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Die Brandnarben auf ihrem Körper lassen keinen Zweifel daran, dass Lissi Helminger in ihrem jungen Leben bereits schweres Leid erfahren hat. Sie war gerade fünfzehn, als mitten in der Nacht das Feuer auf dem Hof ihrer Eltern ausbrach und alle im Schlaf überraschte. Keiner überlebte - nur sie selbst. Verzweifelt hat Lissi anfangs mit ihrem Schicksal gehadert und sich gewünscht, auch tot zu sein. Doch dank Dr. Burgers Beistand hat sie ganz allmählich ihren Frieden gefunden und sieht nun wieder hoffnungsvoll in die Zukunft. Erst vor Kurzem ist Lissi mit ihrem Freund zusammengezogen und träumt von einer Hochzeit und Kindern... Da wird sie eines Nachts von der Sirene der Feuerwehr geweckt - und ein orangefarbener Lichtschein erhellt ihre Kammer. Es brennt!
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Seitenzahl: 118
Veröffentlichungsjahr: 2014
Cover
Impressum
Geduldig trug sie ihr Leid
Vorschau
BASTEI ENTERTAINMENT
Vollständige E-Book-Ausgabe der beim Bastei Verlag erschienenen Romanheftausgabe
Bastei Entertainment in der Bastei Lübbe AG
© 2015 by Bastei Lübbe AG, Köln
Verlagsleiter Romanhefte: Dr. Florian Marzin
Verantwortlich für den Inhalt
Titelbild: Michael Wolf / Bastei Verlag
Datenkonvertierung E-Book: Blickpunkt Werbe- und Verlagsgesellschaft mbH, Satzstudio Potsdam
ISBN 978-3-8387-5642-4
www.bastei-entertainment.de
www.lesejury.de
Geduldig trug sie ihr Leid
Dr. Burger und ein tragisches Mädchenschicksal
Von Andreas Kufsteiner
Die Brandnarben auf ihrem Körper lassen keinen Zweifel daran, dass Lissi Helminger in ihrem jungen Leben bereits schweres Leid erfahren hat. Sie war gerade fünfzehn, als mitten in der Nacht das Feuer auf dem Hof ihrer Eltern ausbrach und alle im Schlaf überraschte. Keiner überlebte – nur sie selbst.
Verzweifelt hat Lissi anfangs mit ihrem Schicksal gehadert und sich gewünscht, auch tot zu sein. Doch dank Dr. Burgers Beistand hat sie ganz allmählich ihren Frieden gefunden und sieht nun wieder hoffnungsvoll in die Zukunft. Erst vor Kurzem ist Lissi mit ihrem Freund zusammengezogen und träumt von einer Hochzeit und Kindern …
Da wird sie eines Nachts von der Sirene der Feuerwehr geweckt – und ein orangefarbener Lichtschein erhellt ihre Kammer. Es brennt!
»Liebes Tagebuch, ich bin furchtbar müde. Nina sagt, das kommt davon, wenn man morgens um vier aufsteht, um noch Vokabeln für den Lateintest zu lernen. Aber was hätte ich sonst machen sollen? Ich wollte gestern Abend lernen, aber dann hat eine der Kühe gekalbt, und ich musste bei ihr bleiben. Vielleicht war es doch keine gute Idee, die Matura an der Fernschule nachzumachen. Mark findet das auch. Er sagt, dass ich zum Stallausmisten kein Abschlusszeugnis brauche. Das stimmt auch, aber ich möchte es trotzdem brennend gern schaffen. Das ist mein größter Wunsch. Irgendwie werde ich es schon hinbekommen. Zumindest hoffe ich das. Jetzt brauche ich aber erst einmal einen großen Becher mit Kaffee. Liebe Grüße, Lissi«
»Ich bin am Verhungern!« Schwungvoll warf Mark die Wohnungstür hinter sich zu und hängte seinen Janker an den Haken. »Ist das Essen bald fertig?«
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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