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Sportlich war die neunzehnjährige Maria schon immer. Doch seit ihr Freund sie wegen einer anderen verlassen hat, trainiert sie geradezu besessen. Wenn sie sich die Seele aus dem Leib schwitzt und ihre Glieder von der Anstrengung zittern, spürt Maria den Schmerz in ihrem Herzen nicht mehr. Dann verdrängen die Strapazen die Trauer um ihre zerbrochene Beziehung. Die Leute im Dorf beobachten kopfschüttelnd, wenn Maria mit der Stoppuhr an ihnen vorbeiläuft. Dr. Burger jedoch ist zutiefst besorgt. Lange kann es nicht mehr gut gehen, bis Maria zusammenbricht...
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Seitenzahl: 116
Veröffentlichungsjahr: 2014
Cover
Impressum
Dr. Burger und das Mädchen Maria
Vorschau
BASTEI ENTERTAINMENT
Vollständige E-Book-Ausgabe der beim Bastei Verlag erschienenen Romanheftausgabe
Bastei Entertainment in der Bastei Lübbe AG
© 2015 by Bastei Lübbe AG, Köln
Verlagsleiter Romanhefte: Dr. Florian Marzin
Verantwortlich für den Inhalt
Titelbild: Michael Wolf / Bastei Verlag
Datenkonvertierung E-Book: Blickpunkt Werbe- und Verlagsgesellschaft mbH, Satzstudio Potsdam
ISBN 978-3-7325-0203-5
www.bastei-entertainment.de
www.lesejury.de
Dr. Burger und das Mädchen Maria
Ihre Bitte stürzt den Bergdoktor in einen großen Konflikt
Von Andreas Kufsteiner
Sportlich war die neunzehnjährige Maria schon immer. Doch seit ihr Freund sie wegen einer anderen verlassen hat, trainiert sie geradezu besessen. Wenn sie sich die Seele aus dem Leib schwitzt und ihre Glieder von der Anstrengung zittern, spürt Maria den Schmerz in ihrem Herzen nicht mehr. Dann verdrängen die Strapazen die Trauer um ihre zerbrochene Beziehung.
Die Leute im Dorf beobachten kopfschüttelnd, wenn Maria mit der Stoppuhr an ihnen vorbeiläuft. Dr. Burger jedoch ist zutiefst besorgt. Lange kann es nicht mehr gut gehen, bis Maria zusammenbricht …
»Ist das wirklich dein Ernst, Maria?« Ein Ausdruck tiefster Verwunderung huschte über Angelikas rundes Gesicht. »Du willst beim Triathlon mitmachen? Was hat dich denn bloß auf diese Idee gebracht?«
»Das warst du, Geli.« Maria Heller stieg von ihrem Fahrrad und lehnte es an den Gartenzaun. Dann strich sie sich eine Strähne ihrer blonden Haare aus der Stirn und zwinkerte ihrer Freundin zu. »Du hast mir in den vergangenen Wochen immer in den Ohren gelegen, ich soll nimmer herumsitzen und Trübsal blasen, sondern endlich wieder etwas unternehmen.«
»Stimmt, aber damit meinte ich, du solltest einkaufen oder tanzen gehen, aber doch net so etwas!« Die Besucherin ließ sich auf die Bank vor dem Bauernhaus fallen, schlüpfte aus ihren Sandalen und stemmte ihre nackten Füße ins Gras. »Bist du sicher, dass du das machen willst?«
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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