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Zwei Jahre war Silvia fort von zu Hause, und eigentlich hat niemand daran geglaubt, dass sie noch einmal nach St. Christoph zurückkehren würde. In den Briefen, die sie ihren Eltern regelmäßig geschickt hat, hat sie schließlich immer wieder betont, wie gut es ihr auf der Ostseeinsel Fehmarn gefällt. Das Meer, die Menschen und vor allem ihre Arbeit als Heilerzieherin in einer Reha-Klinik.
Doch nun ist Silvia plötzlich wieder da! Auf Fragen, was geschehen ist, schweigt sie beharrlich. Man sieht sie nur öfters in Dr. Burgers Praxis verschwinden. Und dann heißt es plötzlich, dass sie als Magd auf den Wildsterner-Hof gezogen ist. Dabei gilt der Bauer dort als unerträglicher Weiberfeind ...
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Seitenzahl: 113
Veröffentlichungsjahr: 2016
Cover
Impressum
Und plötzlich war sie nur noch Magd …
Vorschau
BASTEI ENTERTAINMENT
Vollständige E-Book-Ausgabe der beim Bastei Verlag erschienenen Romanheftausgabe
Bastei Entertainment in der Bastei Lübbe AG
© 2015 by Bastei Lübbe AG, Köln
Verlagsleiter Romanhefte: Dr. Florian Marzin
Verantwortlich für den Inhalt
Titelbild: Anne von Sarosdy / Bastei Verlag
Datenkonvertierung E-Book: Blickpunkt Werbe- und Verlagsgesellschaft mbH, Satzstudio Potsdam
ISBN 978-3-7325-2235-4
www.bastei-entertainment.de
www.lesejury.de
Und plötzlich war sie nur noch Magd …
Für die Liebe gab sie alles auf
Von Andreas Kufsteiner
Zwei Jahre war Silvia fort von zu Hause, und eigentlich hat niemand daran geglaubt, dass sie noch einmal nach St. Christoph zurückkehren würde. In den Briefen, die sie ihren Eltern regelmäßig geschickt hat, hat sie schließlich immer wieder betont, wie gut es ihr auf der Ostseeinsel Fehmarn gefällt. Das Meer, die Menschen und vor allem ihre Arbeit als Heilerzieherin in einer Reha-Klinik.
Doch nun ist Silvia plötzlich wieder da! Auf Fragen, was geschehen ist, schweigt sie beharrlich. Man sieht sie nur öfters in Dr. Burgers Praxis verschwinden. Und dann heißt es plötzlich, dass sie als Magd auf den Wildsterner-Hof gezogen ist. Dabei gilt der Bauer dort als unerträglicher Weiberfeind …
»Schön, dass du wieder da bist«, sagte Dr.Burger. »Willkommen daheim, Silvia. Trotzdem bin ich ziemlich erstaunt über deine plötzliche Rückkehr. Von deinen Eltern hab ich nämlich erfahren, wie gut es dir dort droben im hohen Norden gefallen hat.«
»Das stimmt auch, Herr Doktor. Ich hatte wirklich eine wunderbare Zeit.« Silvia blickte versonnen aus dem Fenster. »An alles, was ich erlebt habe, werd ich mich immer dankbar erinnern«, ergänzte sie leise. »Ich hab von den kranken Kindern, die ich in der Kinder-Rehaklinik ›Seestern‹ betreuen durfte, viel gelernt. Nämlich, dass man nie aufgeben darf.«
»Erzähl doch mal«, forderte Martin Burger die junge Heilerzieherin auf. »Die Sprechstunde ist für heute vorbei, und meine Familie wartet noch ein halbes Stündchen mit dem Abendessen auf mich. Meine Frau weiß eh, dass ich so gut wie nie auf die Minute pünktlich bin.«
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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