mich weg!“, kam aus dem Hörer.
„Blöde Kuh! Was mach ich denn jetzt?“
„Frauenarzt oder Notdienst! Ich kann mich gar nicht mehr beruhigen! Wie geil ist das denn! Na, die Herren werden sich freuen, dir helfen zu dürfen! Sie zu, dass du die Gurke da unten raus bekommst! Wir wollen doch nicht, dass du da Schimmel ansetzt! Bis dann!“, gab sie kreischend von sich und legte auf.
Ich entschied mich für meine Frauenärztin.
Die Fahrt mit dem Auto wurde zur Tortur, da mir dieses Reststück, einen Orgasmus nach dem anderen bescherte.
Ich wusste nicht, wie ich mich setzen sollte. Kaum dort angekommen, stellte ich entsetzt fest, dass die Praxis aus gesundheitlichen Gründen geschlossen war, mit dem Hinweis, dass ein männlicher Kollege für heute, ihren Notdienst übernahm.
Ich fluchte.
Murphys Gesetz griff mal wieder!
Da musste ich jetzt durch.
Nie wieder würde ich eine Gurke entfremden, dass schwor ich mir hoch und heilig.
Endlich erreichte ich mein erneutes Ziel. Da diese Angelegenheit mehr als peinlich war, winkte ich die Sprechstundenhilfe zur Seite und erklärte, was für ein Anliegen mich quälte.
Sie musste sich beherrschen und gluckste vor sich hin. Kurz darauf verschwand sie hinter einer der Türen, die ich als Sprechzimmer einstufte und kam mit dem Arzt zurück.
Grinsend stellte er sich vor.
„Gnädige Frau, da handelt es sich tatsächlich um einen besonderen Notfall. Bitte folgen Sie mir!“
Mit hochrotem Kopf eilte ich hinterher.
„Setzen würde ich Ihnen nicht unbedingt empfehlen.
Es wird das Beste sein, wenn Sie sich sofort auf den Behandlungsstuhl begeben, damit ich dieses Übel, dass Sie so quält, von dort entfernen kann.“
Ich beeilte mich seinem Rat zu folgen.
Kurze Zeit später war ich erlöst.
Stolz präsentierte er mir das Gurkenstück.
Nur raus hier!
Schnell zog ich mich an.
„Soll ich es Ihnen einpacken? Es ist unverletzt“, gab er dreckig grinsend von sich.
Ich wurde wütend.
„Die schenke ich Ihnen! Sie können sich davon einen leckeren Salat machen. Gewürzt ist sie schon!“, knallte ich ihm an den Kopf.
Verdutzt schaute er mich an und brach dann in lautes Lachen aus.
„Viel Spaß heute noch und lassen Sie das Gemüse in Frieden!“, brüllte er hinter mir her.
Panikartig verließ ich die Praxis in Richtung Friseur.
DingDong!
Einige Zeit später betrat ich den Laden von Biggi.
„Hallo Sabrina! Na, was kann ich dir gutes tun?“
Wir umarmten uns.
„Haare ab! Ganz kurz! Rot gefärbt und einen frechen Schnitt, wenn ich bitten darf!“, erklärte ich ihr.
Ein Schrei entströmte ihrem Mund.
„Bist du denn des Wahnsinns? Dein schönes langes Haar? Alles ab?“, fragte sie entsetzt nach.
„Ja! Ratzfatz ab! Nun leg schon los!“, forderte ich sie auf.
Während eine ihrer Angestellten mir einen Kaffee auf den Frisiertisch stellte, kamen wir ins plaudern.
Ich erzählte von dem kleinen Fauxpas, der mir passiert war.
Biggi musste immer wieder Pausen beim Schneiden meiner Haare einlegen und bog sich vor Lachen.
„Ich stell mir gerade dein Gesicht vor, als du dieses knacken gehört hast. Vor allem dieser Frauenarzt! Was hat er denn zu deiner Aktion gemeint, als er das Teil entfernte? “, hakte sie nach.
„Hör bloß auf! Am liebsten wäre ich gleich vor Ort im Erdboden versunken! Was ist Biggi? Haste Lust heute mitzukommen? Ich frage Molly auch noch! Muss mir was Passendes bei ihr besorgen und dann geht’s ab auf die Piste“, gab ich von mir.
Sie überlegte.
„Eigentlich eine gut Idee! Walter wird wohl heute mal wieder seine Sekretärin vögeln und mir weismachen, er müsste Überstunden machen! Der Idiot denkt, ich habe es noch nicht bemerkt. Männer sind einfach so leicht zu durchschauen. Also, ich bin dabei und meine Angestellten werden die nächsten Stunden auch ohne mich auskommen! Warte, ich gebe noch Order und dann komme ich mit. Die Klamotten spendiere ich.
Heute wird nicht gegeizt sondern geklotzt!“
Ich lachte und dann zauberte sie mir eine Frisur, dass ich regelrecht nach Luft schnappte.
Die kurzen Haare und das leuchtende rot, gaben mir das gewisse Etwas.
„Wow! Ich erkenne mich fast nicht wieder! Voll der Vamp! Na, da geht doch heute Abend die Post bei den Kerlen ab!“
„Nicht nur die Post, liebe Sabrina. Die werden ihre Schwänze auf standby halten. Mein Gott, du siehst so was von scharf aus. Unglaublich!“, kommentierte sie. Nach ein paar Anweisungen an die Belegschaft, waren wir kurze Zeit später auf dem Weg zu Molly.
Sie bediente gerade einige Kunden als wir eintrafen und winkte wie eine Irre, als sie uns erblickte.
„Juhu! Na Mädels, was geht? Ich bin gleich bei euch! Schaut doch schon mal alles durch! Die Kabinen sind jetzt ganz hinten! Ich habe etwas umgestaltet! Gerade habe ich neue, schicke Klamotten hereinbekommen! Sicherlich ist für jede von euch etwas dabei!“, brüllte sie quer durch den Laden.
Wir lachten, winkten zurück und folgten ihrem Rat. Kurze Zeit später, fand ich was ich gesucht hatte und verschwand damit in die Umkleide.
Ein schwarzer Traum aus Spitze. Eigentlich mochte ich Bodys dieser Art nicht, da sie im Schritt immer so scheuerten, aber dieser hatte das gewisse Etwas und ich konnte nicht widerstehen. Hinten die Träger über Kreuz bis zum Poansatz, wo das Teil mit einer riesigen Schleife abschloss. Boah!!! Ich sah ja heiß aus! Perfekt! Ich verließ die Kabine um nach Biggi zu sehen und ihr meine Errungenschaft zu präsentieren, als es passierte. Prompt stieß ich mit einem Kunden zusammen, der es sehr eilig hatte zur Kasse zu kommen.
„Können Sie denn nicht aufpassen!“, blaffte er mich an, während er sich bückte um die Klamotten, die ihm heruntergefallen waren, aufzuheben.
„Entschuldigung! Es war nicht meine Absicht! Kann ich helfen?“, fragte ich nach und ging in die Hocke um ihm beim zusammenräumen der Stücke zu helfen.
Kurz sah er mich an.
„Danke, sehr freundlich von Ihnen! Ähm…. wissen Sie, ich mache das zum ersten Mal und…na ja… es ist ..wie soll ich es sagen…mir etwas peinlich. Wenn mich meine Angestellten jetzt so sehen, bin ich unten durch als Chef. Sie wissen doch….. als Chef hat man auch einen Ruf zu verlieren“, stammelte er vor sich hin.
Ich grinste.
„Ach, so einer sind Sie? Nach außen der Saubermann und sonst verdorben bis zum Abwinken! Das geht ja gar nicht!“
„Sehen Sie! Genau das meinte ich! Ich…. ich“, gab er stotternd von sich.
Ich brach nun entgültig in Lachen aus.
„Nun bleiben Sie doch mal locker. Erstens geht mich ihr Privatleben nichts an und zweitens kaufen hier bei Molly auch Herrschaften aus den unterschiedlichsten Schichten, vom Normalo bis zum Staatsdiener ein. Sie sind mir keine Rechenschaft schuldig“, erklärte ich.
Mein Gegenüber, der rot wie eine Tomate im Gesicht war, atmete erleichtert aus.
„Na dann…..“
Langsam erhob er sich, reichte mir die Hand, die ich ergriff und zog mich hoch.
Er trat einige Schritte zurück.
„Oh, mein Gott!“, gab er von sich und dann wanderte sein Blick an meinem Körper von oben nach unten.
„Was ist?“, fragte ich unsicher nach.
„Makellos! Ich bin geflasht! Sie sehen einfach nur heiß aus. Der Body steht Ihnen ausgezeichnet. Ihr Freund kann sich mehr als glücklich schätzen, ein Goldstück wie Sie, besitzen zu dürfen.“
„Danke, für das Kompliment! Gleich zur Information, ich lebe zurzeit in Scheidung und kein Mann, weder jetzt noch in naher Zukunft, hat einen Besitzanspruch auf mich, denn ich bin niemanden Eigentum.“
Was war das denn für ein Vogel!
Die Kerle hatten echt einen an der Waffel!
Besitzanspruch!
Wo leben wir denn!
Mein Gegenüber wurde erneut rot.
Auweia, der Typ war wohl noch Jungfrau!
Anders konnte das nicht sein, so wie der sich anstellte.
Oder er war ein guter Schauspieler.
In mein Beuteschema passte er allerdings bestens.
Mein Jagdinstinkt erwachte.
Er starrte mich immer noch an und ich sah ein wenig
Erregung in seinen Augen.
Daher wehte der Wind.
Okay, die Testphase konnte beginnen.
Langsam lief ich auf ihn zu, streifte ihn kurz, bevor ich meine Umkleide betrat und hörte ihn aufkeuchen.
Na, da ging doch was.
„Wie heißen Sie eigentlich?“, fragte ich ihn.
„Andreas! Andreas von Breitenfels! Und Sie?“
„Sabrina! Einfach nur Sabrina!“
„Schöner Name!“
„Danke, Ihrer auch!“
Mein Gott!
Was war das denn für eine bescheuerte Konversation!
Ich überlegte.
„Sagen Sie mal….. ach, eigentlich könnten wir ja ins Du übergehen. Hast du heute Abend schon etwas vor? Wir Mädels benötigen noch ein paar Jungs für unseren Besuch im Swingerclub. Du kannst auch gerne deine Freundin mitbringen. Vorausgesetzt, sie ist nicht ganz so prüde. Ist ja nun nicht jedermanns Sache! Warst du schon mal swingen? Oder ist das für dich Neuland?“, wollte ich wissen.
Keine Antwort.
Ja super!
So ein Feigling!
Den hatte ich wohl in die Flucht geschlagen.
Ich lachte, zog den Vorhang zurück um die Mädels zu suchen und prallte voll auf Andreas auf.
„Upsssss!“, entrutschte es mir.
Süffisant blickte er mich an und schob mich sanft in die Kabine zurück, bis ich unfreiwillig auf dem Hocker Platz nahm.
„So eine bist du also. Ja, ich gehe heute Abend sehr gerne mit. Eine Freundin besitze ich nicht und das ist gut so. Ihr Frauen fallt doch immer wieder auf meine Inszenierung herein. Was hältst du hier und jetzt, von einem kleinen Probefick? So zum Antesten? Ich bin so etwas von scharf auf dich! Also?“
Irritiert schaute ich ihn an.
Nur bloß nicht anmerken lassen, dass ich geschockt war.
Mit dieser Aktion hatte ich nicht gerechnet.
Egal! Scharf war ich eh noch von dieser Gurkenaktion und in der Umkleide hatte ich es auch noch nie getan.
„Okay! Wie hättest du es denn gerne?“, säuselte ich.
„Da du gerade sitzt, wäre ein bisschen Blasmusik gar nicht so übel. Da steh ich voll drauf! Das andere ergibt sich!“
Ich nickte und griff ihm in den Schritt, wo sein bestes Stück erheblich angeschwollen war.
Er stöhnte auf.
Langsam lockerte ich den Gürtel seiner Jeans, öffnete den Knopf und zog mit meiner rechten Hand ganz vorsichtig den Reißverschluss nach unten. Dabei strich ich mit der linken Hand sanft über seinen Penis, der immer mehr Form annahm. Die Jeans glitt zu Boden. Andy verkrallte sich in meine Haare und verwühlte sie.
Meine Haare!
Verdammt meine Frisur!
Scheiß drauf!
Der Fick war wichtiger!
„Nimm ihn endlich heraus und in deinen Mund!“
Ich schrak aus meinen Gedanken hoch.
Mit zwei Griffen schob ich seinen Slip nach unten und schon sprang mir sein Freudenspender im wahrsten Sinne des Wortes ins Auge. Ich musste mir ein Lachen verkneifen, was mir sofort verging, als ich dieses Ding da vor mir sah. Erschrocken wich ich zurück und sah Andreas ungläubig an.
„Das ist aber nicht dein Ernst, oder?“
„Doch! Ich weiß, er ist sehr dick und groß! Genau das ist ja mein verflixtes Problem! Keine Frau will deshalb Sex mit mir!“
Ich schluckte.
„Andreas? Wenn du mir versprichst, sehr vorsichtig zu sein, nehme ich dich nachher mit zu mir nachhause.
Da haben wir Ruhe und Platz. Was hältst du davon?“
„Das würdest du tun? Okay! Kannst du mir trotzdem etwas Abhilfe schaffen und wenn du ihn nur mit der Hand bearbeitest.“
Ich nickte und nahm dieses Prachtstück in die Hand.
Mit geschickten Griffen verhalf ich ihm nach kurzer Zeit zum Abspritzen. Andreas bedankte sich bei mir und knutschte mich regelrecht nieder.
Lachend schickte ich ihn nach draußen.
Keine Sekunde zu früh, denn schon tauchten Josi und Molly auf.
„Und? Haste was gefunden?“, fragten sie nach.
„Ja, hab ich“, gab ich zweideutig von mir.
Stolz präsentierte ich meine Errungenschaft.
„Holla die Waldfee! Ist das in geiles Teil! Mensch, da gehst heute abends weg, wie ne warme Semmel! Aber das gehst du ja sowieso immer! Sag mal, wer ist denn die Sahneschnitte da draußen? Was läuft da bei euch?“ Ich lachte und erzählte im Telegrammstil, was vorher geschehen war.
„Mensch, du hast aber auch immer einen Dusel! Na, dann viel Spaß nachher zuhause und sieh zu, dass er noch paar potentielle Freunde mitbringt. Molly und ich gehen noch auf einen Kaffee und holen dich dann ab! Bis denne!“
Ich versprach beiden, dass ich für gut bestückte Kerle sorgen würde, zahlte und verschwand mit Andreas in Richtung Parkhaus.
„Wo steht dein Auto?“
„Unterstes Parkdeck! Warum?“
Grinsend kniff er mir ins Hinterteil.
„Kannst du dir das nicht denken? Kleiner Fick so auf dem Rücksitz? Ich bin auch vorsichtig!“
„Andreas, wir haben eine Abmachung!“
Mit treuem Hundeblick schaute er mich an.
Mist!
Was soll’s!
Irgendwie ging es schon!
Außerdem juckte es mich gehörig da unten und mein neues Auto war geräumig genug. Ich hatte mir einen Kombi angeschafft. Fürs Bumsen gut geeignet!
„Okay!“, gab ich lachend von mir.
Die Karre stand etwas abseits und war nicht gleich so einsehbar. Also, was sollte schon passieren.
Das Einzige was mir Sorgen machte, war dieser riesige Penis von Andreas.
Kaum hatte ich das Auto aufgeschlossen, kam er auch schon zur Sache. Überfallartig zog er mich an sich und küsste was das Zeug hielt. Ich quietschte ein paar Mal auf, damit er mich Luft holen ließ und dann ging es gnadenlos weiter. Während dieser Aktion hob er mich vorsichtig hoch und verbrachte mich in den hinteren Teil meines Wagens. Schon lag er auf mir, schob den Pulli nach oben und massierte meine Brüste. Ich wand mich unter ihm und stöhnte was das Zeug hielt.
„Ja, so ist es gut Sabrina! Ich werde dir gleich Erlösung verschaffen. Mein Gott, sind diese Titten geil! Deine Brustwarzen einfach nur himmlisch!“
Er öffnete meinen BH und stimulierte gekonnt meine Brust. Ich schmolz dahin und wollte nur noch, dass er mich bestieg. Der Junge hatte es wirklich drauf und er ließ mich schmoren.
„Andy nun komm schon. Ich halte es nicht mehr aus. Besorge es mir endlich. Ohhhh….. ich komme schon wieder!“
Alleine seine Fingerspielchen brachten mich schon um den Verstand.
Etwas ungeschickt fummelte er an dem Reißverschluss meiner Jeans herum.
„Nun mach endlich!“
„Nicht so ungeduldig! Du weißt doch ganz genau, gut Ding braucht Weil!“
Langsam zog er mir die Hose herunter und dann den Slip.
„Andreas!!!! Jetzt gib Gas!“
Er lachte, spreizte meine Beine und fing an mich mit der Zunge zu befriedigen.
„Oh mein Gott! Wir geil ist das denn? Ja, gib es mir so richtig!“
Während ich mich ihm entgegendrängte, wurde unser Liebesspiel abrupt unterbrochen.
„Hallo? Geht’s noch? So eine Sauerei! Haben Sie keine Betten zuhause? Entweder Sie fahren unverzüglich oder ich rufe die Polizei!“, brüllte jemand von außen und donnerte mit der Faust gegen das Auto.
Ich erstarrte.
Andreas erhob sich, stieg lässig aus und präsentierte sich nackt wie er war, dem Störenfried.
„Don´t Panic! Wir sind sofort weg! Wollten mal das neue Auto antesten! Spielverderber!“
Ich schämte mich zu Tode und stieg aus.
„Los komm! Ich hab doch gleich gesagt zuhause ist es besser! Aber Nein! Männer eben!“
Lachend schlüpfte er in seine Klamotten und nahm auf dem Beifahrersitz Platz. Ich zog mich hektisch an, stieg ein und fuhr zu mir.
Ich lotste Andy in das Wohnzimmer.
„Was möchtest du trinken?“
„Ein Kaffee wäre angenehm“, erklärte er.
Ich verschwand in die Küche und als ich zurückkam, saß Andy bereits halbnackt auf der Couch.
Lachend stellte ich das Tablett ab.
„Du kannst es aber auch nicht erwarten, oder?“
„Nö! Nun komm schon und zieh dich aus! Wir wissen beide um was es geht.“
Bevor ich reagieren konnte, hatte er mich geschnappt und zog mich zu sich.
„So Honey, jetzt machen wir genau da weiter, wo wir im Auto unterbrochen wurden.“
Mit schnellen Handgriffen hatte er mich und dann sich von den lästigen Klamotten befreit. Sein Prügel stand auch schon wieder und dann lag Andy auf mir.
Stöhnend griff er mir zwischen die Beine. Ich kam ihm entgegen und hatte nach wenigen Sekunden den ersten Höhepunkt.
„Würdest du ihn in den Mund nehmen?“
Ich nickte.
„Aber nur unter der Voraussetzung, dass du mir nicht in den Mund spritzt. Ich mag das nicht“, erklärte ich.
„Keine Angst, ich kann mich beherrschen. Ich wollte sowieso von dir wissen, was du beim Sex bevorzugst oder nicht.“
„Inzwischen macht mir ein Analfick nichts mehr aus.
Nur Kaviar- und Natursektspiele gehen gar nicht! Und diese neumodischen Abartigkeiten wie Fisting und so, da steh ich nicht drauf.“
„Okay, ich habe verstanden und werde mich auch daran halten. Jetzt entspann dich einfach und lass dich verwöhnen. Falls dir etwas unangenehm ist, sag es. Ach, übrigens mag ich, wenn man schmutzige Worte beim Sex benutzt. Ich komme dann so richtig in die Gänge.“
Bevor ich antworten konnte, kniete er neben mir und steckte mir sein Ding in den Mund.
Langsam fing ich an, daran zu lecken, zu lutschen und mit den Fingern zu kneten.
Andreas stöhnte und massierte meine Brustwarzen.
Ich verging vor Lust, denn meine Brüste waren mein Handicap.
Wenn er so weiter machen würde, war es mir egal, ob er mir alles in den Mund spritzte oder nicht. Ich kam richtig in Fahrt und polierte ihm sein Stück so extrem, dass er es aus meinem Mund zog.