Der Bergdoktor 1731 - Andreas Kufsteiner - E-Book

Der Bergdoktor 1731 E-Book

Andreas Kufsteiner

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Beschreibung

Nur ganz kurz hat Susanne Maiwald ihre kleine kranke Tochter allein gelassen, um in der nahen Apotheke die nötigen Medikamente zu besorgen. Doch als sie zurückkehrt, ist Emmas Bett leer! Dabei ist sie doch viel zu schwach, um aufzustehen! Überall sucht die junge Mutter nach ihrem Kind, fragt an jeder Haustür, doch niemand hat die Sechsjährige gesehen. Es gibt keine Spur. Verzweifelt startet bald ein ganzer Suchtrupp, um nach dem vermissten Mädchen zu suchen. Allen voran strebt Dr. Burger, denn ihm ist klar, dass die Zeit für die schwer kranke Emma verdammt knapp ist ...

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Seitenzahl: 116

Veröffentlichungsjahr: 2014

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Inhalt

Cover

Impressum

Wer hat unsere Emma gesehen?

Vorschau

BASTEI ENTERTAINMENT

Vollständige E-Book-Ausgabe der beim Bastei Verlag erschienenen Romanheftausgabe

Bastei Entertainment in der Bastei Lübbe AG

© 2015 by Bastei Lübbe AG, Köln

Verlagsleiter Romanhefte: Dr. Florian Marzin

Verantwortlich für den Inhalt

Titelbild: shutterstock / kouptsova

Datenkonvertierung E-Book: Blickpunkt Werbe- und Verlagsgesellschaft mbH, Satzstudio Potsdam

ISBN 978-3-7325-0207-3

www.bastei-entertainment.de

www.lesejury.de

Wer hat unsere Emma gesehen?

Dr. Burger und die verzweifelte Suche nach einem kranken Kind

Von Andreas Kufsteiner

Nur ganz kurz hat Susanne Maiwald ihre kleine kranke Tochter allein gelassen, um in der nahen Apotheke die nötigen Medikamente zu besorgen. Doch als sie zurückkehrt, ist Emmas Bett – leer! Dabei ist sie doch viel zu schwach, um aufzustehen!

Überall sucht die junge Mutter nach ihrem Kind, fragt an jeder Haustür, doch niemand hat die Sechsjährige gesehen. Es gibt keine Spur.

Verzweifelt startet bald ein ganzer Suchtrupp, um nach dem vermissten Mädchen zu suchen. Allen voran strebt Dr. Burger, denn ihm ist klar, dass die Zeit für die schwer kranke Emma verdammt knapp ist …

Der Bergdoktor hatte einen leichten Schlaf. Zahlreiche nächtliche Notfalleinsätze in der Vergangenheit hatten ihn darauf trainiert, beim kleinsten Anzeichen einer Gefahr sofort hellwach zu sein. Er besaß einen untrüglichen Instinkt dafür, wenn etwas nicht stimmte. Und dieser siebte Sinn schlug gerade Alarm.

Dabei schien auf den ersten Blick alles in Ordnung zu sein. In der Schlafkammer war es ruhig. Nur die tiefen, gleichmäßigen Atemzüge seiner Frau waren zu hören, die neben ihm schlief.

Sabine hatte das dünne Laken, das ihr als Zudecke diente, weggeschoben. Silbriges Mondlicht fiel durch das Fenster herein und erhellte den Raum genug, um ihr liebes Gesicht erkennen zu lassen. Sabine schlief tief und fest. Eine Woge Liebe stieg in Martin Burger auf und brachte ihn dazu, ihr sanft eine Haarsträhne aus der Stirn zu streichen.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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