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Der Erste Weltkrieg: Literarische Versuche zur Bewältigung der „Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts“. - Darstellung und Deutung des Krieges bei Remarque, Im Westen nichts Neues - Vergleich der Romanschlüsse von Remarque und Köppen (Heeresbericht, Zweiter Teil, Siebentes Kapitel): Erzählweise, Figurengestaltung, Bewertung des Krieges. Die Königs Erläuterung Spezial zu Erich Maria Remarque & Edlef Köppen: Der erste Weltkrieg: Vergleich „Im Westen nichts Neues“ - „Heeresbericht“ ist eine verlässliche und bewährte Textanalyse und Interpretationshilfe für Schüler und weiterführende Informationsquelle für Lehrer und andere Interessierte: verständlich, übersichtlich und prägnant. Mithilfe der ausführlichen Inhaltsangabe, Angaben zu Leben und Werk des Autors, Informationen zur Textanalyse und -interpretation sind Schüler fundiert und umfassend vorbereitet auf Abitur, Matura, Klausuren und Referate zu diesem Thema.
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Veröffentlichungsjahr: 2014
KÖNIGS ERLÄUTERUNGEN SPEZIAL
DER ERSTE WELTKRIEG:
LITERARISCHE VERSUCHE ZUR BEWÄLTIGUNG DER „URKATASTROPHE DES 20. JAHRHUNDERTS“
– Darstellung und Deutung des Krieges bei Remarque, Im Westen nichts Neues
– Vergleich der Romanschlüsse von Remarque und Köppen (Heeresbericht, Zweiter Teil, Siebentes Kapitel): Erzählweise, Figurengestaltung, Bewertung des Krieges
Rüdiger Bernhardt
Über den Autor dieser Erläuterung: Prof. Dr. sc. phil. Rüdiger Bernhardt lehrte neuere und neueste deutsche sowie skandinavische Literatur an Universitäten des In- und Auslandes. Er veröffentlichte u. a. Studien zur Literaturgeschichte und zur Antikerezeption, Monografien zu Henrik Ibsen, Gerhart Hauptmann, August Strindberg und Peter Hille, gab die Werke Ibsens, Peter Hilles, Hermann Conradis und anderer sowie zahlreiche Schulbücher heraus. Von 1994 bis 2008 war er Vorsitzender der Gerhart-Hauptmann-Stiftung Kloster auf Hiddensee. 1999 wurde er in die Leibniz-Sozietät gewählt.
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1. Auflage 2014 OM0060
ISBN 978-3-8044-1897-4
© 2014 by C. Bange Verlag, 96142 Hollfeld Alle Rechte vorbehalten!
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INHALT
1. Das Wichtigste auf einen Blick – Schnellübersicht
2. Zeitgeschichtlicher Hintergrund
2.1 Vorkriegszeit und Erster Weltkrieg
2.2 Weltwirtschaftskrise und das Ende der Weimarer Republik
2.3 Angaben und Erläuterungen zu literarischen Werken über den Ersten Weltkrieg
Literarische Reaktionen auf den Kriegsausbruch
Literarische Auseinandersetzungen mit der Kriegserfahrung um 1929/1930
3. Textanalysen und -interpretationen
3.1 Erich Maria Remarque: Im Westen nichts Neues
3.1.1 Biografie
3.1.2 Entstehung und Quellen
3.1.3 Inhaltsangabe
3.1.4 Darstellung und Deutung des Krieges bei Remarque
3.2 Edlef Köppen: Heeresbericht (unter besonderer Beachtung des Zweiten Teils, Siebentes Kapitel)
3.2.1 Biografie
3.2.2 Entstehung und Quellen
3.2.3 Inhaltsangabe
3.2.4 Darstellung und Deutung des Krieges bei Köppen
4. Vergleichende Interpretation: Vergleich der Romanschlüsse von Remarque und Köppen
5. Rezeption
5.1 Im Westen nichts Neues
5.2 Heeresbericht
5.3 Die letzten Tage der Menschheit
6. Materialien
Literatur
Primärliteratur
Lernhilfen und Kommentare für Schüler
Sekundärliteratur
Damit sich der Leser schnell zurechtfindet und das von ihm Gesuchte sofort findet, folgt eine Übersicht:
Im 2.Kapitel werden die zeitlichen Hintergründe für die hier erläuterten literarischen Veröffentlichungen zum Ersten Weltkrieg skizziert:
Der zeitgeschichtliche Hintergrund für die erläuterten Bücher von Erich M. Remarque und Edlef Köppen, aber auch von Ludwig Renn, Arnold Zweig wird gebildet einerseits vom deutschen Kaiserreich und den Jahren des Ersten Weltkriegs (1914–1918); zum anderen von der Erscheinungszeit der Bücher, der Zeit der Weltwirtschaftskrise 1929 und der politisch polarisierten Endzeit der Weimarer Republik, die 1933 von der nationalsozialistischen Diktatur abgelöst wurde. Ausnahmen sind Ernst Jüngers Buch In Stahlgewittern, das bereits 1920 erschien, sowie Karl Kraus‘ Stück Die letzten Tage der Menschheit, das 1919 in der Zeitschrift Die Fackel erschien (Buchausgabe 1922).
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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