condesa La venganza de la - Dietmar Dressel - E-Book

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Dietmar Dressel

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Beschreibung

"La venganza de la condesa" es la tercera parte de la trilogía: "Un grito a Dios" y la continuación de la novela "El médico y la monja". El contenido de esta novela toca el lado oscuro de los pensamientos y acciones de hombres y mujeres que son impulsados por la estupidez, la codicia, el odio y la venganza que no pueden resistir y literalmente se entregan a ello. Los que buscan venganza abren sus propias heridas. Se curarían si no lo hacía. El contenido de esta parte no carece de crueldad, pero termina con la victoria del amor sobre el odio.

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DD

Dietmar Dressel

Der Schrei zu Gott El clamor a Dios

Trilogie

3. Teil

Zweisprachig – in Deutsch und in Spanisch Bilingüe - en alemán y en español

Zum Roman

A la novela

„Die Rache der Gräfin“

„Die Rache der Gräfin“ ist der 3. Teil aus der Trilogie: “Ein Schrei zu Gott“ und die Fortsetzung vom Roman „Der Medicus und die Nonne“. Der Inhalt dieses Romans berührt die dunklen Seiten des Denkens und Handelns von Männern und Frauen, die von der Dummheit getrieben, der Gier, dem Hass und der Rache nicht widerstehen können und sich förmlich darin laben. Wer auf Rache sinnt, der reißt seine eigenen Wunden auf. Sie würden heilen, wenn er es nicht täte. Der Inhalt dieses Teils mangelt nicht an Grausamkeiten, endet allerdings mit dem Sieg der Liebe über den Hass.

"La venganza de la condesa"

"La venganza de la condesa" es la tercera parte de la trilogía: "Un grito a Dios" y la continuación de la novela "El médico y la monja".

El contenido de esta novela toca el lado oscuro de los pensamientos y acciones de hombres y mujeres que son impulsados por la estupidez, la codicia, el odio y la venganza que no pueden resistir y literalmente se entregan a ello. Los que buscan venganza abren sus propias heridas. Se curarían si no lo hacía. El contenido de esta parte no carece de crueldad, pero termina con la victoria del amor sobre el odio.

Synopsis Inhaltsangabe

Ein Haus der Hoffnung

Una casa de esperanza

Ein „scheinkranker“ Spion

Un espía falso

Die finsteren Machenschaften der Gräfin von Witzlach

Las oscuras maquinaciones de la Condesa por Witzlach

Die Flucht nach Weimar

El vuelo a Weimar

Die Hölle der Inquisition

El infierno de la Inquisición

Ein Wiedersehen mit Ferdinand

Un reencuentro con Fernando

Der Knecht hat erstochen den edlen Herrn,

Der Knecht wär selber ein Ritter gern.

Er erstochen hat ihn im dunklen Hain

Und den Leib versenket im tiefen Wasser.

Hat angelegt die Rüstung blank,

Auf des Herren Pferd sich geschwungen.

Und als er springen will über die Brücke,

Da stutzt das Pferd und bäumt sich auf.

Und als er die goldenen Sporen ihm gab,

Da schleudert's ihn wild in den Strom hinab.

Mit Arm Fuß e, mit r rudert und ringt,

Der schwere Panzer ihn niederzwingt.

Ludwig Uhland

El sirviente ha apuñalado al noble señor,

Al sirviente le gustaría ser él mismo un caballero.

Lo apuñaló en la arboleda oscura

Y hundió su cuerpo en aguas profundas.

se ha puesto la armadura desnuda,

Columpiándose en el caballo del caballero.

Y cuando quiere saltar el puente

Entonces el caballo tropieza y se encabrita.

Y cuando le dio las espuelas de oro

Luego lo arrojan salvajemente al río.

Con brazo pie e, con r filas y luchas,

El tanque pesado lo obliga a bajar.

Ein Haus der Hoffnung

Ein guter Mensch verspricht durch seine Gegenwart nur immer zu viel! Das Vertrauen, das er hervorlockt, die Neigung, die er einflößt, die Hoffnungen, die er erregt, sind unendlich; er wird und bleibt ein Schuldner, ohne es zu wissen.

Johann Wolfgang von Goethe

Es ist schon spät geworden im einstigen Schloss zu Chrieschwitz. So wie es früher von seinen Eigentümern, dem Baron Dietrich und der Baronin Christina von und zu Kneisel genannt wurde. Durch egoistische und maßlos machtbesessene Maßnahmen dieser Adelsfamilie vom Rittergut Chrieschwitz gegen ihre Untergebenen, also den kleinbäuerlichen Familien und einfachen Handwerkern im Ort, kam es zu schrecklichen Verbrechen an Männern und Frauen, an dessen Folgen der Herr Baron sein Leben auf grausame Weise einbüßte und auch die Frau Baronin nur knapp einem Attentat entkam. Sie überlebte diese Attacke schwer verletzt an Leib und Seele und fand trotz ihres herrischen und ungezügelten Verhaltens die notwendige medizinische Hilfe bei Mertlin dem Bader und einen uneigennützigen, liebevollen Beistand bei Diethelm, ihrem Gutsverwalter. Die heimliche Flucht in ein nahegelegenes Kloster, verbunden mit einer üppigen Geldspende für den Herrn im Himmel bewahrte sie vor der hechelnden Rache der mächtigen Kirchenfürsten in Rom. Ihr Aufenthalt innerhalb der sicheren Klostermauern garantierte ihr nicht nur einen gewissen Schutz, sondern heilte auch ihre körperlichen Wunden und veränderte ihr krasses menschenverachtendes Verhalten gegenüber ihren Mitmenschen. Das war es, nicht nur aber auch, was ihr wieder Kraft und Zuversicht gab ihre Zukunft neu zu gestalten. Wieder zurück zum Schloss zu Chrieschwitz.

Una casa de esperanza

¡Una buena persona siempre promete demasiado con su presencia! La confianza que inspira, el cariño que inspira, las esperanzas que inspira son infinitas; él se convierte y sigue siendo deudor sin saberlo.

Johann Wolfgang von Goethe

Se está haciendo tarde en el antiguo castillo de Chrieschwitz. Como solían llamarlo sus propietarios, Baron Dietrich y Baroness Christina von und zu Kneisel. Las medidas egoístas y excesivamente obsesionadas por el poder de esta noble familia del señorío de Chrieschwitz contra sus subordinados, es decir, las pequeñas familias campesinas y los simples artesanos locales, dieron como resultado terribles crímenes contra hombres y mujeres, a consecuencia de los cuales el barón perdió cruelmente la vida. y la baronesa escapó por poco de un intento de asesinato. Sobrevivió a este ataque gravemente herida en cuerpo y alma y, a pesar de su comportamiento imperioso y desenfrenado, encontró la ayuda médica necesaria de Mertlin the Barber y el apoyo desinteresado y amoroso de Diethelm, el administrador de su propiedad. El vuelo secreto a un monasterio cercano, combinado con una generosa donación al Señor en el cielo, la salvó de la venganza jadeante de los poderosos príncipes de la iglesia en Roma. Su permanencia dentro de los muros seguros del monasterio no solo le garantizó cierta protección, sino que también curó sus heridas físicas y cambió su flagrante comportamiento inhumano hacia sus semejantes. Eso fue, no sólo sino lo que le dio fuerza y confianza para rediseñar su futuro. Volver al castillo de Chrieschwitz.

Gelassen und entspannt erinnert sich Mertlin an das letzte gemeinsame Gespräch mit der Frau Baronin, genauer gesagt mit Christina. Das ist der Vorname der Baronin von und zu Kneisel. Beide kamen darin überein, das „Sie“ wegzulassen und auf ein vertrautes „Du“ überzugehen. Es bedurfte seinerseits bei dem Gespräch ob „Sie“ oder „Du“ erheblicher Redekunst von ihm, Christinas Frage nachdem - welchen Weg sie gehen soll – vertrauensvoll zu beantworten. Letztlich gewann er ihr Vertrauen damit, dass es weniger um ihren Weg gehen würde, sondern das es ein Weg wäre, den sie auch gemeinsam gehen könnten, um anderen Menschen, die unsere Hilfe brauchen, in die Arme zu nehmen. Ihr Schloss, das ihr und ihrem Mann viele Jahre als Herrschaftssitz diente, bekäme einen neuen Namen: „Haus der Hoffnung“. Es würde durch die uneigennützige Hilfe und Sachkenntnis von Mertlin dem Bader und Lynhart dem Mönch einen völlig anderen Verwendungszweck bekommen. Sie wollen dieses prächtige Gebäude mit den vielen, unterschiedlichen großen Räumlichkeiten so baulich umgestalten, dass zukünftig kranke und pflegebedürftige Frauen, Männer und Kinder medizinisch behandelt werden können. Für die alten und gebrechlichen Menschen, die dem Tod nahe sind, soll das Schloss oder wie es jetzt genannt wird: „Haus der Hoffnung“, ein ruhender Ort der Begegnung zwischen den Welten werden. Bei solchen Gedanken empfinden Mertlin und Lynhart tiefe Dankbarkeit darüber, Menschen gefunden zu haben, die sie mit innerer Überzeugung tatkräftig auf ihrem Weg begleiten werden. Beide hoffen, dass ihre Ideen, ihre Gedanken und ihr gemeinsames Handeln dazu beitragen werden, dass sich bei vielen Menschen ein anderes Verständnis und ein anderes Verhalten zu kranken und pflegebedürftigen Frauen, Männern und Kindern entwickeln möge. Aber nicht nur der Kopf war gefragt, sondern auch erhebliche finanzielle Mittel waren notwendig, um die ausgedachten Veränderungen für das gemeinsame Ziel in die Praxis umsetzen zu können.

Tranquila y relajada, Mertlin recuerda la última conversación que tuvimos con la Baronesa, más precisamente con Christina. Ese es el primer nombre de la baronesa von und zu Kneisel. Ambos acordaron dejar el "tú" e ir con un "tú" familiar. Por su parte, requirió una elocuencia considerable de su parte durante la conversación si "usted" o "usted" para responder con confianza a la pregunta de Christina sobre qué camino debería tomar. Al final, se ganó su confianza diciendo que no se trataba tanto de su manera, sino que era una manera en la que también podían caminar juntos para dar un abrazo a otras personas que necesitan nuestra ayuda. Su castillo, que ella y su esposo usaron durante muchos años como mansión, recibiría un nuevo nombre: "Casa de la Esperanza". Se le daría un uso completamente diferente con la ayuda desinteresada y la experiencia de Mertlin el barbero y Lynhart el monje. Quieren rediseñar estructuralmente este magnífico edificio con muchas habitaciones de diferentes tamaños para que las mujeres, los hombres y los niños enfermos que necesitan atención puedan recibir tratamiento médico en el futuro. Para los ancianos y los enfermos que están al borde de la muerte, el castillo, o como se le conoce ahora: "Casa de la Esperanza", pretende convertirse en un lugar de encuentro pacífico entre los mundos. Con tales pensamientos, Mertlin y Lynhart sienten una profunda gratitud por haber encontrado personas que los acompañarán activamente en su camino con convicción interior. Ambos esperan que sus ideas, pensamientos y acciones conjuntas ayuden a muchas personas a desarrollar una comprensión y un comportamiento diferentes hacia las mujeres, los hombres y los niños enfermos que necesitan cuidados. Pero no solo se requería la cabeza, también se necesitaban considerables medios financieros para poder implementar en la práctica los cambios planificados para el objetivo común.

Allein die baulich notwendigen Um- und Ausbauarbeiten im und am Schloss, als auch die baulichen und bautechnischen Einrichtungen wie: eine zentrale Wasserver- und Entsorgung, eine hygienische Einrichtung für die zentrale Entsorgung der menschlichen Exkremente, Öfen und Heizungsschächte für die Beheizung der Krankenzimmer, Aufenthalts- und Verwaltungsräume, Wasch- und Baderäume und einiges andere mehr waren notwendig, um den reibungslosen Betrieb eines kleinen Krankenhauses zu ermöglichen.

Das allein verschlang bereits eine erhebliche Menge Geld und ohne die großzügige Spende von Katarina wäre es bald knapp in der Kasse geworden. Die Zuschüsse der Stadtverwaltung Plauen waren mehr als knausrig und die kleinen Geldzuwendungen vom Abt des nahegelegenen Klosters waren zwar gern gesehen – etwas mehr Großzügigkeit wäre Christina sicherlich lieber gewesen. Was blieb, der Hilfeschrei zu Gott, er möge doch die Herzen derer erweichen, die etwas geben könnten, ohne dabei gleich in die Armut zu verfallen. Mit Erleichterung musste Mertlin daran denken, dass der Abt, trotz seines Geizes in Bezug auf Geldspenden, in großzügiger Weise sechs Nonnen seines Klosters, die in der Pflege von kranken Menschen bereits gute Kenntnisse hatten, dem „Haus der Hoffnung“ kostenfrei überließ solange, bis sich genügend Frauen aus der Stadt Plauen bereit erklären würden, im „Haus der Hoffnung“ zu arbeiten. Finanziell war das keine Belastung für die Hauskasse, weil weibliche Pflegekräfte für ihre Arbeit keinen Lohn erhielten. Notwendig waren nur Unterkunft und Verpflegung. In diesen, von Krieg und Vandalismus geprägten Zeiten, überlegt Mertlin mit großer Sorge, wurde die Krankenpflege und die medizinische Versorgung von alten und gebrechlichen Menschen doch meistens von Frauen unterschiedlichen Alters geleistet, deren Ehemänner im Kriegsgetümmel ihr Leben verloren oder sie keinen heiratsfähigen Mann mangels Möglichkeiten in ihre Arme nehmen konnten.

Solo el trabajo de conversión y expansión estructuralmente necesario en y sobre el castillo, así como las instalaciones estructurales y estructurales tales como: un suministro y eliminación central de agua, una instalación higiénica para la eliminación central de excrementos humanos, hornos y pozos de calefacción para calentar las habitaciones de los enfermos. , salones y salas de administración, baños y baños y algunas otras cosas eran necesarias para permitir el buen funcionamiento de un pequeño hospital.

Solo eso consumió una cantidad significativa de dinero y sin la generosa donación de Katarina, el presupuesto pronto se habría agotado. Los subsidios de la administración de la ciudad de Plauen fueron más que tacaños y las pequeñas donaciones del abad del monasterio cercano fueron bienvenidas; Christina ciertamente hubiera preferido un poco más de generosidad. Lo que quedó fue el grito de ayuda a Dios, para ablandar el corazón de aquellos que podían dar algo sin caer inmediatamente en la pobreza. Mertlin se sintió aliviado al pensar que el abad, a pesar de su tacañería a la hora de donar dinero, donó generosamente a seis monjas de su monasterio, que ya tenían buenos conocimientos sobre el cuidado de los enfermos, a la "Casa de la Esperanza" de forma gratuita hasta que llegara el tiempo suficiente. mujeres del pueblo de Plauen aceptaron trabajar en la "Casa de la Esperanza". Financieramente, esto no era una carga para el presupuesto de la casa porque las enfermeras no recibían ningún salario por su trabajo. Todo lo que se necesitaba era alojamiento y comida. En estos tiempos, marcados por la guerra y el vandalismo, Mertlin reflexiona con gran preocupación, ya que la enfermería y atención médica de los ancianos y enfermos la realizaban mayoritariamente mujeres de diferentes edades, cuyos maridos perdían la vida en los tumultos de la guerra o no tenían marido casadero podría tomar en sus brazos debido a la falta de oportunidades.

Widersinniger Weise wurde durch ideologische Vorstellungen und wortgewaltiger Beeinflussung den bürgerlichen Frauen, besser ich sage der Damenwelt mit einem gewissen Bildungsstand der Zugang zum Pflegeberuf strikt versperrt. Was auch immer die Männerwelt als Urheber dieser Verhaltensweise sich dabei auch gedacht haben mag oder denken möge. Was würde ein Mensch möglicherweise in zweihundert Jahren rückblickend auf unsere jetzige Zeit über uns denken? Ja was wohl? Mein Berufsstand, also der Bader, übt seine Tätigkeit vorwiegend als so genannter „Fahrender“ aus. Die kranken Menschen mussten also warten, bis ein „Kundiger“ in ihrer Nähe war, um ihnen möglicherweise mit seinen wenigen Kenntnissen und den unzureichenden Hilfsmitteln und Medikamenten helfen zu können. Das bei den oft krassen Wetterbedingungen und mit einem Pferdegespann wahrlich so seine Probleme hat. Die Geburt eines Kindes oder eine große, unfallbedingte stark blutende Wunde können nicht warten, bis ein Bader den Weg zu einer hilfsbedürftigen Familie gefunden hat. Das Elend war und ist ein ständiger Begleiter in den Dörfern und oftmals blieb der Schrei zu Gott der einzige Ausweg, Gottes Hilfe möge ihnen in der Not beistehen. Auch für die Errichtung von Krankenhäusern, so wie unser „Haus der Hoffnung“, muß Mertlin denken, für die so genannten Nicht- und Bedürftigen war und sind die Erfahrungen eines Baderchirurgen, mit seinen praktischen Kenntnissen im Bereich Heilkunde, eine tatkräftige Hilfe. Natürlich übernahmen die wissenschaftlich ausgebildeten Universitätsärzte für das wohlhabende Bürgertum in den Städten einen immer größeren Anteil dessen, was sonst überwiegend uns Badern vorbehalten blieb. Die Menschen auf den Dörfern und die vielen sehr armen Männer, Frauen und Kinder in den Städten waren und sind wegen ihres geringen Einkommens abhängig von einem Bader. Er ist preiswert, wenn es sich um eine Behandlung oder um einfache Medikamente handelt.

Paradójicamente, a través de ideas ideológicas y de una elocuente influencia, las mujeres burguesas, o más bien mujeres con cierto nivel de educación, estaban estrictamente impedidas de acceder a la profesión de enfermería. Lo que sea que el mundo masculino haya pensado o pueda pensar como originador de este comportamiento. Mirando hacia atrás dentro de doscientos años, ¿qué pensaría una persona de nosotros? ¿Si que? Mi profesión, es decir, el peluquero, funciona principalmente como un llamado "viajero". Por lo tanto, los enfermos tenían que esperar hasta que alguien "conocedor" estuviera cerca de ellos para posiblemente poder ayudarlos con su poco conocimiento y las ayudas y medicamentos inadecuados. Lo que realmente tiene sus problemas con las condiciones climáticas a menudo duras y con un equipo de caballos. El nacimiento de un niño o una gran herida accidental que sangra profusamente no puede esperar hasta que un Bader haya encontrado el camino hacia una familia necesitada. La miseria era y es una constante compañera en los pueblos y muchas veces la única salida era clamar a Dios por la ayuda de Dios en tiempos de necesidad. Mertlin también debe pensar que para la construcción de hospitales, como nuestra "Casa de la Esperanza", para los llamados no y necesitados, la experiencia de un cirujano balneario, con su conocimiento práctico en el campo de la medicina, fue y es una ayuda activa. Por supuesto, los médicos universitarios con formación científica asumieron una parte cada vez mayor de lo que de otro modo estaba reservado para nosotros, los bañistas, para la clase media adinerada de las ciudades. La gente de las aldeas y los muchos hombres, mujeres y niños muy pobres de las ciudades dependían y dependen de un barbero debido a sus bajos ingresos. Es económico cuando se trata de tratamiento o medicación simple.

Allerdings folgt dem Bader, trotz flehender Rufe zu Gott, nicht selten der Gevatter Tod, begleitet von unsäglichen Schmerzen, die vergebens auf Linderung hoffen. Ich brauch mich im Vogtland nur umzuschauen, murmelt Mertlin leise vor sich hin. Der krasse Mangel an fachlich geschultem Pflegepersonal ist wirklich nicht zu übersehen. Wenn ich als Bader an meine vielen Rundreisen zu den Dörfern im Vogtland denke, ist nach wie vor das Defizit von uns ein wesentlicher Grund für die hohe Sterblichkeit bei kranken und verwundeten Männern und Frauen. Noch drastischer ist das Elend bei Kindern. Die oft allein und meist nur mit der mütterlichen Hilfe ein schweres Leben haben. Zwei von vier Kindern erleben selten das dritte Lebensjahr. Und ich weiß was ich sage, denkt Mertlin. In seiner langen Zeit als Baderchirurg konnte er das hautnah erleben.

Es war für uns alle keine leichte Zeit, grübelt Mertlin. Die Sorgenfalten von Christina, der Baronin und Besitzerin des Schlosses und jetzt das „Haus der Hoffnung“ zu einem Krankenhaus für die in einfachen Verhältnissen lebenden Landbevölkerung, waren in der Epoche des gesellschaftlichen Umbruchs nicht mehr zu übersehen. Natürlich versteht sie als gebildete Frau und Angehörige der feudalen Klasse eine Menge von Geld und Vermögen. Schon aus diesem Grund denkt Christina dabei nicht nur an das „Heute“ und „Morgen“, sondern meist ein ganzes Stück weiter in die Zukunft. Sehr zum Gesamtwohl des Krankenhauses. Diese Denk- und Verhaltensweise von Christina bewahrte alle Mitwirkenden am und im „Haus der Hoffnung“ davor, unerwartet vor der Tatsache zu stehen, dass Krankenhaus mangels Geld schließen zu müssen. Gottes Hilfe mag ja für die, die daran glauben hilfreich sein. Wenn es allerdings um das liebe Geld gehen sollte, scheint sich der alte Herr im Himmel in Unkenntnis zu wiegen. Die Pflege und die medizinische Behandlung der leidenden und hilfsbedürftigen Männer, Frauen und Kinder unterschiedlichem Alters, aus den umliegenden Dörfern, ist sehr zeitaufwendig und anstrengend für alle im Schloss, die sich mit viel Fleiß und innerer Überzeugung kranken Menschen fachgerecht ohne Worte der Klage widmen.

Sin embargo, a pesar de los llamados suplicantes a Dios, el barbero suele ser seguido por el padrino, acompañado de un dolor indecible que espera en vano alivio. Sólo tengo que mirar alrededor en el Vogtland, murmura Mertlin en voz baja para sí mismo. La flagrante falta de personal de enfermería capacitado profesionalmente no debe pasarse por alto. Cuando yo, como bañista, pienso en mis muchos viajes de ida y vuelta a los pueblos de Vogtland, nuestro déficit sigue siendo una de las principales razones de la alta tasa de mortalidad entre hombres y mujeres enfermos y heridos. La miseria de los niños es aún más drástica. Quienes a menudo tienen una vida difícil solos y generalmente solo con la ayuda de su madre. Dos de cada cuatro niños rara vez sobreviven hasta el tercer año de vida. Y sé lo que digo, piensa Mertlin. En su largo tiempo como cirujano de spa, pudo experimentar esto de cerca. No fue un momento fácil para ninguno de nosotros, reflexiona Mertlin. Las líneas de preocupación de Christina, la baronesa y propietaria del castillo y ahora la "Casa de la Esperanza" a un hospital para la población rural que vive en circunstancias modestas, ya no podían pasarse por alto en la era de la agitación social. Por supuesto, como mujer educada y miembro de la clase feudal, entiende mucho sobre el dinero y la riqueza. Solo por esta razón, Christina no solo piensa en el "hoy" y el "mañana", sino que suele pensar mucho más en el futuro. Mucho para el bien general del hospital. La forma de pensar y actuar de Christina salvó a todos los involucrados en y en la "Casa de la Esperanza" de tener que enfrentar inesperadamente el hecho de que el hospital tuvo que cerrar por falta de dinero. La ayuda de Dios puede ser útil para aquellos que creen en ella. Sin embargo, cuando se trata de dinero, el anciano en el cielo parece ser ignorante. El cuidado y tratamiento médico de los hombres, mujeres y niños de diferentes edades que sufren y necesitan, de los pueblos de los alrededores, es muy laborioso y agotador para todos en el castillo, quienes, con mucha diligencia y convicción interior, cuidan de los los enfermos se dedican profesionalmente sin palabras de queja.

Besonders für mich, denkt Mertlin. Schließlich bin ich nicht mehr der Jüngste. Am liebsten würde ich mich auf mein Altenteil zurückziehen, anstatt mit meinem Wagengespann weiterhin von Dorf zu Dorf zu fahren, um kranken Menschen zu helfen. Früher, als er noch gut bei Kräften war, konnte ihn die Arbeit als Baderchirurg nicht viel anhaben. Aber jetzt? Seine neue Tätigkeit wird eine völlig andere Größenordnung vom Umfang her und natürlich auch inhaltlich einnehmen und nach dem Alter seines Körpers wird kein kranker Mensch fragen. Von solchen Überlegungen angeregt, natürlich nicht nur aber auch, entstand aus Mertlins Gedanken der praktische Plan, aus dem alten, nutzlos gewordenem Schloss, ein Haus für kranke und gebrechliche Menschen zu gestalten. Auch Lynharts Gedanken, an jene Männer und Frauen zu denken, die in Ruhe und in Gottes Nähe sterben wollen, werden berücksichtigt und sollen in das Projekt mit einfließen. Vertieft in solche grundsätzlichen Überlegungen zu möglichen Veränderungen in seinem jetzigen Leben, klingen im Ichbewusstsein andere Gedanken an, die ihm wieder Kraft und Zuversicht für das Kommende geben. Gedanken an seine Familie beginnen behutsam die Oberhand in seinen sorgenvollen Grübeleien an die Zukunft zu gewinnen. Sein Schicksal hat es so gewollt, dass er trotz, oder möglicherweise wegen seines fortgeschrittenen Alters sich eine Frau in sein Herz fest eingekuschelt hat und dort für immer bleiben möchte. Gern erinnert er sich an die Zeit in der ihn, und zum ersten Mal in seinem stürmischen Leben als Baderchirurg, die wirkliche Liebe fesselte damit seine Gefühlswelt den Raum finden konnte, um sein Leben nachhaltig zu verändern. Traurig, so räumt er sich in seinen Gedanken ein, ist er darüber wirklich nicht. Seine Seele und sein Herz musste er dazu nicht fragen, die waren und sind sowieso glücklich darüber, dass sich aus einem Baderchirurg und Einzelkämpfer ein gefühlvoller Familienvater entwickelte. Apropos Familienvater, überlegt er mit innerer Freude. Drei Kinder hat ihn Sieglinde geschenkt.

Especialmente para mí, piensa Mertlin. Después de todo, ya no soy el más joven. Preferiría retirarme a mi vejez en lugar de seguir conduciendo mi equipo de carretas de pueblo en pueblo para ayudar a los enfermos. En el pasado, cuando aún gozaba de buena salud, su trabajo como cirujano de balneario no le molestaba mucho. ¿Pero ahora? Su nuevo trabajo será de un orden de magnitud completamente diferente y, por supuesto, también en cuanto a contenido, y ningún enfermo preguntará cuántos años tiene su cuerpo. Inspirado por tales consideraciones, por supuesto, no solo sino también, de los pensamientos de Mertlin surgió el plan práctico para crear una casa para los enfermos y enfermos fuera del viejo castillo ahora inútil. Las ideas de Lynhart de pensar en aquellos hombres y mujeres que quieren morir en paz y cerca de Dios también se tienen en cuenta y deben incluirse en el proyecto. Profundizado en consideraciones tan fundamentales sobre posibles cambios en su vida actual, resuenan en su ego-consciencia otros pensamientos que le devuelven fuerza y confianza para lo que está por venir. Los pensamientos sobre su familia comienzan a ganar ventaja con cautela en sus cavilaciones ansiosas sobre el futuro. Fue su destino que a pesar de, o posiblemente debido a su avanzada edad, tiene una mujer acurrucada en su corazón y quiere quedarse allí para siempre. Le gusta recordar el momento en que él, y por primera vez en su turbulenta vida como cirujano de spa, fue cautivado por el amor real para que su mundo emocional encontrara el espacio para cambiar su vida de forma permanente. Lamentablemente, se admite a sí mismo en sus pensamientos, en realidad no lo es. No tuvo que preguntarle a su alma y corazón al respecto, estaban y están felices de todos modos de que un cirujano familiar y un guerrero solitario se convirtieran en un hombre de familia sensible. Hablando del padre de familia, reflexiona con alegría interior. Sieglinde le dio tres hijos.

Sieglinde - schmunzelt Mertlin, ist eine Frau, wie sie sich ein Mann nur erträumen kann. Lieb, umsichtig und vertrauensvoll, wie sie zweifelsfrei mit ihm das Familienleben meistert, ist sie trotz mancher unruhiger Zeiten stets der ruhende Pol in ihrem gemeinsamen Leben. Denn das jetzige Zeitgeschehen, in der sie ihre Familie gegründet hatten, ist wahrlich nicht vom Frieden gesegnet worden. Hart und unbarmherzig ist das Leben der Menschen und der schwarze Mann mit der ultimativen Sense wartete nur darauf, sein eigentliches Handwerk auszuüben. Ob ihm diese „Arbeit“ Freude bereitet, sieht man ihm nicht an. Vermutlich wäre er nicht besonders traurig, wenn die Menschen durch den Alterstod zu ihm kommen würden. So, wie es eigentlich der Herr im Himmel vorsieht. Die Abschlachterei der eigenen Art war und ist von Gott nicht vorgesehen. Wäre dem so, hätte er sich ja die mühsame Arbeit mit der Schaffung von Adam und Eva ja sparen können. Auch der hilfesuchende Schrei von vielen einfachen und armen Menschen zu Gott, er möge doch mit seiner Allmacht den Menschen helfen, sich friedlich zu verhalten, schien bei ihm kein Gehör zu finden. Vermutlich denkt er darüber nach, ausschließen kann man es vermutlich nicht, dass er bei der Schaffung der Erde und des Menschen vergaß, den Männern und Frauen die menschenverachtende Abschlachterei der eigenen Art bei einem Kriegsgeschehen sorgsam zu erklären. Obwohl er mit seinem Gebot: „ Du sollst nicht töten“ – eigentlich eine klare Anordnung gegeben hat. Vielleicht ist ihm dabei entgangen, dass seine menschlichen Zöglinge wenigstens das Lesen beherrschen sollten. Ja gut – wer konnte in der Zeit seiner mahnenden Worte, die er müßig in Stein gemeißelt haben soll, schon lesen? In der heutigen Zeit sind das auch nur wenige Männer. Bei Frauen sind es eher die Ausnahmen. Aber gut, warum soll ich mir darüber den Kopf zerbrechen. Ich werde das mal mit Lynhart diskutieren. Er sollte das ja eigentlich besser wissen als ich. Schließlich ist er ein Mönch und kein Baderchirurg.

Sieglinde - sonríe Mertlin, es una mujer con la que un hombre sólo puede soñar. Cariñosa, prudente y confiada, ya que sin duda domina la vida familiar con él, siempre es la influencia tranquilizadora en su vida juntos, a pesar de algunos momentos difíciles. Porque los acontecimientos actuales, en los que habían fundado su familia, verdaderamente no fueron bendecidos por la paz. La vida humana es dura y despiadada y el hombre negro con la guadaña definitiva estaba esperando para hacer su verdadero trabajo. No se puede decir si disfruta de este "trabajo". Probablemente no estaría particularmente triste si la gente viniera a él en la vejez. Tal como lo planeó el Señor en el cielo. La matanza de los de nuestra propia especie no fue ni es la intención de Dios. Si ese fuera el caso, podría haberse ahorrado el tedioso trabajo de crear a Adán y Eva. Incluso el grito de ayuda de muchas personas sencillas y pobres a Dios, para que ayudara a las personas con su omnipotencia a comportarse en paz, parecía no ser escuchado por él. Es de suponer que está pensando en ello, probablemente no se puede descartar que se olvidó de explicar cuidadosamente a hombres y mujeres la matanza inhumana de su propia especie durante una guerra al crear la tierra y la humanidad. Aunque en realidad dio una orden clara con su mandamiento: "No matarás". Es posible que se le haya escapado que sus alumnos humanos al menos deberían poder leer. Sí, bueno, ¿quién podría leer en el tiempo de sus palabras de amonestación, que se dice que esculpió ociosamente en piedra? Pocos hombres son así en estos días. Para las mujeres, tiende a ser la excepción. Pero bueno, ¿por qué debería preocuparme por eso? Discutiré esto con Lynhart. De hecho, debería saberlo mejor que yo. Después de todo, él es un monje y no un cirujano de spa.

Nach einer geraumen Weile meint er die Gedanken seiner Tochter Emma zu fühlen. Vermutlich hat sie Fragen zu ihrer Arbeit und ruft nach Hilfe und Unterstützung. Emma, so muß er denken, ist zwar nach ihrer Mutter geraten, ihre umsichtige und gefühlvolle Hinwendung zu kranken Menschen scheint doch mehr seinem Charakter zu entsprechen. Seit zwei Monaten wird im fast fertiggestellten Krankenhaus ein junges Mädchen behandelt. Sie ist ungefähr im gleichen Alter wie Emma. Seine Tochter kann sich kaum vom Krankenbett des schwer verletzten Kindes trennen. Laura, so heißt die Patientin, ist die einzige Tochter eines Pferdebauern aus Chrieschwitz und wie er aus vielen Gesprächen mit den Eltern weiß, ist Laura ihr „Ein und Alles“. Auf der Heimfahrt mit dem Leiterwagen, gezogen von zwei kräftigen braunen Kaltblütern, brach ein Rad am Wagen und der mit Heu vollbeladene Wagen kippte mit seiner schweren Last auf die Seite und rutsche dabei in den Seitengraben. Laura, wie immer bei solchen Fahrten, saß oben auf und viel dabei unglücklich mit dem Rücken gegen einen großen Randstein am Wassergraben. Die Wunde am unteren Rückenbereich ist nicht besonders gefährlich und Mertlin gelang es mit seiner Erfahrung bei solchen Verletzungen und einigen Heilmitteln zur Wundbehandlung, dass sich die Fleischwunde schließen konnte und ein sichtbarer Heilungsprozess in Gang gesetzt wurde. Was sie seit diesem Unfall nicht mehr bewegen kann, sind ihre Beine, obwohl keine sichtbare Verletzung zu erkennen war. Auch meinte Laura, sie würde ihre Beine nicht fühlen. Sie könnte sich in die Wade kneipen, ohne dabei etwas zu empfinden. Schmerzen hat sie keine, aber sie kann allein nicht aufstehen und selbständig laufen. Einer der Knechte von der Schreinerei zimmerte ihr ein einfaches kleines Fahrzeug, so eine Art Schubkarre mit vier Rädern, so dass Emma mit ihr „Ausflüge“ im Schlossgarten unternehmen kann. Alles in allem, denkt Mertlin, es gibt Schlimmeres in unseren heutigen Zeiten. Und das mit den Beinen wird sich bestimmt auch wieder einlenken.

Después de un rato cree que puede sentir los pensamientos de su hija Emma. Probablemente tenga preguntas sobre su trabajo y esté pidiendo ayuda y apoyo. Emma, debe pensar, podría haberse parecido a su madre, pero su devoción reflexiva y sensible por los enfermos parece más acorde con su carácter. Una niña ha sido tratada en el hospital casi terminado durante dos meses. Tiene más o menos la misma edad que Emma. Su hija difícilmente puede separarse del lecho enfermo del niño gravemente herido. Laura, como se llama la paciente, es la única hija de un criador de caballos de Chrieschwitz y, como él sabe por muchas conversaciones con sus padres, Laura es su "única". En el camino a casa en el carro, tirado por dos fuertes caballos marrones de tiro, una rueda del carro se rompió y el carro, que estaba completamente cargado con heno, volcó de lado con su pesada carga y se deslizó en la zanja lateral. Laura, como siempre en viajes como este, se sentó en la parte superior y no estaba contenta con su espalda contra un gran bordillo en el foso. La herida en la parte baja de la espalda no es particularmente peligrosa y Mertlin, con su experiencia de tales lesiones y algunos remedios para tratar la herida, pudo cerrar la herida superficial y comenzar un proceso de curación visible. Lo que no ha podido mover desde este accidente son sus piernas, aunque no presentaba lesiones visibles. Laura también dijo que no podía sentir sus piernas. Podía pellizcar su pantorrilla sin sentir nada. No siente dolor, pero no puede ponerse de pie y caminar sola. Uno de los sirvientes de la carpintería le construyó un pequeño y sencillo vehículo, una especie de carretilla de cuatro ruedas, para que Emma pudiera ir de “excursión” con ella por el jardín del palacio. En general, piensa Mertlin, hay cosas peores que hacer en nuestros tiempos. Y la cosa con las piernas definitivamente volverá a aparecer.

Jedenfalls versucht er mit aufmunterten Worten der Mutter von Laura das so zu erklären, die jeden Tag nach ihrer Tochter schaut, um zu sehen wie es ihr geht und wie sie ihr vielleicht helfen kann.

Letztlich bleiben die Hoffnung und die Gebete zu Gott, dass sich das mit dem Laufen und der Gefühlslosigkeit in den Beinen wieder geben möge. Bei so einem Krankheitsbild wie bei Laura wird Mertlin schmerzhaft bewusst, wie wenig wir Menschen von uns selbst wissen. Wäre dem wirklich nicht so, würde manches Leid, schlimme Schmerzen und ein früher Tod möglicherweise vielen Männern, Frauen und Kindern erspart bleiben. Aber – eben aber! So ein Krankheitsbild wie bei Laura, denkt Mertlin, könnte einem vermuten lassen, dass es so etwas wie eine Lähmung der Gliedmaßen geben würde, obwohl keine sichtbaren Verletzungen zu sehen sind. Bei solchen Gedanken verstärkt sich bei ihm der Eindruck, als würden seine Augen in ein dunkles Zimmer blicken in der Hoffnung, doch etwas erkennen zu können. Für die sichtbare und unsichtbare Funktionsfähigkeit des menschlichen Körpers muß es bestimmte Körperorgane geben, die eine entscheidende Rolle eben für die Beweglichkeit des Körpers spielen, grübelt Mertlin. Von Gott kann das nicht kommen. Der kümmert sich bestimmt um andere Ereignisse, die für ihn wichtiger sein könnten. Besser wird sein, ich werde bei meinem nächsten Besuch in Plauen mal mit einem Arzt darüber reden. Der könnte es möglicherweise wissen. Gedanklich noch mit dem Krankheitsbild von Laura beschäftigt, fühlt er wieder die suchenden Gedanken seiner Tochter Emma. Sie ist ihr erstes gemeinsames Kind. Wenn er an den Tag ihrer Geburt denkt, fällt es ihm schwer seine Gefühle zu bändigen.

De todos modos, trata de explicárselo con palabras de aliento a la madre de Laura, que todos los días está pendiente de su hija para ver cómo está y cómo puede ayudarla. En última instancia, todavía hay esperanza y oraciones a Dios para que la carrera y el entumecimiento de mis piernas desaparezcan. Con una enfermedad como la de Laura, Mertlin se vuelve dolorosamente consciente de lo poco que sabemos los humanos sobre nosotros mismos. Si este no fuera realmente el caso, muchos hombres, mujeres y niños podrían evitar mucho sufrimiento, dolores terribles y una muerte prematura. Pero - ¡solo pero! Una condición como la de Laura, piensa Mertlin, podría hacer sospechar que podría haber algo parecido a una parálisis de las extremidades, aunque no hay lesiones visibles. Con tales pensamientos, tiene la impresión de que sus ojos miran hacia una habitación oscura con la esperanza de poder ver algo. Para la funcionalidad visible e invisible del cuerpo humano, debe haber ciertos órganos corporales que desempeñen un papel crucial en la movilidad del cuerpo, reflexiona Mertlin. No puede venir de Dios. Probablemente se ocupará de otros eventos que podrían ser más importantes para él. Será mejor si hablo con un médico al respecto en mi próxima visita a Plauen. Él posiblemente podría saberlo. Todavía ocupado con el cuadro clínico de Laura, vuelve a sentir los pensamientos inquisitivos de su hija Emma. Ella es su primer hijo juntos. Cuando piensa en el día en que ella nació, le resulta difícil contener sus sentimientos.

Es ist ein Wunder und dabei denkt er sowohl mit dem Wissen eines Baderchirurgen als auch mit der tiefempfundenen Liebe zu seiner Frau Sieglinde. Anna war mit ihren Gedanken tatsächlich bei ihrem Vater. Sie will mit ihm über ein generelles Problem sprechen. Die Lagerung der Patienten auf Strohsäcken mag möglicherweise weniger Aufwand und damit auch weniger Geld kosten, hilfreich und schonender für bettlägerige Patienten ist so eine stachlige Unterlage wirklich nicht. Ständig kommt es bei den Patienten zu schlimmen Entzündungen, weil die menschlichen Exkremente gar nicht so schnell entsorgt werden können wie sie anfallen und „daneben“ geht immer etwas. An den unangenehmen Geruch im und am Bett will sie nicht denken. Besonders an warmen Tagen ist es schier unerträglich. Hier kann nur Papa helfen, denket sie hoffnungsvoll. Bei Christina, der Frau Baronin, kann sie sich jedes Gespräch sparen, wenn das Thema mit Geld verbunden sein sollte. Vor allem dann, wenn es ausgegeben werden müsste. Da wird sie plötzlich auf beiden Ohren schwerhörig. Plötzlich spürt sie zwei sanfte Hände auf ihren Schultern. Aha, mein Vater. Es muß so was wie Telepathie geben. Kann natürlich auch purer Zufall sein, obwohl mein Vater meint, es gäbe keine Zufälle. „Deine mentalen Rufe waren ja nicht mehr zu überhören, liebe Emma. Was bedrückt dich, oder ist etwas Ernstes mit deiner Patienten Laura geschehen? Wie kann ich dir helfen, wenn ich schon mal da bin. Bitte fass dich kurz, ich muß dringend zu Schwester Katarina. Sie hat, so glaube ich, ein ernstes Problem mit Lynhart. Er will und will nicht wieder in unsere Welt zurückkehren. Sein Körper ruht zwar brav auf dem Strohsack, aber sein Bewusstsein ist nicht bei ihm und vermutlich auf geistiger Wanderschaft. Entschuldige Emma, ich kann dir diesen Zustand nicht anders erklären. Soweit so gut - wieder zurück zu dir. Was bedrückt dich?“ „Danke Papa, dass du dir Zeit für mich nehmen kannst. Ich denke mit großer Sorge an unsere Patienten, die ständig im Bett auf dem Strohsack liegen müssen.

Es un milagro y él piensa con el conocimiento de un cirujano de spa así como con el amor sincero por su esposa Sieglinde. Los pensamientos de Anna en realidad estaban con su padre. Ella quiere hablar con él sobre un problema general. Acostar a los pacientes en colchones de paja puede requerir menos esfuerzo y, por lo tanto, menos dinero, pero una almohadilla tan espinosa realmente no es útil y es más suave para los pacientes postrados en cama. Los pacientes sufren constantemente de una inflamación severa porque los excrementos humanos no se pueden eliminar tan rápido como se acumulan y algo siempre sale "mal". No quiere pensar en el olor desagradable dentro y alrededor de la cama. Especialmente en los días cálidos es casi insoportable. Solo papá puede ayudar aquí, piensa esperanzada. Con Christina, la baronesa, puede salvarse cada conversación si el tema está relacionado con el dinero. Especialmente si había que gastarlo. De repente se vuelve difícil de oír en ambos oídos. De repente siente dos manos suaves sobre sus hombros. Ay, mi padre. Debe haber algo como la telepatía. Por supuesto, también podría ser pura casualidad, aunque mi padre dice que las casualidades no existen. "Tus llamadas mentales ya no pueden ser ignoradas, querida Emma. ¿Qué le preocupa o le ha pasado algo grave a su paciente Laura? ¿Cómo puedo ayudarte si ya estoy allí? Por favor sea breve, tengo que ver a la Hermana Katarina urgentemente. Creo que tiene un serio problema con Lynhart. No quiere y no quiere volver a nuestro mundo otra vez. Su cuerpo descansa bien portado sobre el colchón de paja, pero su conciencia no está con él y probablemente esté en un viaje espiritual. Lo siento Emma, no hay otra forma en que pueda explicarte esta condición. Hasta ahora todo bien - de vuelta a usted. ¿Qué te molesta?" "Gracias papá por tomarte el tiempo para mí. Pienso con gran preocupación en nuestros pacientes, que están constantemente acostados en la cama sobre colchones de paja.

Es wäre gut, sowohl für uns Pflegerinnen als auch für die schwer kranken Männer, Frauen und Kinder wenn es eine andere und leicht zu pflegende Bettunterlage geben würde. Was meinst du dazu?“ „“Natürlich kann ich dir dazu was sagen, ob es wirklich und nachhaltig helfen kann, weiß ich nicht. Durch meine praktische Tätigkeit als Baderchirurg habe ich in meinem Leben viel gesehen, bei dessen Anblick mir meist ziemlich übel wurde. Besonders Hilfreiches kann ich dir vermutlich nicht aufzeigen.“ Schau dich doch nur in unseren Dörfern oder meinetwegen auch in der nahe gelegenen Stadt Plauen um. Die Pflege von kranken und pflegebedürftigen Männern, Frauen und Kindern wird doch meist von Frauen geleistet die, von wenigen Ausnahmen einmal abgesehen, aus einfachen Verhältnissen kommen, nicht schreiben und lesen können und auch bezüglich eines gründlichen Allgemeinwissens erhebliche Defizite haben. Pflege entstand ursprünglich aus der Notwendigkeit, kranke und schwächere Mitglieder in der eigenen Familie oder in der Gemeinschaft soweit möglich zu versorgen. Daraus entwickelte sich eine nichtberufliche Krankenpflege, die im Sinne der Nächstenliebe auch bedürftige Menschen außerhalb des eigenen Verwandtenkreises versorgte. Die pflegerische Weiterentwicklung zu einem medizinischen Pflegeberuf, liebe Emma, steckt noch in den Kinderschuhen, um das einmal ganz sachlich auszudrücken. Die Probleme unserer Zeit können, vorallem die in den ländlichen Regionen, so noch nicht gelöst werden, aber es besteht Hoffnung und das ist auch nicht so übel. Leider können sich Frauen aus den so genannten bürgerlichen Familien in den Städten aus gesellschaftspolitischen Gründen nicht in die Krankenpflege einbringen, obwohl sie es vielleicht gern wollten. Das würde jedenfalls mit zur Linderung von Notständen in der Pflege beitragen. Der Mangel an fachlich ausgebildeten Frauen ist doch nicht mehr zu übersehen Du weißt selbst wie schwer es ist, für unsere Arbeit hier im Schloss Frauen zu gewinnen, die sich mit innerer Überzeugung und Fleiß für die Pflege unserer kranken Menschen gewinnen lassen.

Sería bueno, tanto para las enfermeras como para los hombres, mujeres y niños gravemente enfermos, que hubiera otro somier que fuera fácil de cuidar. ¿Qué piensas sobre eso?" "Por supuesto que puedo decirte algo sobre eso, no sé si realmente puede ayudar a largo plazo. A través de mi trabajo práctico como cirujano de spa, he visto muchas cosas en mi vida que generalmente me hacían sentir bastante náuseas. Probablemente no pueda mostrarte nada que sea particularmente útil”. Solo mira alrededor en nuestros pueblos o, para el caso, en el pueblo cercano de Plauen. El cuidado de los hombres, mujeres y niños enfermos que necesitan atención es realizado en su mayoría por mujeres que, salvo algunas excepciones, provienen de entornos humildes, no saben leer ni escribir y también tienen déficits considerables en términos de conocimientos generales completos. La enfermería surgió originalmente de la necesidad de brindar la mayor atención posible a los miembros enfermos y vulnerables de la propia familia o de la comunidad. Esto se convirtió en una enfermería no profesional que, con espíritu de caridad, también atendía a personas necesitadas fuera de su propio círculo familiar. El mayor desarrollo de la enfermería en una profesión de enfermería médica, querida Emma, todavía está en pañales, para decirlo de manera bastante objetiva. Los problemas de nuestro tiempo, especialmente los de las zonas rurales, no se pueden resolver de esta manera, pero hay esperanza y eso tampoco es tan malo. Desafortunadamente, por razones sociopolíticas, las mujeres de las llamadas familias burguesas de las ciudades no pueden involucrarse en la enfermería, aunque les gustaría. En cualquier caso, esto ayudaría a paliar las urgencias en los cuidados de enfermería. Ya no se puede pasar por alto la falta de mujeres preparadas profesionalmente, tú mismo sabes lo difícil que es encontrar mujeres para nuestro trabajo aquí en el castillo que, con interior convicción y diligencia, puedan ser conquistadas para cuidar de nuestros enfermos.

Eine angemessene Bezahlung ihrer Tätigkeit kön nen wir nicht aufbringen, dafür fehlt uns das Geld. So einfach ist das. Aber gut, lassen wir die grundsätzlichen Probleme einmal beiseite und kümmern uns um die Dinge, die wir möglicherweise selbst lösen können. Und damit komme ich auf deine Frage mit den Strohsäcken zurück. Wie könnte man dafür eine Verbesserung erreichen, ohne dass unsere „liebe Chefin“ Christina Geld ausgeben müsste, das sowieso schon knapp genug ist. „Ich sehe in deinen Augen eine mögliche Hilfe für unsere Kranken, die rund um die Uhr in ihrem Bett krankheitsbedingt liegen bleiben müssen. Oder irre ich mich, Papa?.“ „Eine Lösung dafür hätte ich möglicherweise. Gut, ob es nachhaltig eine Besserung bringen wird, kann ich noch nicht sagen. Die Praxis wird es zeigen und ein Versuch lohnt sich allemal! Du gehst in unsere Gutsschreinerei und sprichst dort mit Fran, er hat dort das Sagen. Er soll in die Strohsäcke nicht nur Stroh einfüllen, sondern auch eine gehörige Portion Sägespäne dazu geben. Das saugt wenigstens die Nässe für eine gewisse Zeit auf und der Strohsack muss nicht so oft gewechselt werden. In der Schlachterei sprichst du mit Gottfried! Er möchte vorerst zwanzig Lederhäute von geschlachteten Kühen, Schweinen und Pferden so bearbeiten und herrichten lassen, dass sie die Exkremente der Patienten für eine gewisse Zeit halten können und nicht gleich im Strohsack verschwindender. Der Vorteil wäre, dass weniger Strohsäcke benötigt werden, der Patient nicht ständig aus dem Bett geholt werden müsste und unseren Schwestern damit auch die Arbeit wenigstens etwas erleichtert werden kann.“ „Danke Papa, ich glaube, auf solche Gedanken kannst nur du kommen. Kommst du mit in die Schreinerei?“ „Ich denke, das kannst du auch allein schaffen. Ich möchte mich mit Katarina treffen und ver-suchen, mit ihr eine Lösung für Lynhart zu finden. Wie du weißt, liegt er auf seinem Strohsack wie tot, ist er aber nicht. Ich habe so etwas in meiner ganzen Arbeit als Baderchirurg nicht erlebt.“ „Gut Papa, dann mach ich mich auf die Strümpfe, wir sehen uns ja heute Abend zum Abendbrot bei Mama.

No podemos pagar el pago adecuado por su trabajo, no tenemos el dinero para eso. Es tan simple como eso. Muy bien, dejemos los problemas básicos a un lado y concentrémonos en las cosas que podríamos resolver nosotros mismos. Y eso me lleva de vuelta a su pregunta sobre los colchones de paja. ¿Cómo podría lograrse una mejora sin que nuestra "querida jefa" Christina tenga que gastar dinero, que de todos modos es bastante escaso? “Veo en tus ojos una posible ayuda para nuestros enfermos que tienen que guardar cama las 24 horas del día por enfermedad. ¿O me equivoco, papá?” “Podría tener una solución para eso. Bueno, todavía no puedo decir si traerá una mejora duradera. ¡La práctica lo dirá y siempre vale la pena intentarlo! Ve a nuestra carpintería y habla con Fran allí, él es el encargado allí. No solo debe llenar las bolsas de paja con paja, sino también agregar una buena porción de aserrín. Al menos eso absorbe la humedad durante cierto tiempo y no hay que cambiar la bolsa de paja con tanta frecuencia. ¡En el matadero hablas con Gottfried! Por el momento, le gustaría tener veinte cueros de vacas, cerdos y caballos sacrificados procesados y preparados de tal manera que puedan retener los excrementos del paciente por un cierto tiempo y no desaparecer en el colchón de paja. La ventaja sería que se necesitan menos colchones de paja, no hay que sacar al paciente de la cama constantemente y al menos se puede facilitar un poco el trabajo de nuestras enfermeras". "Gracias papá, creo que solo tú podrías pensar en algo como eso. ¿Vendrás conmigo al taller del carpintero?” “Creo que puedes hacerlo por tu cuenta. Me gustaría reunirme con Katarina y tratar de encontrar una solución para Lynhart con ella. Como sabes, yace muerto en su camastro, pero no es así. Nunca había experimentado algo así en todo mi trabajo como cirujano de spa”. “Está bien, papá, entonces me pondré las medias, nos vemos esta noche para cenar en casa de mamá.

Sie wird auch froh sein, wenn die Familie wieder gemeinsam am Tisch sitzen wird. Bis später, Papa. Halt Emma, hast du trotz deiner Eile einen kleinen Schmatz für deinen Vater übrig?“ Hab ich immer, Papa!“ Mertlins Gedanken konzentrieren sich zunehmend auf das Krankheitsbild von Lynhart dem Mönch und seinem Freund. Gibt es vielleicht einen unerklärlichen Aufenthalt zwischen den Welten. Der Körper im Krankenbett auf einem stachligen Strohsack und die Seele oder sowie manche auch sagen, das Bewusstsein in einer anderen, uns unerklärlichen Welt? Sollte er, aus welchen Gründen auch immer, in dieser „Zwischenwelt“ leben müssen, bis das ihn Gott zusich ruft? Hat der Tod, so wie wir ihn kennen und erleben müssen, zwei Gesichter? Bei dem der Anblick des einen Gesichtes uns ängstigt und furchtsam werden lässt und das andere Todesantlitz uns möglicherweise anlächeln würde? Bei sachlicher Überlegung, zu dem Schluss könnte man jedenfalls kommen, eigentlich „nein“! Achtsam formuliert! Tot ist doch tot oder etwa doch nicht? Mertlin muss erstmal verschnaufen und kräftig luftholen. Ein Stuhl oder eine Bank wären jetzt auch nicht schlecht. Schließlich bin ich nicht mehr der Jüngste. Dabei schleicht sich ein sanftes Lächeln in sein Gesicht. Mit leichtem Grübeln in seinen Gedanken setzt er sich kurzentschlossen auf einen Mauervorsprung und bemüht sich Herr in seinem Denkzentrum zu werden. Wenn ich weiterhin solche Fragen geistig entwickle, könnte ich vermutlich meinen Verstand verlieren. Schließlich bin ich Baderchirurg und kein Philosoph. Manche Männer, mit denen Mertlin sprach, vor allem mit dem einen oder anderem Arzt in Plauen, meinten dazu, dass der so genannte scheinbare Tod vielleicht ein schwebender Wachzustand des Todes sein könnte. So, als wäre er möglicherweise in einem Traumland. Oder er sei geistig nur mal so auf Wanderschaft und wüsste wohl nicht so recht, wie er sein Handwerk zu regeln hätte oder handhaben sollte. Sachlich betrachtet, muß Mertlin denken, als sei er seiner eigentlichen Bestimmung nur zögerlich gewachsen und unentschlossen oder für seine Berufung noch zu unreif.

Ella también estará feliz cuando la familia se siente a la mesa junta nuevamente. Hasta luego, papá. Detente Emma, ¿te queda un poco de bofetada para tu padre a pesar de tu prisa? ¡Siempre lo tengo, papá! Los pensamientos de Mertlin se centran cada vez más en el cuadro clínico de Lynhart el monje y su amigo. ¿Existe tal vez una estancia inexplicable entre los mundos? ¿El cuerpo en la cama del hospital sobre un colchón de paja espinosa y el alma o, como dicen algunos, la conciencia en otro mundo inexplicable? ¿Debe él, por alguna razón, tener que vivir en este "mundo intermedio" hasta que Dios lo llame? ¿La muerte, tal como la conocemos y experimentamos, tiene dos caras? ¿Donde la vista de un rostro nos hace temerosos y asustados y el otro rostro de la muerte podría sonreírnos? En una consideración objetiva, ciertamente se podría llegar a la conclusión de que en realidad ¡“no”! Cuidadosamente redactado! Muerto es muerto, ¿no? Mertlin tiene que recuperar el aliento primero y respirar hondo. Una silla o un banco tampoco estarían mal. Después de todo, ya no soy el más joven. Una suave sonrisa se dibuja en su rostro. Con un poco de cavilación en sus pensamientos, decide sentarse en una repisa e intenta dominar su centro de pensamiento. Si continúo desarrollando mentalmente tales preguntas, probablemente podría volverme loco. Después de todo, soy un cirujano de spa y no un filósofo. Algunos de los hombres con los que habló Mertlin, especialmente uno que otro médico de Plauen, comentaron que la llamada muerte aparente podría ser quizás un estado de vigilia pendiente de muerte. Como si pudiera estar en un país de ensueño. O simplemente está vagando mentalmente y probablemente no sepa realmente cómo regular su oficio o cómo manejarlo. En un nivel fáctico, Mertlin tiene que pensar que duda sobre su verdadera vocación e indeciso o demasiado inmaduro para su vocación.