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Pia Stangl weiß nicht mehr weiter. Sie hat ihre Stellung verloren, kaum noch Ersparnisse und fühlt sich obendrein seit Monaten elend. Die ständigen Schmerzen zehren an ihr. Sie war schon bei mehreren Ärzten, aber keiner konnte bisher die Ursache ihrer Beschwerden herausfinden und ihr helfen.
Pia ist mit dem Fahrrad unterwegs, als sie plötzlich von einer Schmerzattacke überfallen wird und böse stürzt. Doch sie hat Glück, denn der Jungbauer Constantin Prankl beobachtet ihren Unfall und eilt ihr zu Hilfe. Er nimmt Pia mit nach St. Christoph und bringt sie in die Praxis von Dr. Martin Burger.
Der Bergdoktor hat bald einen Verdacht, was ihr fehlt. Aber wird Pia die Diagnose verkraften?
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Seitenzahl: 128
Veröffentlichungsjahr: 2014
Cover
Impressum
Ich war dir niemals untreu
Vorschau
BASTEI ENTERTAINMENT
Vollständige E-Book-Ausgabe der beim Bastei Verlag erschienenen Romanheftausgabe
Bastei Entertainment in der Bastei Lübbe AG
© 2015 by Bastei Lübbe AG, Köln
Verlagsleiter Romanhefte: Dr. Florian Marzin
Verantwortlich für den Inhalt
Titelbild: Michael Wolf / Bastei Verlag
Datenkonvertierung E-Book: Blickpunkt Werbe- und Verlagsgesellschaft mbH, Satzstudio Potsdam
ISBN 978-3-8387-5485-7
www.bastei-entertainment.de
www.lesejury.de
Ich war dir niemals untreu
Warum Constantin ihren Schwüren nicht glauben konnte
Von Andreas Kufsteiner
Pia Stangl weiß nicht mehr weiter. Sie hat ihre Stellung verloren, kaum noch Ersparnisse und fühlt sich obendrein seit Monaten elend. Die ständigen Schmerzen zehren an ihr. Sie war schon bei mehreren Ärzten, aber keiner konnte bisher die Ursache ihrer Beschwerden herausfinden und ihr helfen.
Pia ist mit dem Fahrrad unterwegs, als sie plötzlich von einer Schmerzattacke überfallen wird und böse stürzt. Doch sie hat Glück, denn der Jungbauer Constantin Prankl beobachtet ihren Unfall und eilt ihr zu Hilfe. Er nimmt Pia mit nach St. Christoph und bringt sie in die Praxis von Dr. Martin Burger.
Der Bergdoktor hat bald einen Verdacht, was ihr fehlt. Aber wird Pia die Diagnose verkraften?
»Rollschuhe!« Nele hüpfte vor Freude in die Luft wie ein kleiner Gummiball. »Guck nur, Mami: Rollschuhe!«
»Ich sehe es.« Pia Stangl betrachtete das Geschenk sorgenvoll. Die Rollschuhe waren leuchtend grün und hatten damit bei ihrer Tochter einen Stein im Brett, denn die Vierjährige liebte alles, was grün war: grüne Haarspangen, grüne Bettwäsche und sogar Frösche.
Die Rollschuhe waren ein Geschenk von Neles Großvater. Er wäre an ihrem Ehrentag gern bei ihr gewesen, musste aber nach seiner Hüft-Operation noch eine Kur machen. Aus diesem Grund hatte er Nele ein Päckchen geschickt. Zwischen zwei Bonbonschachteln und einem neuen Malbuch hatten sich die Rollschuhe versteckt.
»Bist du net noch zu klein, um damit zu fahren?«
»Bestimmt net.« Nele richtete sich zu ihrer beeindruckenden Größe von einem Meter und zwei Zentimetern auf und reckte das Kinn vor. Ich bin schon groß!, hieß das. »Zeigst du mir, wie man damit fährt, Mami?«
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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