Nachhilfe für den Freund meiner Studienkollegin - Luna Sommer - E-Book

Nachhilfe für den Freund meiner Studienkollegin E-Book

Luna Sommer

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Beschreibung

Meine Studienkollegin war total fertig. Aus irgendeinem Grund klappte es mit ihrem neuen Freund nicht. Schnell stellte sich heraus, dass er im Bett über keinerlei Erfahrung verfügte. Wer konnte da helfen außer mir?

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Veröffentlichungsjahr: 2018

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Luna Sommer

Nachhilfe für den Freund meiner Studienkollegin

Sex Kurzgeschichte

BookRix GmbH & Co. KG81371 München

Nachhilfe für den Freund meiner Studienkollegin

„Das die immer mein Zeug klauen muss, unglaublich!“, fluchte ich und rannte in das Zimmer meiner Studienkollegin, die auch gleichzeitig meine Mitbewohnerin war. Ich vermisste mal wieder etwas und vermutete das genau bei ihr. Meine gerade neu erstandene Unterwäsche war nicht mehr in meinem Besitz und ich glaubte stark, dass sie sich diese ausgeliehen hatte. Wie eine wildgewordene Furie durchsuchte ich sämtliche Schubladen, fand aber leider gar nichts.

„Wo hat das Miststück meinen Slip?“, zischte ich voller Wut, bückte mich und warf einen Blick unter ihr Bett. Nicht das was ich eigentlich suchte stach mir in die Augen, sondern etwas ganz anderes. Mit weit ausgestreckten Armen fischte ich nach dem und hielt kurze Zeit später etwas in der Hand, was mir dann doch ein kleines Lächeln ins Gesicht zauberte.

„Stille Wasser sind tief!“, grinste ich innerlich und begutachtete ihren Kunstschwanz ganz genau. Dieser hatte eine Größe, die bei mir doch einige Rückfragen aufwarf. Nie im Leben hätte ich mir vorstellen können, dass gerade sie auf solche Monsterteile stehen würde. Eigentlich machte sie auf jeden den Eindruck, dass sie brav, sogar schüchtern sei. Genau aus diesem Grund wunderte es mich, dass sie so etwas unter ihrem Bett versteckte. Ich setzte mich auf ihr Bett, begutachtete den Dildo etwas genauer und konnte mir echt nicht vorstellen, wie so etwas in eine Möse passen sollte. Ich hatte ja wirklich eine gewisse Vorliebe für große Schwänze, aber der war selbst mir zu mächtig. Ich schüttelte nur ungläubig mit dem Kopf und wollte mich meiner eigentlichen Aufgabe wieder widmen. Die Suche nach der Unterwäsche hatte nach wie vor äußerste Priorität. Gedanklich ging ich alle von ihr favorisierten Verstecke durch, war aber nach zehn Minuten erbarmungslosen Suchen genauso erfolglos.

„Hallo, darf ich mal fragen was du hier machst?“, hörte ich eine Stimme, die genauso eine schlechte Laune hatte wie ich.

„Ja was werde ich hier wohl machen? Ich suche das, was du mir geklaut hast!“

„Ich habe dir gar nichts geklaut!“

„Natürlich hast du das! Ich suche meine neue Unterwäsche und habe dich im Verdacht!“

„Ich hab die nicht! Such lieber mal in deinem Saustall!“

„Mein Zimmer ist immer top aufgeräumt!“, grinste ich und wir beide wussten, dass dies nicht so ganz der Wahrheit entsprach. Trotzdem, meine Klamotten waren immer auf einem ganz bestimmten Platz und so wusste ich, dass meine Vermutung nicht ganz falsch sein konnte.

„Gib´s zu! Wo hast du sie versteckt?“

„Ich habe sie nicht! Was soll ich damit überhaupt?“

„Keine Ahnung! Vielleicht willst damit deinem neuen Freund imponieren!“

Sie schüttelte nur genervt mit dem Kopf, schaute auf ihr Bett, auf dem das lag, was ich gerade bei ihr entdeckt hatte. Jetzt hatte sie einen Gesichtsausdruck, der zwischen Wut und Scham wechselte. Auf der einen Seite war sie sauer, dass ich unter ihrem Bett spionierte, auf der anderen war das von mir entdeckte ihr absolut peinlich.

„Du hast hier in Zukunft absolutes Zimmerverbot!“, meinte sie, nahm das Teil und verstaute es ziemlich lieblos unter dem Bett. Sie schaute mir dabei in die Augen und wusste natürlich, dass ich sie diesbezüglich etwas interviewen würde, was auch gleich geschah!

„Das geht dich überhaupt nichts an!“, meinte sie gleich, als eine Frage auf sie einprasselte.

„Jetzt sei doch nicht so! Will doch nur wissen, warum so etwas unter deinem Bett liegt!“

„Keine Ahnung! Hat wohl ne Freundin von mir hier vergessen!“