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Wenn es um die Beliebtheit in St. Christoph geht, dann nimmt Toni Angerer ganz gewiss einen der vorderen Plätze ein. Kein Wunder, schließlich kümmert sich der Bürgermeister seit vielen Jahren aufopferungsvoll um die Belange seines Heimatdorfes. Doch jetzt braucht er selbst Unterstützung, denn Paula, seine bessere Hälfte, ist von Dr. Burger zur Kur geschickt worden. Und im Haushalt kennt sich der Bürgermeister einfach nicht aus. Wie eine Fügung des Schicksals scheint es da, als er beim "Ochsenwirt" eine Frau kennenlernt, die auf der Suche nach einer Stelle im Haushalt ist und von sich behauptet, eine erstklassige Köchin zu sein. Toni Angerer zögert nicht, Marita Sanders einzustellen. Und die reibt sich triumphierend die Hände ...
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Seitenzahl: 114
Veröffentlichungsjahr: 2015
Cover
Impressum
Drama im Bürgermeisterhaus
Vorschau
BASTEI ENTERTAINMENT
Vollständige E-Book-Ausgabe der beim Bastei Verlag erschienenen Romanheftausgabe
Bastei Entertainment in der Bastei Lübbe AG
© 2015 by Bastei Lübbe AG, Köln
Verlagsleiter Romanhefte: Dr. Florian Marzin
Verantwortlich für den Inhalt
Titelbild: Michael Wolf / Bastei Verlag
Datenkonvertierung E-Book: Blickpunkt Werbe- und Verlagsgesellschaft mbH, Satzstudio Potsdam
ISBN 978-3-7325-1921-7
www.bastei-entertainment.de
www.lesejury.de
Drama im Bürgermeisterhaus
Als Toni Angerer auf eine Betrügerin hereinfiel
Von Andreas Kufsteiner
Wenn es um die Beliebtheit in St. Christoph geht, dann nimmt Toni Angerer ganz gewiss einen der vorderen Plätze ein. Kein Wunder, schließlich kümmert sich der Bürgermeister seit vielen Jahren aufopferungsvoll um die Belange seines Heimatdorfes. Doch jetzt braucht er selbst Unterstützung, denn Paula, seine bessere Hälfte, ist von Dr. Burger zur Kur geschickt worden. Und im Haushalt kennt sich der Bürgermeister einfach nicht aus.
Wie eine Fügung des Schicksals scheint es da, als er beim »Ochsenwirt« eine Frau kennenlernt, die auf der Suche nach einer Stelle im Haushalt ist und von sich behauptet, eine erstklassige Köchin zu sein. Toni Angerer zögert nicht, Marita Sanders einzustellen. Und die reibt sich triumphierend die Hände …
»Ich möchte so bald wie möglich zu anderen Maßnahmen greifen«, wandte sich Dr.Burger an das Ehepaar Angerer. »Auf Dauer kommen wir mit den Schmerzmitteln nicht weiter. Paula, ich habe dir inzwischen schon so oft die übliche Kombination aus einem Antiphlogistikum und Prednisolon gespritzt, dass ich die Behandlung ändern möchte. Immer wieder Kortison, ein starkes Analgetikum und zum Einschlafen Diazepam, das sollte selbst bei einem Bandscheibenvorfall nicht zur Dauertherapie werden.«
»Ich komm aber sonst net zurecht«, klagte Paula Angerer. »Was soll ich denn tun? Unters Messer leg ich mich net. Toni, sag doch auch mal was! Du weißt doch auch, wie ich mich mit dieser vermaledeiten Bandscheib’n plage. Sonst kannst du doch auch allerhand daherreden und den Leuten Dinge weismachen, die nachher in Wahrheit ganz anders sind. Aber jetzt hör ich kein Wort von dir.«
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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