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Meine Freundin kam auf die glorreiche Idee in einem Porno mitzuspielen. Durch die echt guten Verdienstmöglichkeiten überlegte auch ich und machte schließlich genau dasselbe.
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Veröffentlichungsjahr: 2018
„Wie, du hast in einem Porno mitgespielt?“, fragte ich meine beste Freundin und sah sie ziemlich entgeistert an. Wir saßen gerade bei unserem Lieblingsitaliener und ließen uns dessen Spezialitäten schmecken.
„Hab Kohle gebraucht und mich deshalb dazu entschlossen!“, meinte sie und schaute mich dabei etwas verunsichert an.
„Du verarscht mich jetzt, oder?“
„Ne, hab wirklich in einem mitgespielt!“
Ich sah sie an und wusste wirklich nicht, ob sie mich jetzt auf den Arm nehmen würde. Dass, was sie mir da gerade erzählte, war dann echt krass und so bat ich nun um ehrliche Antworten.
„Ich verarsch dich nicht! Ich habe wirklich in einem mitgespielt!“, wiederholte sie ihre Antwort und nippte dabei ziemlich nervös an einem Weinglas.
„Aber warum?“
„Habe ich doch schon gesagt, ich brauchte Kohle!“
„Ja und? Dann geh zur Bank und stock deinen Dispo auf!“, meinte ich ziemlich energisch und konnte diese Aktion überhaupt nicht verstehen. Jetzt hörte ich nur ein lautes Lachen, dessen Bedeutung ich natürlich sofort wusste.
„Die scheiss Banken verleihen nur Geld an Leute, die das sowieso nicht brauchen. Menschen wie wir können sehen wo sie bleiben!“
„Dann hättest halt deine Eltern gefragt, oder irgendjemand anderen!“
„Vergiss es! Meine Erzeuger können mich mal und Freunde, die Geld haben kenne ich auch nicht!“, grinste sie und erinnerte mich kurz an meinen Kontostand. Gut, von mir war wirklich nichts zu holen und trotzdem verstand ich das alles immer noch nicht so ganz. Wie konnte man freiwillig in einem solchen Film mitspielen?
„Ach eigentlich war das ganz ok!“, meinte sie, als ich ihr deswegen etwas näher auf den Zahn fühlte.
„Wie, das war ganz ok?“
„Ja, ok halt!“
„Was heißt ganz Ok?“
„Was soll ich jetzt berichten?“
„Na was wohl? Was haben sie da mit dir gemacht?“
„Das hört sich so an, als sei ich vergewaltigt worden!“, sprach sie ganz ernst und versicherte nochmal, dass das alles ganz freiwillig geschehen ist.
Sie beugte ihren Kopf nach vorne und fing das Berichten an. Mit immer größer werdenden Augen lauschte ich ihren Worten und konnte das nicht so ganz glauben. Alles, aber auch wirklich alles, erzählte sie haarklein. Als sie bei der Stelle war, wer sie alles vögelte, bekam ich noch gespitztere Ohren.
„Du hast es mit mehreren Typen gleichzeitig getrieben?“, fuhr ich hocherschrocken auf und schaute sie ganz entgeistert an.
„Hat viel mehr Kohle gebracht!“
„Wie viele waren es denn?“
„Keine Ahnung, glaub so um die Zehn!“
„Du hast dich von zehn Typen gleichzeitig ficken lassen?“
„Natürlich nicht zur selben Zeit, hab ja nur zwei Löcher. Nacheinander!“, lachte sie und erinnerte kurz noch an den weiblichen Körperaufbau.
„Ist mir schon klar, danke für die Nachhilfe!“, lächelte ich süffisant zurück und biss in mein Pizzabrot.
„Kann man den schon irgendwo sehen?“, war mein Nachsatz und kratzte nebenbei etwas Knoblauch zur Seite.
„Ne, ist noch nicht auf dem Markt!“
„Und wann kommt der?“
„Keine Ahnung, glaub so in drei Monaten!“
„In drei Monaten kann die ganze Welt sehen, wie man dich in den Arsch fickt, oder was?“