Deal mit dem besten Freund meines Mannes - Luna Sommer - E-Book

Deal mit dem besten Freund meines Mannes E-Book

Luna Sommer

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Beschreibung

Der beste Freund meines Mannes machte Anspielungen, dass ich eventuell betrogen wurde. Nur durch einen Deal mit ihm konnte ich die ganze Wahrheit erfahren.

 

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EPUB

Veröffentlichungsjahr: 2018

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Luna Sommer

Deal mit dem besten Freund meines Mannes

Sex Kurzgeschichte

BookRix GmbH & Co. KG81371 München

Deal mit dem besten Freund meines Mannes

„Jetzt fahr halt mit! Das war doch immer dein größter Wunsch, oder nicht?“, sprach mein Mann und sah mich dabei super lieb an. Er wollte mich auf Biegen und Brechen überreden mit auf diese Kreuzfahrt zu kommen. Das war ansich nicht das Problem, nur sollte diese mit seinem besten Freund stattfinden. Er gewann in einem Preisausschreiben sieben Tage auf einem Luxusdampfer. Schon ewig stand so etwas ganz oben auf meiner Lebensliste. Auch die angesteuerten Ziele waren sehr nach meinem Geschmack. Ich ließ mich völlig fertig auf unsere Couch plumpsen und fing nochmal sehr angestrengt das Überlegen an.

„Jetzt überleg nicht so viel und sag endlich zu!“, meinte er und hatte sein Telefon bereits in der Hand.

„Eine Woche von dir getrennt sein! Nein, das geht nicht!“

„So ein Blödsinn! Natürlich geht das! Schatz, du wolltest so etwas immer machen und mit mir geht das nun mal nicht! Ich kotz mir auf Schiffen immer die Seele aus dem Leib!“, grinste er und erinnerte kurz an unseren letzten Urlaub. Genau dort erlebte er sein persönliches Waterloo auf einem Ausflugsschiff.

„Ja, dass war lustig. Ich glaube die putzen heute noch!“, lachte ich und wusste ganz genau, dass eine Kreuzfahrt mit ihm nicht möglich sei.

„Komm jetzt! Sag zu und du kannst in paar Tagen durchs Mittelmeer schippern!“

„Warum hat er eigentlich mich gefragt und nicht jemanden anderen?“

„Tommy weiß halt, dass du das schon ewig machen willst und so kam er auf diese Idee!“

„Sind aber schon zwei Kabinen, oder?“

„Das glaube ich jetzt eher nicht!“

Bei dieser Antwort haute es mir allerdings den Schalter weg. Ich sah ihn völlig entgeistert an und fragte, ob das sein Ernst sei.

„Was meinst du genau?“

„Hallo! Ich würde mit einem fremden Mann eine Kabine teilen! Macht dir das denn gar nichts aus?“, fuhr ich ihn an und fragte mich selber, ob er denn gar nicht mehr eifersüchtig sei. Wir waren gerade mal ein paar Monate verheiratet und er hatte damit überhaupt keine Probleme mehr. Er lächelte nur müde, nahm mich ganz fest in den Arm und berichtete gleich, dass er zu mir grenzenloses Vertrauen hätte. Das konnte er natürlich auch, nur war auf so einem beengten Raum kaum Privatsphäre möglich.

„Ich würde dich nie betrügen, das weißt du, aber es kann doch durchaus sein, dass ich halbnackt vor ihm rumtanze!“

„Warum denn das?“

„Keine Ahnung! Wenn ich vom Duschen komme und mich anziehe, nur zum Beispiel! Macht dir das denn gar nichts aus?“

„Nein! Ich weiß, da wird nie etwas passieren! Ich vertraue dir und auch für meinen besten Freund würde ich die Hände ins Feuer legen! “

Ich sah ihm ganz tief in die Augen, er kommentierte dies mit einem aufmunterungsvollen Lächeln. Genau dieses sollte mir sagen, dass ich doch nun endlich zustimmen sollte. Ich war wirklich hin,- und hergerissen und konnte beim besten Willen keine Entscheidung treffen. Auf der einen Seite hatte ich wirklich Lust auf diese Reise, auf der anderen lag mir das Teilen der Kabine mit seinem besten Freund schon sehr im Magen. Er griff zu seinem Handy und nahm mir die Entscheidung ab.