Verrückt nach meinem Untermieter - Luna Sommer - E-Book

Verrückt nach meinem Untermieter E-Book

Luna Sommer

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Beschreibung

Ich war schon immer ziemlich heiß auf meinen ehemaligen Untermieter. Dass sich diese Geilheit gerade bei ihm auf Mallorca entlud, war umso besser. Was gibt es Geileres als Sex in einem Pool?

 

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Veröffentlichungsjahr: 2018

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Luna Sommer

Verrückt nach meinem Untermieter

Sex Kurzgeschichte

BookRix GmbH & Co. KG81371 München

Verrückt nach meinem Untermieter

„Für was bist du eigentlich nach Malle ausgewandert? Regen hättest auch in Deutschland haben können!“, sprach ich etwas genervt zu meinem ehemaligen Untermieter und nippte an der Kaffee-Tasse. Es war bereits der dritte Tag hintereinander, an dem es wie aus Kübeln pisste. So hatten sich mein Mann und ich unseren Urlaub ganz bestimmt nicht vorgestellt. Wir wollten eigentlich ein paar sonnige Tage genießen und das auf seiner Finca. Dieser lebte bereits seit einigen Jahren auf Mallorca und konnte sich dieses schlechte Wetter selber nicht erklären. Genauso dumm wie ich schaute er aus der Wäsche, als die neueste Prognose am Handy gelesen wurde.

„Da habt ihr aber mal richtig Pech gehabt! Normalerweise regnet es im Juni ganz selten!“, lächelte er etwas gequält und konnte mir keine Hoffnung auf Besserung machen. Eine Regenfront meinte wirklich, ihre gesamte Kraft über dieser hübschen Balearen-Insel loszuwerden.

„Wann soll es denn besser werden?“

„Erst am Freitag! Da scheint die Sonne wieder!“

„Das nützt mir nicht wirklich etwas, da fliegen wir schon wieder nach Hause!“

„Ich weiß, tut mir auch echt leid!“

Ich schnappte mir genervt eine Zigarette, zündete diese an und blies voller Wut den Rauch aus meinen Lungen. Ich schaute auf meine blassen Arme, die eher nach einem zweiwöchigen Antarktis-Trip aussahen, als eine Woche Mallorca.

„Die werden sich im Büro bescheißen vor Lachen! Was habe ich denen nicht alles aufs Brot geschmiert? Sonne, Sonne und nochmals Sonne!“, fluchte ich und machte mich schon mal auf diverse Verarschungen meiner Kollegen gefasst. Wie ein blasses Suppenhuhn kam ich mir vor.

„Naja, so schlimm ist es nun auch nicht! Ich finde, dass du durchaus eine schöne Bräune hast!“, sprach derjenige, der Roberto Blanco Konkurrenz machen konnte. Ich lächelte nur gequält und schaute auf seinen Pool, in dem fröhlich die Regentropfen plätscherten.

„Ach Scheiße! Habe mich so gefreut und jetzt das!“, fluchte ich, drückte super genervt meine Zigarette im Aschenbecher aus und war schon im Begriff des Aufstehens.

„Wo gehst du hin?“

„Wieder ins Bett! Was soll ich denn hier?“

„Aber warm ist es doch und den Regen kannst dir doch einfach wegdenken!“

„Geile Idee!“, grinste ich und beschloss, dass dies die falsche Zeit war um mit dem Rauchen aufzuhören.

„Ich finde echt, dass du schön braun bist!“

„Du findest aber auch, dass Schalke ne geile Mannschaft ist!“, grinste ich und erinnerte kurz an das letzte Bundesliga Ergebnis. Er setzte sich mir gegenüber, ich legte ohne großartiges Nachdenken meine Beine auf seinen Schoß. Wie bei meinem Mann passierte dies völlig automatisch, und absolut ohne Hintergedanken. Erst nach einigen Sekunden schoss es mir durch die Birne, dass dies in diesem Fall vielleicht doch nicht so gut war. Ich sah ihn erschrocken an und versuchte blitzartig meine Füße von seinem Oberschenkel zu bekommen, was aber durch ein schnelles Eingreifen seinerseits misslang.

„Alles gut, hab mich durchaus unter Kontrolle!“, grinste er und schaute mir direkt in die Augen. Etwas verunsichert lächelte ich zurück und wollte uns beide auf gar keinen Fall in diese prekäre Situation bringen. Genau aus diesem Grund unternahm ich einen weiteren Versuch wieder meine Füße von seinen Beinen wegzunehmen.

„Alles gut! Ich kann mich durchaus beherrschen!“, sprach er ganz leise, fragte aber, ob ich etwas gegen eine kleine Fuß-Massage hätte.

„Wir wissen beide, auf was das eventuell rauslaufen kann!“, antwortete ich ganz ernst, konnte mich aber seinen zärtlichen Berührungen nicht erwehren.