Der Bergdoktor 1696 - Andreas Kufsteiner - E-Book

Der Bergdoktor 1696 E-Book

Andreas Kufsteiner

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Beschreibung

Die Wahrheit wird der kleinen Steffi das Herz brechen Weil sie zur falschen Zeit am falschen Ort ist, wird Carolin Rieder Zeugin eines schrecklichen Raubüberfalls auf eine Tankstelle. Nur zögernd gibt sie der Polizei eine genaue Beschreibung der Täter, denn sie weiß, dass sie dadurch selbst in große Gefahr gerät. Dankbar nimmt sie deshalb das Angebot von Markus Kronecker an. Der Polizist zieht für einige Zeit auf ihren abgelegenen Berghof, um sie und ihre kleine Tochter vor einem möglichen Racheakt zu beschützen. Doch er kann sein Versprechen nicht halten...

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EPUB
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Seitenzahl: 127

Veröffentlichungsjahr: 2014

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Inhalt

Cover

Impressum

Wo ist meine Mama, Dr. Burger?

Vorschau

BASTEI ENTERTAINMENT

Vollständige E-Book-Ausgabe der beim Bastei Verlag erschienenen Romanheftausgabe

Bastei Entertainment in der Bastei Lübbe AG

© 2015 by Bastei Lübbe AG, Köln

Verlagsleiter Romanhefte: Dr. Florian Marzin

Verantwortlich für den Inhalt

Titelbild: shutterstock / Rstollner

Datenkonvertierung E-Book: Blickpunkt Werbe- und Verlagsgesellschaft mbH, Satzstudio Potsdam

ISBN 978-3-8387-5189-4

www.bastei-entertainment.de

www.lesejury.de

Wo ist meine Mama, Dr. Burger?

Die Wahrheit wird der kleinen Steffi das Herz brechen

Von Andreas Kufsteiner

Weil sie zur falschen Zeit am falschen Ort ist, wird Carolin Rieder Zeugin eines schrecklichen Raubüberfalls auf eine Tankstelle. Nur zögernd gibt sie der Polizei eine genaue Beschreibung der Täter, denn sie weiß, dass sie dadurch selbst in große Gefahr gerät. Dankbar nimmt sie deshalb das Angebot von Markus Kronecker an. Der Polizist zieht für einige Zeit auf ihren abgelegenen Berghof, um sie und ihre kleine Tochter vor einem möglichen Racheakt zu beschützen. Doch er kann sein Versprechen nicht halten …

»Willst du etwa für immer alleine bleiben?« Marei sah dem Landwirt nach, der mit hängenden Schultern vom Hof stapfte. »Der Ärmste wollte mit dir am Samstag tanzen gehen, aber du hast ihm die kalte Schulter gezeigt. Warum?«

»Weil ich keine Zeit dafür habe«, antwortete Carolin Rieder.

»Es wäre doch nur ein Abend. Und es würde bestimmt schön. Dein Nachbar ist ein netter Kerl. An deiner Stelle hätte ich Luftsprünge gemacht, wenn er mich eingeladen hätte. Leider hat Korbinian nur Augen für dich.«

»Ich kann aber net mit ihm ausgehen.« Carolin kniete in ihrem Garten vor einem Stachelbeerbusch, den sie frisch eingepflanzt hatte, und wischte sich gedankenverloren etwas Erde von den Händen. »Korbinian ist mein Nachbar. Wenn wir etwas miteinander anfangen und es net funktioniert, wäre das Nebeneinanderleben unerträglich. Wir sind hier net in der Großstadt. Hier kann man sich net aus dem Weg gehen.«

»Warum sollte es denn net funktionieren? Korbinian ist nett, sieht unglaublich gut aus und hat obendrein Humor. Was kann sich eine Frau noch mehr wünschen?«

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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