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Mein neuer Nachbar war schon komisch. Nach einem Straßenfest lernte ich ihn näher kennen und bekam fürs Erste eine andere Meinung. Ich hatte Sex mit ihm und das auf eine sehr komische Art. Luna Sommer schreibt neben ihrer hauptberuflichen Tätigkeit als Arzthelferin. Mittlerweile hat sie viele Sexgeschichten über und für sexuelle aufgeschlossene Menschen veröffentlicht. Dabei liegt ihr Hauptaugenmerk auf Sex,- und Erotik-Kurzgeschichten auf Deutsch, jedoch ab 18 Jahren. Ihre besondere Leidenschaft sind Storys aus den Bereichen: Analsex, Gruppensex, Outdoorsex, Swingersex, Lesben, Natursekt, Sex, Fußerotik und Dirty Talk. Für sie gibt es kaum ein Tabu. Alles ist unzensiert, auf Deutsch und natürlich erst ab18 Jahren geeignet. Erotik muss für sie Porno, unzensiert und Hardcore sein. Geschrieben in einer deutlichen und ausdrucksstarken Sprache, oder mit anderen Worten: Erotik-Bücher die Mann und Frau scharf machen!
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Seitenzahl: 20
Veröffentlichungsjahr: 2018
„Unser neuer Nachbar schaut aus, als ob er nicht bis drei zählen kann!“, meinte ich zu meinem Mann, der schon etwas angetrunken durch die Gegend schaute. Wir waren gerade auf unserem alljährlichen Straßenfest, auf dem es mal wieder ziemlich hochherging. Alle Nachbarn in der Umgebung trafen sich, was eigentlich immer ganz nett war.
„Umso besser, dann dürfte das ja kein Problem sein!“, grinste meine bessere Hälfte zurück, gönnte sich noch einen Schluck Bier und wollte sich gerade auf den Weg zu ihm machen.
„Meinst, dass das eine gute Idee ist das jetzt zu besprechen?“
„Warum nicht? Wo werden die besten Geschäfte gemacht? Auf dem Golfplatz und beim Saufen!“, lallte er bereits und wollte nun das, was uns schon lange unter den Nägeln brannte bereden. Uns sehnte es seit einigen Jahren nach einem eigenen Pool im Garten, nur fehlten uns dafür einige Quadratmeter Boden. Unser Garten war dafür einfach zu klein und so kam es, dass mein Mann auf den Gedanken kam unseren Nachbarn zu fragen, ob es nicht möglich sei, dass Schwimmbecken ein wenig auf seinen Grund zu stellen.
„Magst den nicht morgen lieber fragen? Du bekommst doch keinen geraden Satz mehr raus!“, fragte ich und wollte ihn am Aufstehen hindern.
„Blödsinn! Erstens bin ich nicht besoffen und zweitens, schau den doch mal an! Der ist dumm wie zehn Meter Waldweg! Von dem bekomm ich alles!“, grinste er über beide Ohren und plantschte gedanklich schon mal in seinem eigenen Pool. Ich verdrehte nur die Augen und ließ ihn gewähren. Männer bei fast zwei Promille an irgendwas hindern, hatte sowieso keinen Sinn. Ich sah, wie er zielstrebig unseren Nachbarn ansteuerte, ihn hingebungsvoll auf die Schulter klopfte und sich neben ihn setzte. Beide fingen umgehend lauthals das Lachen an, was die Chance auf einen eigenen Pool dann steigen ließ.
„Was macht denn dein Göttergatte bei dem?“, fragte mich meine direkte Nachbarin, die auch gleichzeitig eine sehr gute Freundin war.
„Der fragt wegen dem Grundstück!“
„Wollt ihr das immer noch mit dem Pool?“
„Klar, ist doch geil, oder findest du nicht?“
„Schon, aber direkt neben dem? Ich weiß nicht so recht!“
„Warum? Was erzählt man sich denn schon wieder so alles?“, grinste ich und wusste, dass sie als „Dorfzeitung“ bereits die Neuigkeiten kannte.
„Ach nichts Besonderes!“
„Und was ist das nichts Besondere?“
„Also von mir hast das nicht, gell! Die Schwester einer guten Freundin putzt bei dem, und naja!“
„Was naja?“
„Von mir hast das nicht, musst mir versprechen!“