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Packender Roman um Schuld und Sühne eines Bauern. Als der verheiratete Severin Kornhofer vor über zwanzig Jahren den Verführungskünsten der schönen Magd erlegen ist, hat er nicht ahnen können, wie hoch der Preis dafür sein würde. Der reinste Wucher! Die Affäre mit der wilden Heidi hat ihn nicht nur ein Vermögen, sondern seinen inneren Frieden gekostet. Zwar hat bis heute niemand von seinem Fehltritt erfahren, denn Heidi hat das Dorf verlassen, bevor man ihr die Schwangerschaft ansehen konnte. Doch sie hat ihn von Anfang an erpresst und gedroht, zurückzukommen, wenn er nicht für sie und seine uneheliche Tochter zahlt! Immer wieder verwünscht Severin den Tag, an dem er in Heidis Fänge geraten ist. Denn plötzlich verlangt sie nicht nur Geld - er soll sich um seine Tochter kümmern...
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Seitenzahl: 126
Veröffentlichungsjahr: 2014
Cover
Impressum
… denn ihre Magd erpresste ihn
Vorschau
BASTEI ENTERTAINMENT
Vollständige E-Book-Ausgabe der beim Bastei Verlag erschienenen Romanheftausgabe
Bastei Entertainment in der Bastei Lübbe AG
© 2015 by Bastei Lübbe AG, Köln
Verlagsleiter Romanhefte: Dr. Florian Marzin
Verantwortlich für den Inhalt
Titelbild: Anne von Sarosdy / Bastei Verlag
Datenkonvertierung E-Book: Blickpunkt Werbe- und Verlagsgesellschaft mbH, Satzstudio Potsdam
ISBN 978-3-8387-5523-6
www.bastei-entertainment.de
www.lesejury.de
… denn die Magd erpresste ihn
Packender Roman um Schuld und Sühne eines Bauern
Von Andreas Kufsteiner
Als der verheiratete Severin Kornhofer vor über zwanzig Jahren den Verführungskünsten der schönen Magd erlegen ist, hat er nicht ahnen können, wie hoch der Preis dafür sein würde. Der reinste Wucher! Die Affäre mit der wilden Heidi hat ihn nicht nur ein Vermögen, sondern seinen inneren Frieden gekostet.
Zwar hat bis heute niemand von seinem Fehltritt erfahren, denn Heidi hat das Dorf verlassen, bevor man ihr die Schwangerschaft ansehen konnte. Doch sie hat ihn von Anfang an erpresst und gedroht, zurückzukommen, wenn er nicht für sie und seine uneheliche Tochter zahlt!
Immer wieder verwünscht Severin den Tag, an dem er in Heidis Fänge geraten ist. Denn plötzlich verlangt sie nicht nur Geld – er soll sich um seine Tochter kümmern …
Das Kind stand mitten auf der Straße, als die Erde bebte. Ein Junge von drei oder vier Jahren. Rings um ihn regneten Dachschindeln herab und zerbarsten krachend auf dem staubigen Boden. Mauern knirschten. Passanten hetzten aneinander vorbei, aber niemand kümmerte sich um den Kleinen, der sich ängstlich umsah.
Markus zerbiss einen Fluch auf den Lippen. Er befand sich in sicherer Entfernung zu den einsturzgefährdeten Häusern. Es war reines Glück, dass er nicht mehr in seinem Hotel war.
Das Beben verhieß nichts Gutes. Markus wusste, dass nach einem Vorbeben der zweite und mächtigere Stoß kam. Wenn das hier der erste Stoß war, stand ihnen noch weitaus Schlimmeres bevor! Dann würden die Gebäude einstürzen wie Kartenhäuser!
Sein Einsatz in Südafrika war gerade beendet. Markus hatte bereits gepackt und war bereit für den Heimflug. Doch daraus würde vorerst nichts werden. Das Erdbeben änderte alles.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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