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Ein Mann in der Hölle der Verzweiflung. Der Unfalltod seiner schönen jungen Frau vor über einem Jahr hat Achim Weidacher völlig aus der Bahn geworfen. Zwar sind die Leute in St. Christoph immer zur Stelle, um dem verzweifelten Witwer auf dem Hof zu helfen, doch Achims innere Einsamkeit kann niemand durchdringen. Sobald er abends allein ist, grübelt er darüber, was Susanne ihm mit ihren letzten Worten noch sagen wollte. Sie wollte ihm ein Geheimnis anvertrauen, aber der Tod war schneller. Achim weiß, dass er erst Ruhe findet, wenn er die Wahrheit kennt. Ob Dr. Burger ihm weiterhelfen kann?
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Seitenzahl: 109
Veröffentlichungsjahr: 2014
Cover
Impressum
Einsame Stunden
Vorschau
BASTEI ENTERTAINMENT
Vollständige E-Book-Ausgabe der beim Bastei Verlag erschienenen Romanheftausgabe
Bastei Entertainment in der Bastei Lübbe AG
© 2015 by Bastei Lübbe AG, Köln
Verlagsleiter Romanhefte: Dr. Florian Marzin
Verantwortlich für den Inhalt
Titelbild: shutterstock / Kzenon
Datenkonvertierung E-Book: Blickpunkt Werbe- und Verlagsgesellschaft mbH, Satzstudio Potsdam
ISBN 978-3-8387-5190-0
www.bastei-entertainment.de
www.lesejury.de
Einsame Stunden
Ein Mann in der Hölle der Verzweiflung
Von Andreas Kufsteiner
Der Unfalltod seiner schönen jungen Frau vor über einem Jahr hat Achim Weidacher völlig aus der Bahn geworfen. Zwar sind die Leute in St. Christoph immer zur Stelle, um dem verzweifelten Witwer auf dem Hof zu helfen, doch Achims innere Einsamkeit kann niemand durchdringen. Sobald er abends allein ist, grübelt er darüber, was Susanne ihm mit ihren letzten Worten noch sagen wollte. Sie wollte ihm ein Geheimnis anvertrauen, aber der Tod war schneller.
Achim weiß, dass er erst Ruhe findet, wenn er die Wahrheit kennt. Ob Dr. Burger ihm weiterhelfen kann?
Es war heute durchgehend sonnig gewesen, angenehm warm für die Jahreszeit– Mitte März– und damit ein Abschied vom Winter, auch wenn bestimmt noch kalte Tage kommen würden.
Schnee droben im Gebirge, Tauwetter und zartes, frisches Grün drunten im Tal, so präsentierte sich im Augenblick der Zillertaler Vorfrühling. Noch waren scharenweise Skifahrer unterwegs, aber sobald ein warmer Föhnsturm über die Berge brauste, nahm die Lawinengefahr zu. Damit wurde der Wintersport zur Gefahr für alle, die nicht auf die Warnungen der Bergwacht hörten und sich jenseits der ausgeschilderten Pisten bewegten.
Jetzt, am späten Abend, hatte es sich bis auf ein paar Grad über null abgekühlt. Nachtfrost war im Tal aber derzeit nicht mehr zu erwarten.
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