Der Lustdämon - Ben Staal - E-Book

Der Lustdämon E-Book

Ben Staal

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Beschreibung

Pass auf, was du dir wünschst, denn es könnte in Erfüllung gehen! Jens ist nach zehn Jahren Beziehung sexuell frustriert und wünscht sich mehr Aufmerksamkeit von seiner Frau Melanie. Als ihm eines Nachts ein Lustdämon erscheint, erlaubt er ihm, von Melanie Besitz zu ergreifen, ohne zu ahnen, wohin das führt. Ein Wochenende voller irrer Sexperimente erwartet ihn. »Ich wollte dir meine Dienste anbieten. Mir sind deine Gedanken nicht entgangen und ich dachte, vielleicht könnte ich dir helfen«, sagte der Lustdämon. Ich starrte ihn völlig verständnislos an. »Meine Gedanken?« Er nickte. »Wie ungerecht die Welt ist, weil du dauernd ans Vögeln denkst und dein Weib nicht«, fasste er zusammen, und brachte es damit ziemlich gut auf den Punkt, muss ich zugeben. »Wenn du willst, kann ich von deinem Weib Besitz ergreifen und all deine Fantasien Wirklichkeit werden lassen. Das willst du doch, oder nicht?« »Ich … ich bin mir nicht ganz sicher«, wich ich vorsichtig aus. »Die Formulierung von ihr Besitz ergreifen macht mich etwas skeptisch.« »Darum musst du dir keine Sorgen machen. Du wirst gar nicht merken, dass ich da bin. Melanie wird einfach nur Lust haben, viel Lust.« Humor trifft Erotik in dieser witzig-spritzigen Erotikstory um Entfesselte Lust. ACHTUNG: Explizite Erotikszenen, nicht für Jugendliche unter 18 Jahren geeignet!! Neuauflage (erschien bereits einmal unter dem Titel "Vom Lustdämon besessen"!

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Veröffentlichungsjahr: 2025

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Inhalt

Table of Contents

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Landmarks

Cover

Der Lustdämon

von

Ben Staal

Wichtige Hinweise

Eine frühere Auflage dieses eBooks erschien unter dem Titel »Vom Lustdämon besessen«!

Dieses Buch ist Fiktion, Ähnlichkeit mit noch lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig und nicht beabsichtigt.

Dieses eBook enthält explizite Erotikszenen und ist nicht für Jugendliche unter 18 Jahren geeignet!

1

Es war eigentlich ein Abend wie jeder andere gewesen. Wir waren beide arbeiten, ich war zuerst zuhause, meine Frau Melanie kam kurz nach mir.

»Hallo Schatz, wie war dein Tag?«

Flüchtiger Kuss.

»Gut und deiner?«

»Ja auch gut.«

Ich kochte was, sie saugte Staub, Abendessen, eine Folge einer Serie gucken. Danach saß sie im Sessel und ich auf der Couch, stumm starrten wir auf unsere Smartphones. Irgendwann gegen zehn Uhr ging ich ins Bett - allein. Erzählt einem keiner, dass es nach zehn Jahren Beziehung so laufen kann.

Ich las noch eine Weile, bis Melanie ins Bett kam. Sie zog sich aus und gewährte mir dabei einen kurzen Blick auf ihre schönen Brüste und ihren knackigen Hintern. Nicht irgendwie bewusst verführerisch oder so, sie zog sich einfach aus, so als würde ich schon schlafen oder wäre gar nicht da.

Sicher, die Brüste saßen nicht mehr ganz so fest wie vor zehn Jahren, als wir uns kennengelernt hatten, und ihr immer noch pralles Hinterteil zeigte kleine Cellulite-Dellen, dennoch erregte mich ihr Anblick nach wie vor – trotz des furchtbaren Blümchen-Slips, den sie heute anhatte. Sie setzte sich auf die Bettkante, angelte ein altes, ausgeleiertes T-Shirt unter der Decke hervor und zog es über. Dann gähnte sie herzhaft, legte sich hin und zog ihre Decke bis zum Kinn hoch. »Ein verdammt langer Tag«, seufzte sie.

Ich selbst unterdrückte ein Seufzen. Schon klar, verdammt langer Tag ist die nette Version von Behalte deine Hände bei dir, ich hab keinen Bock auf Sex, dachte ich. Trotzdem wollte ich so schnell nicht aufgeben, rückte ein wenig näher an sie heran und strich ihr sanft mit der Hand über den Rücken.

»Oh ja, massierst du mir die Schultern?«, murmelte sie, die Augen schon geschlossen.

Was tut man nicht alles, damit die eigene Frau einen nach drei Wochen Sexpause mal wieder ran lässt? Also setzte ich mich auf und begann ihren Rücken zu massieren, mal sanft knetend, dann streichelnd oder ein bisschen kratzend, so wie sie es mochte. Nach zehn Jahren kennt man seinen Partner ja in und auswendig. »Herrlich«, gurrte sie und ich wähnte mich auf dem richtigen Weg.

Immer wieder setzte ich an den Schultern an und arbeitete mich nach unten, wobei ich mehr und mehr ihren Po miteinbezog und auch ihre Backen ordentlich durchwalkte. Schließlich ließ ich eine Hand zwischen ihre Beine gleiten.

Melanie zuckte zusammen. Die Augen immer noch geschlossen tastete sie mit der Hand nach meinem Slip und erfühlte meine Erektion. Doch statt nun ihrerseits ins Vorspiel einzusteigen, murmelte sie nur: »Ich bin müde, aber du kannst mich haben, wenn du willst.«

Manch ein Mann findet das vielleicht erregend, wenn eine Frau sich ihm so anbietet, aber für mich war das in diesem Augenblick einfach nur abtörnend, denn ich wusste, was es bedeutete. Sie würde genauso liegenbleiben, allenfalls die Beine ein bisschen spreizen, sich von mir durchvögeln lassen und danach auf die Seite rollen und einschlafen. Vermutlich war ihre Möse auch noch völlig trocken und ich würde erst noch das Gleitgel suchen müssen. Nein, das war nicht, was ich wollte.

»Ist schon gut«, brummte ich, machte das Licht aus und legte mich hin.

»Schlaf gut«, flüsterte sie noch, wenige Sekunden später atmete sie schon ruhig und regelmäßig.

Ich lag hingegen noch eine ganze Weile wach, enttäuscht, frustriert, sogar ein bisschen wütend. Vor allem aber ratlos. Was war nur aus unserem Sexleben geworden?

Als Melanie und ich uns damals als Studenten kennenlernten, war kaum eine Nacht ohne Sex vergangen, manchmal hatten wir es auch noch tagsüber miteinander getrieben, wild, hemmungslos, dem Partner fast jeden Wunsch erfüllend. Damals hatte Melanie noch sexy Unterwäsche getragen, meist hatte ich ihr die gekauft. Ich dachte an den Stringbody oder das sexy Spitzennachthemd und seufzte leise. Die hatte sie angezogen, wenn sie geil war und das war oft gewesen. Manchmal hatte sie auch nackt im Bett auf mich gewartet und war über mich hergefallen, hatte meinen Schwanz verschlungen oder mich wie wild geritten. Sie hatte es geliebt, wenn ich es ihr mit dem Mund besorgte. Der Sex war immer wieder neu und vor allem leidenschaftlich gewesen.

Und heute? Die Reizwäsche verstaubte im Schrank, wenn wir überhaupt mal Sex hatten, dann immer auf meine Initiative hin und einen geblasen bekam ich allenfalls am Hochzeitstag oder zum Geburtstag – die blöderweise nur zwei Wochen auseinander lagen, also entweder oder. Von Cunnilingus hielt Mel inzwischen gar nichts mehr, stattdessen spulten wir ein routiniertes Programm ab, das aus zwei bis drei Stellungen bestand. Das letzte Mal, dass unser Sex einen Hauch von Leidenschaft entwickelt hatte, war am vorletzten Silvester gewesen, weil wir uns nicht auf einen Sekt hatten einigen können und dann beide fast eine ganze Flasche getrunken hatten und entsprechend angeheitert waren.

Irgendwie war es über die Jahre schleichend dahingegangen mit der Leidenschaft. Statt mehrmals täglich nur noch einmal die Woche und mittlerweile sogar nur noch alle paar Wochen mal. Sicher, das geht vielen Paaren so, die so lange zusammen sind, aber meine Güte, wir waren damals gerade mal Anfang 30, hatten noch keine Kinder (wie auch, ohne Sex?), wie sollte das erst nach weiteren zehn Jahren werden?

Lag es nur daran, dass wir seit ein paar Jahren verheiratet waren? Oder an der Arbeit? Und wieso hatte vor allem Melanie keine Lust mehr auf Sex, ich aber schon? Klar, mehrmals täglich brauchte ich das heutzutage auch nicht mehr, aber zwei- bis dreimal die Woche wäre schon ganz nett gewesen. Ich hatte ja auch durchaus Verständnis dafür, dass Mel vielleicht andere Bedürfnisse hatte und eine gute Massage einem Quickie vorzog, aber wo blieb da die Gerechtigkeit? Ich massierte ihr immer mal wieder ohne Aufforderung den Rücken oder die Füße, aber dass sie mal mich verwöhnte, ohne dass ich darum bettelte, darauf konnte ich lange warten – bis zum Hochzeitstag eben.

Ob wir mal drüber gesprochen hatten?

Ja, hatten wir. Gut, ich muss zugeben, so richtig vernünftig hatte ich das seinerzeit wohl nicht angefangen. Es war eine ganz ähnliche Situation wie gerade jetzt gewesen und da hatte ich meiner Enttäuschung einfach mal Luft gemacht. Viel Verständnis schlug mir da nicht eben entgegen. Ein Blowjob sei ja wohl was anderes als eine Massage, meinte sie. Ich hätte ja sowieso nur Sex im Kopf und überhaupt …

Ich schüttelte im Dunkeln den Kopf. Warum konnte es nicht so sein wie früher? Wieso konnten wir uns nicht wieder leidenschaftlich lieben und uns gegenseitig verwöhnen, ohne einen Gedanken an das frühe Aufstehen am nächsten Morgen? Wieso konnte Mel nicht …

Plötzlich strahlte ein helles Licht im Schlafzimmer auf und ich kniff geblendet die Augen zusammen, hielt schützend eine Hand davor. Was war das? Explodierte gerade der Rauchmelder? Ein verfrühter Handy-Alarm?

Das Licht verschwand genauso schnell, wie es gekommen war doch neben dem Bett stand jetzt eine Gestalt, kleinwüchsig und mit glühenden Augen.

»Was zum Teufel ...«, fuhr ich auf.

»Na, na, missbrauche den Namen meines Meisters nicht«, flüsterte der Gnom. »Und sprich leise, sonst weckst du dein Weib noch auf.«

Ich sah zu Melanie, die tatsächlich noch tief und fest schlief. Wie konnte das Licht sie nicht geweckt haben? Halluzinierte ich etwa?

»Wenn ich mich vorstellen darf, ich bin Luvius.«

»Aha«, machte ich. Klingt wie der Name eines Zauberers aus Harry Potter, dachte ich im Stillen. Oder eher wie der eines Wichtels, wenn ich mir den Gnom so ansah. »Und was willst du?«

»Ich wollte dir meine Dienste anbieten. Mir sind deine Gedanken nicht entgangen und ich dachte, vielleicht könnte ich dir helfen.«

Ich starrte ihn völlig verständnislos an. »Meine Gedanken?«

Luvius nickte. »Wie ungerecht die Welt ist, weil du dauernd ans Vögeln denkst und dein Weib nicht«, fasste er zusammen, und brachte es damit ziemlich gut auf den Punkt, muss ich zugeben. »Und das früher alles besser war.«

Mir klappte der Mund auf. Wie konnte der Gnom das …?

»Ich bin kein Gnom«, knurrte Luvius ungehalten.

Ich schluckte. Also konnte er wirklich Gedanken lesen. »Was dann?«, fragte ich.

»Ein Lustdämon. Wenn du willst, kann ich von deinem Weib Besitz ergreifen und all deine Fantasien Wirklichkeit werden lassen. Sie wird dir die Seele aus dem Leib vögeln, deinen Schwanz voller Inbrunst lutschen und auch sonst alles tun, was du dir nur wünschen kannst.«

Ich wusste nicht, was ich darauf erwidern sollte. Das klang völlig verrückt – aber, mal ehrlich, irgendwie auch recht vielversprechend.

»Das willst du doch, oder nicht?«, hakte der Dämon nach.

»Ich … ich bin mir nicht ganz sicher«, wich ich vorsichtig aus.

»Nicht ganz sicher? Wieso nicht?«

»Na ja, die Formulierung von ihr Besitz ergreifen macht mich etwas skeptisch. Was bedeutet das genau?«

Luvius runzelte die Stirn. Seine Augen leuchteten so hell, dass ich das trotz des dunklen Zimmers dennoch sehen konnte. »Darum solltest du dir keine Sorgen machen. Du wirst gar nicht merken, dass ich da bin. Melanie wird einfach nur Lust haben, viel Lust.«

Das klang zwar verlockend, aber da der Vorschlag von einem Gedanken lesenden Dämon kam, der ungebeten nachts in meinem Schlafzimmer aufgetaucht war, schien mir ein gewisses Misstrauen angebracht. »Wo ist der Haken?«, wollte ich wissen.

»Haken?«, fragte Luvius und klang ein wenig gekränkt.

»Was hast du davon?«

»Was ich davon habe? Nun, vögelst du sie, vögelst du mich. Ihre Höhepunkte werden meine Höhepunkte sein.«

Angewidert verzog ich den Mund, das klang irgendwie - abartig. Wenn Luvius wenigstens eine Frau gewesen wäre, dann …

»Dämonen haben kein Geschlecht, du Narr«, unterbrach Luvius meine Gedanken. Vor meinen Augen veränderte sich seine Gestalt, ihm wuchsen Brüste, sein Gesicht wurde weicher – wirklich attraktiver machte ihn das allerdings nicht. »Außerdem wirst du nichts von meiner Anwesenheit merken, wie ich schon sagte.«

Na ja, ist alles sowieso bloß ein Traum, dachte ich und zuckte die Schultern. »Von mir aus, aber nur für eine Woche.« Sicher ist sicher.

»Eine Woche?« Luvius bedachte Melanie mit einem intensiven Blick, dann nickte er. »In Ordnung, das sollte reichen.« Er spuckte sich in die Hand und hielt sie mir hin. »Schlag ein.«

Ein letztes Mal zögerte ich, dachte an Faust und Mephisto, auch wenn ich das Werk nie gelesen hatte. Aber ich wollte wissen, wie der Traum weiterging, also schlug ich ein.

Der Dämon grinste und die Verschlagenheit, die darin lag, ließ mir einen Schauder über den Rücken laufen. »Ich wünsche viel Vergnügen«, säuselte er noch, dann löste er sich vor meinen Augen auf. Im schwachen Mondlicht, das am Rollo vorbei ins Zimmer sickerte, meinte ich eine Dunstwolke zu sehen, die auf Melanie zu schwebte und bei ihrem nächsten Atemzug in ihrem Mund verschwand.

Würde Mel jetzt die Augen öffnen und ohne ein Wort über mich herfallen, wie der Dämon gesagt hatte? Gespannt wartete ich, was geschah – doch Mel drehte sich nur auf die andere Seite und schlief weiter.

Na toll, jetzt sind sogar meine Sexträume schon frustrierend, dachte ich und rollte mich ebenfalls zusammen. Wenig später schlief ich ein.

2

Als ich aufwachte, war es noch dunkel. Gerade wollten meine Augen zum Radiowecker schielen, um zu sehen, wie lange ich noch schlafen konnte, als ich spürte, was mich geweckt hatte.

Melanie war unter meiner Decke und zerrte mir gerade den Slip von den Hüften. Ehe ich noch die Decke lupfen und nachsehen konnte, was sie da tat, spürte ich schon ihre Zunge an meinem Schwanz, der ähnlich schlapp und schläfrig war, wie ich selbst. Doch als sie ihre Lippen über ihn stülpte, zuckte er und ich merkte, wie das Blut sich in ihm zu stauen begann. Auch meine Müdigkeit war augenblicklich verflogen.

Dennoch schielte ich zur Uhr, 5 Uhr 32, noch knapp eine Stunde, bis der Wecker angehen würde. Genug Zeit um Spaß zu haben. Ich tastete unter der Decke nach Melanie, fand ihr Bein und streichelte es, während sie an meinem härter werdenden Schwanz lutschte. Obwohl er größer wurde, spürte ich ihre Lippen noch immer ganz unten am Hodenansatz und ächzte bei der Vorstellung, wie tief sie meinen Schwanz im Mund hatte.

Als ich schließlich hart war, ließ Mel meinen Prügel ganz langsam aus dem Mund gleiten, erst an der Eichel verharrten ihre Lippen. Sie saugte noch einmal kräftig, was mir ein Stöhnen entlockte, dann entließen sie mein bestes Stück aus ihrem Mund und schob die Decke beiseite. »Mach das Licht an«, forderte sie.

Wow, was für ein geiler Traum, dachte ich.

Ich tastete nach der Nachttischlampe und knipste sie an. Mel hockte neben meiner Hüfte auf den Knien, weit vorgebeugt. Ihr langes Haar umspielte meinen Schoß, nun schob sie es auf der mir zugewandten Seite ihres Gesichtes hinter das Ohr und gewährte mit freien Blick auf ihren Mund und mein bestes Stück.

Melanie wandte mir das Gesicht zu und lächelte. Sie streckte die Zunge heraus und umspielte damit mein Bändchen. Ich seufzte vor Lust. »Soll ich weitermachen oder willst du noch schlafen?«, fragte sie mit einem schelmischen Ausdruck in den Augen.

Zur Antwort ließ ich nur meinen Schwanz einmal zucken, sodass er gegen ihre Lippen schlug.

Mel lächelte noch einmal. »Das werte ich mal als Ja.«

Sie nahm meinen Schwanz in die Faust und umschloss die Eichel mit den Lippen. Eine Weile leckte und saugte sie daran herum, während sie mit den Fingern sanft Druck ausübte, dann zog sie meine Vorhaut mit Daumen und Zeigefinger soweit zurück, wie es ging und folgte ihren Fingern mit den Lippen, fast bis zur Hälfte des Schaftes. So tief hatte sie meine Erektion noch nie in den Mund genommen. Ganz langsam glitten ihre Lippen wieder aufwärts und entließ meinen Schwanz, die pralle Eichel glänzte von ihrem Speichel. Spielerisch ließ sie ihre Finger einige Male auf- und abgleiten, dann ließ sie plötzlich los.

Für einen kurzen Moment befürchtete ich, sie würde sich wieder hinlegen und mich noch geiler und frustrierter zurücklassen als am vergangenen Abend, aber sie bedeutete mir näher zu rücken. »Komm in die Mitte«, flüsterte sie.

Während ich zur Seite rutschte, schob sie sich den hässlichen Slip von den Hüften und warf ihn achtlos in eine Ecke. Als ich in Position war, hob sie ein Bein über mich und hockte sich auf meine Brust, sodass ihr Rücken meinem Gesicht zugewandt war. Der Geruch ihrer Möse stieg mir in die Nase und ich legte meine Hände auf ihre Pobacken. Sie schob sie mir entgegen, hob die Hüften an und platzierte sich so, dass ihr Schoß genau über meinem Mund war. Im Licht der Nachttischlampe sah ich, dass ihre Vulvalippen feucht glänzten und als ich meine Finger darüber gleiten ließ, spürte ich, dass sie nicht nur feucht, sondern nass waren.

»Leck mich«, forderte sie und senkte ihre Hüften herab, sodass ich gar nicht anders konnte, als Mund und Nase in ihrer Vulva zu versenken. Zwar kitzelten mich ihre Schamhaare, aber es war ein unbeschreiblich geiles Gefühl. Ich leckte über ihre Vulvalippen, schmeckte ihre Geilheit und ließ meine Zunge sogar in sie gleiten, was Mel mit einem Stöhnen quittierte.

Sie setzte sich auf, nahm meine Hände und führte sie an ihre harten Nippel. Sie zeigte mir, wie ich sie streicheln sollte und ich tat es, während ich gleichzeitig weiter ihre feuchte Vulva mit der Zunge verwöhnte.

---ENDE DER LESEPROBE---