Der Betrüger von Hammamet - Kathi S. - E-Book

Der Betrüger von Hammamet E-Book

Kathi S.

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Beschreibung

Kathi verbrachte schon viele Urlaube in Tunesien. Auf Djerba wurde sie auch schon mal betrogen, was sie aber nicht davon abhielt, erneut in Hammamet ihr Glück zu versuchen. Sie wollte eine Wohnung mieten und dort leben. Doch der ältere, skrupellose angebliche Helfer, der sogar einen Ausweis der Touristen-Polizei besaß um so Vertrauen zu erwecken, hatte es auf sie abgesehen. Eines Tages war ihr Konto abgeräumt ..

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Seitenzahl: 15

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Der Betrüger von Hammamet

Eine wahre Geschichte aus Tunesien

Von Kathi S.

Bibliografische Informationen der Deutschen Bibliothek: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte Dateien sind im Internet über http://dnb.ddb.de abrufbar.

Impressum:

© by Kathi S.

(wahrer Name ist der Redaktion bekannt)

Herausgeber: red scorpion books

Serie: True Story - Wahre Geschichte Nr.28

Vertrieb: Zeilenwert® GmbH

© Redaktion: www.evelyne-kern.de

ISBN E-Book: 9783959249881

© Die wahren Geschichten sind urheberrechtlich geschützt und dürfen ohne Genehmigung weder kopiert noch anderweitig veröffentlicht werden. Genehmigungen ausschließlich über das Redaktionsbüro Kern

Inhalt

Cover

Titel

Impressum

Der Betrüger von Hammamet

Wer seinen Urlaub nach Hammamet, Sousse, Zarzis oder Djerba in Tunesien bucht, weiß wohl, dass diese Orte die beliebtesten Urlaubsorte in Tunesien sind. Hier lacht die Sonne, glitzert das türkisfarbene Meer und lockt der weiße wunderbare Sandstrand. Dass es hier allerdings von Betrügern nur so wimmelt, weiß man zu diesem Zeitpunkt noch nicht.

Irgendwie macht jeder Tourist mit ihnen Bekanntschaft, mehr oder weniger mit „Erfolg“ für diese Betrüger und mit mehr oder weniger Enttäuschungen für die Touristen. Nicht nur, dass man sich allerlei Souvenirs und Aktivitäten andrehen lässt, was ja zu verkraften ist, aber man wird auch oft von Hotelpersonal angebettelt: Da gibt es herzkranke Mütter, die sterben müssen, wenn keine Hilfe kommt, schwangere Schwestern, die kein Geld für das Baby haben oder man braucht dringend Geld um sich vom Militärdienst freizukaufen. Doch Vorsicht, das alles sind oft dreiste Lügen, um an Geld zu kommen.

Schlimmer ist allerdings, wenn man wieder in der Heimat angekommen ist und feststellt, dass das eigene Konto bis auf den letzten Cent geplündert wurde, der/die Reisende mit dermaßen dreisten und frechen Tricks dieser skrupellosen Betrüger buchstäblich ausgenommen wurden – so nach der Devise: