Das Versagen der Banker - Dirk Schul - E-Book

Das Versagen der Banker E-Book

Dirk Schul

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Beschreibung

In den dunklen Zeiten der Weltwirtschaftskrise von 2008 bis 2017 gab es zahlreiche Opfer, darunter auch eine Firma im Saarland, die 17 Jahre lang erfolgreich am Markt bestand hatte. Doch trotz ihres Erfolgs wurden sie von den einschlägigen Geldinstituten im Stich gelassen, was letztendlich zum Ruin des Unternehmens führte. Dies ist die Geschichte des Geschäftsführers und seiner Ehefrau, die alles verloren. Aber die Geschichte erinnert uns daran, dass trotz des Versagens der Banker und der Niederlagen, die wir im Leben erleiden, der menschliche Geist unbesiegbar ist. Es sind die Ideen, die Entschlossenheit und der Glaube an eine bessere Zukunft, die uns antreiben, selbst wenn alles verloren scheint. Diese Geschichte lehrt uns, dass selbst in den dunkelsten Stunden ein Funken Hoffnung und die Kraft, weiterzumachen, immer vorhanden sind.

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EPUB
MOBI

Seitenzahl: 60

Veröffentlichungsjahr: 2023

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Das Versagen der Banker !!?

Copyright by Dirk Schul 2023

© 2023 Dirk Schul

ISBN Softcover: 978-3-347-97002-1

ISBN Hardcover: 978-3-347-97003-8

ISBN E-Book: 978-3-347-97004-5Druck und

Distribution im Auftrag: tredition GmbH, An der Strusbek 10, 22926 Ahrensburg, Germany

Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Für die Inhalte ist verantwortlich. Jede Verwertung ist unzulässig. Die Publikation und Verbreitung erfolgen im Auftrag , zu erreichen unter: tredition GmbH, Abteilung "Impressumservice", An der Strusbek 10, 22926 Ahrensburg, Deutschland.

Inhalt

Cover

Titelblatt

Urheberrechte

Vorwort

Kapitel 1: Ein Warnhinweis und Auftritt der ersten Nebelkerzenwerfer

Kapitel 2: Weitere Nebelkerzenwerfer und Blendgranaten Schleuderer

Kapitel 3: Seifenblasen sprühende Landespolitiker und Nebelkerzen schleudernde Katapulte

Kapitel 4: Das Sonderkreditprogramm während der Weltwirtschaftskrise

Kapitel 5: Das Rating oder die Doppelzüngigkeit der Nebelkerzenwerfer

Kapitel 6: Variantenreichtum der Ablehnungsbegründungen seitens SIKB

Kapitel 7: Erstes Fazit - Schlafende Entscheider und finanzielle Hürden

Kapitel 8: Herr H. und seine Wfg-Nk (Wirtschaftsförderungsgesellschaft Neunkirchen)

Kapitel 9: Parasitenhaftes Verhalten einer Bank und halbseidene Finanziers in Nadelstreifen

Kapitel 10: Stadtbekannte Nadelstreifen tragende Finanziers, die auf Staatskosten Quartier bezogen haben

Kapitel 11: Zweites Fazit und ein Running Gag

Kapitel 12 Weitere Nadelstreifen tragende Finanziers

Kapitel 13 Aufgeblasene Narzissten und andere seltsame Spezies

Kapitel 14 Blattschuss und erneuter Startversuch

Kapitel 15 Wenn einem böses Widerfährt

Nachwort

Das Versagen der Banker

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Urheberrechte

Kapitel 1:

Kapitel 15 Wenn einem böses Widerfährt

Das Versagen der Banker

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Vorwort

Liebe Leserinnen und Leser,

herzlich willkommen zu einer außergewöhnlichen Reise durch eine wahre Geschichte, die das Versagen der Banker offenbart und das Potenzial einer bahnbrechenden Innovation verdeutlicht. Die Überschriften allein könnten Regale füllen, aber wir wollen uns nicht mit reißerischen Aufmachungen begnügen. Stattdessen nehmen wir Sie mit auf eine faszinierende Reise voller Enthüllungen, Skandale und den Widerstand eines Erfinders gegen alle Widerstände.

Im Zentrum dieser Erzählung steht das Saarland, eine Region, die dank des selbstlosen und unbekümmerten Einsatzes Seifenblasen versprühender Landespolitiker während der ersten Phase der Weltwirtschaftskrise Schlagzeilen machte. Doch hinter den Kulissen agierten Nebelkerzen werfende Finanziers, allen voran die SIKB (Saarländische Investitionskreditbank) und andere falschspielende Banker, die eine Innovation zum Stillstand brachten. Es geht um die Geschichte einer lautlosen vertikalen Kleinwindkraftanlage mit europäischem Patent, deren Durchmarsch vorerst gestoppt wurde.

Dieses Buch ist jedoch keine bloße Anklage oder Suche nach Schuldigen. Es ist eine Reise zur Gerechtigkeit und eine eindringliche Darstellung des Versagens eines Systems. Tauchen Sie ein in eine Welt, in der Macht und Geld oft über Ideen und Fortschritt triumphieren. Bilden Sie sich Ihre eigene Meinung über das Auftreten der Banker, sei es durch die Meinungsmache der Medien oder das tatsächliche Vorgehen dieser seltsamen Spezies.

Der folgende Teil dieser Geschichte ist der spannende. Hier beginnt das Abenteuer, in dem Sie den Erfinder einer innovativen lautlosen Kleinwindkraftanlage auf seinem Kampf begleiten werden. Es ist eine Reise voller Höhen und Tiefen, in der Sie den Kopf schütteln, aber auch den Mut und die Entschlossenheit bewundern werden. Lesen Sie weiter und lassen Sie sich von dieser fesselnden Erzählung überraschen.

Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen und Hoffen, dass Sie inspiriert werden, sich für Gerechtigkeit einzusetzen und das Versagen eines Systems zu hinterfragen. Seien Sie bereit für eine Achterbahnfahrt der Emotionen, die Ihnen Nackenschmerzen und Schwindel verursachen könnte. Aber seien Sie versichert, dass es sich lohnt, denn diese Geschichte ist noch nicht zu Ende.

Ihr Autor

Kapitel 1:

Ein Warnhinweis und Auftritt der ersten Nebelkerzenwerfer

Ein Auszug aus einer wahren Geschichte zur Warnung an all jene, die sich selbstständig machen möchten:

Der Betrieb, um den es sich handelt, war zum Zeitpunkt der Gründung ein Dienstleistungs- und Maschinen/Anlagenbaubetrieb im Bereich der Fluidtechnik. Wir beschäftigten uns mit Zylinder- und Speicherreparaturen sowie Wartungen ganzer Anlagen in größeren und kleineren Industriebetrieben. Meine Person, der Autor dieser Geschichte, war der geschäftsführende Gesellschafter dieser Firma und zugleich Maschinenbaumechaniker-Handwerksmeister. Nach 17 Jahren Selbständigkeit mache ich einen Sprung ins Jahr 2008.

Um das weitere Geschehen besser zu verstehen, möchte ich an dieser Stelle eine kurze Geschichte unseres damaligen Steuerberaters erwähnen, die im weiteren Verlauf des Buches eine gewichtige Rolle spielen wird. Unser "sehr lieber" Steuerberater, der bereits viel für uns getan hatte, wechselte von einer großen Kanzlei zu einem anderen Wirtschaftsinstitut. Ohne abgeworben zu werden aber nicht nur wir, folgten ihm. Daraufhin zeigte das erste Wirtschaftsinstitut, das gute Beziehungen bis in die höchsten Kreise hatte, unseren Steuerberater wegen angeblicher Unterschlagung an. Diese ganze Angelegenheit gelangte in die Presse.

Bis August 2008 war jedoch noch alles in bester Ordnung. Doch gegen Ende des Jahres ging unser erster Großkunde (Sakthi Germany GmbH) aus dem Gießereibereich in Insolvenz. Im Januar 2009 folgte ein zweiter Kunde, (Halberg Guss) und der restliche Umsatz ging in der Weltwirtschaftskrise ebenfalls zurück. Innerhalb kurzer Zeit erlitten wir einen Umsatzeinbruch von etwa 50 Prozent bis September 2009.

Trotz dieser schwierigen Situation begannen wir im Frühsommer 2009 mit dem Bau einer Windenergieanlage, die mit Verbesserungen ausgestattet war, für die wir bereits zwei Jahre zuvor ein europäisches Patent beantragt hatten. Wir hatten diese Innovation in unsere kontinuierlichen Verbesserungsvorschläge für die Zertifizierung aufgenommen. Der Bau der Anlage kostete wieder einiges an Geld. Ende September 2009 konnten wir jedoch einen neuen Kunden gewinnen, und im Oktober verzeichneten wir erstmals wieder ein deutliches Umsatzplus.

Liebe Leserinnen und Leser, zu den oben erwähnten Nebelkerzen muss man wissen, dass sie medienwirksam in den oberen Etagen gezündet werden, um den Blick auf das tatsächliche Geschehen zu verhindern. Ein Zitat aus der Saarbrücker Zeitung besagt: Herr K.R., Vorstandsmitglied der Bank 1 Saar, sagte: "Man wolle jedoch versuchen, im Dialog mit den Kunden Lösungen zu finden, die eine Insolvenz verhindern." Gleichzeitig wurden in dieser Nebelsuppe die Wasserträger ausgeschickt, um auf dem Boot klar Schiff zumachen.

Das traf auch auf meine Firma zu. Das Umsatzplus ließ unsere Hausbanker, Herrn G. und Frau Th., die bereits erwähnten Wasserträger, absolut kalt. Im Gegenteil, sie teilten uns mit, dass ihre Bank, die Bank 1 Saar, keine weiteren Geschäftsbeziehungen mit unserer Firma haben möchte. Als Privatpersonen gewährten sie uns großzügig einen Kredit in Höhe unserer Firmen-Kontokorrentverbindlichkeiten, wobei wir als Sicherheit wie immer Haus und Halle und alles bis auf die Unterwäsche hinterlegen mussten. Uns blieb keine andere Wahl!