Der Bergdoktor 1687 - Andreas Kufsteiner - E-Book

Der Bergdoktor 1687 E-Book

Andreas Kufsteiner

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Beschreibung

Dramatischer Roman um eine späte Reue. Eine Hochzeit ist für Johannes Thanner so wünschenswert wie - ein Nagel im Knie! Denn Ehen sind für ihn nur dazu da, sich gegenseitig einzuengen und das Leben schwer zu machen. Deshalb lässt er sich höchstens auf ein nettes Gspusi ein und sucht danach rasch das Weite. Dass zahlreiche gebrochene Frauenherzen seinen Weg pflastern, kümmert Johannes nicht - bis er eines Tages nach St. Christoph zurückkehrt. Hier hat er mit Susanne vor fünf Jahren einen wunderschönen Sommer verbracht. Johannes wundert sich, warum ihm von den Dorfbewohnern so viel Ablehnung entgegenschlägt - bis er nach Susanne fragt und etwas Furchtbares erfährt...

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Seitenzahl: 128

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Inhalt

Cover

Impressum

Frei wie ein Adler

Vorschau

BASTEI ENTERTAINMENT

Vollständige E-Book-Ausgabe der beim Bastei Verlag erschienenen Romanheftausgabe

Bastei Entertainment in der Bastei Lübbe AG

© 2015 by Bastei Lübbe AG, Köln

Verlagsleiter Romanhefte: Dr. Florian Marzin

Verantwortlich für den Inhalt

Titelbild: Michael Wolf / Bastei Verlag

Datenkonvertierung E-Book: Blickpunkt Werbe- und Verlagsgesellschaft mbH, Satzstudio Potsdam

ISBN 978-3-8387-5004-0

www.bastei-entertainment.de

www.lesejury.de

Frei wie ein Adler

Dramatischer Roman um eine späte Reue

Von Andreas Kufsteiner

Eine Hochzeit ist für Johannes Thanner so wünschenswert wie … ein Nagel im Knie! Denn Ehen sind für ihn nur dazu da, sich gegenseitig einzuengen und das Leben schwer zu machen. Deshalb lässt er sich höchstens auf ein nettes Gspusi ein und sucht danach rasch das Weite. Dass zahlreiche gebrochene Frauenherzen seinen Weg pflastern, kümmert Johannes nicht – bis er eines Tages nach St. Christoph zurückkehrt. Hier hat er mit Susanne vor fünf Jahren einen wunderschönen Sommer verbracht.

Johannes wundert sich, warum ihm von den Dorfbewohnern so viel Ablehnung entgegenschlägt – bis er nach Susanne fragt und etwas Furchtbares erfährt …

Der Winter zeigte sich heuer von seiner besten Seite. Die Sonne schien vom eisblauen Himmel auf die Berge und ließ die tief verschneiten Hänge glitzern und funkeln. Die Kabinenbahn brachte zahlreiche Wintersportler auf den Feldkopf, die dann auf ihren Brettln und Rodelschlitten ins Tal sausten.

St. Christoph lag in einem hoch gelegenen Seitental. Die Berge umgaben das Dorf wie ein Schutzwall und schienen es vor allzu rauen Winden zu beschützen. Die höchste Erhebung war der Feldkopf, ein Berg mit einer felsigen Spitze, auf der ein Gipfelkreuz stand.

Corinna Hofer liebte den Winter. Sie fuhr seit ihrem vierten Lebensjahr Ski und stand auf den Brettln, als wären sie ein Teil von ihr. Die Knie leicht gebeugt und den Blick konzentriert nach vorn gerichtet, sauste sie ins Tal hinab. Ihr Schal wehte hinter ihr im Fahrtwind, und Schnee stob unter ihren Skiern auf.

Der Siebenundzwanzigjährigen wurde das Herz weit.

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