DER POLYGAME ELFENGATTE - Michael Duesberg - E-Book

DER POLYGAME ELFENGATTE E-Book

Michael Duesberg

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Beschreibung

Was Großvater als Bub erlebte, befähigte ihn später, seinem Enkel Peter die Welt der Naturgeister nahezubringen, die den Speicher ihres Hauses bevölkern. Aber die Elfen wollen mehr als nur ein bisschen Aufmerksamkeit; sie werfen ihre Zaubernetze über Peter und ziehen ihn in ihre Welt hinein. Weil Peters Großvater meint, für die Befreiung seines Enkels zu drastischen Mitteln greifen zu müssen, engagiert er die Dorfhexe Eulalia. Diese kooperiert wiederum mit dem üblen Schwarzmagier Hugohuck Kaiman. Eine turbulente Entwicklung mit allerlei Folgen …

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MICHAEL DUESBERG

DER POLYGAME ELFENGATTE

MICHAEL DUESBERG

DER

OLYGAME

LFENGATTE

Impressum:

© 2018 Michael Duesberg

Umschlagbild: www.pixabay.com

Layout, Umschlaggestaltung u. Bildbearbeitung:

Angelika Fleckenstein; spotsrock.de

Verlag und Druck: tredition GmbH, Halenreie 40-44, 22359 Hamburg

ISBN: 978-3-7469-3769-4 (Paperback)

           978-3-7469-3770-0 (Hardcover)

           978-3-7469-3771-7 (e-Book)

Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung ist ohne Zustimmung des Verlages und des Autors unzulässig. Dies gilt insbesondere für die elektronische oder sonstige Vervielfältigung, Übersetzung, Verbreitung und öffentliche Zugänglichmachung.

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.

INHALT

DAS SPINNWEBMÄDCHEN

DER SAPPERLOT-BUB

BEI FAMILIE FLUSENFREUND

DER ZAUBER

DER RING SCHLIEßT SICH

DER RAUB

DER ANGRIFF

HOFFENUND WARTEN

DIE BERATUNG

DER ZWEITE ANGRIFF

DIE RACHE

DIE STRAFE

DAS ERWACHEN

NAMEN

DAS SPINNWEBMÄDCHEN

(Jahr 1)

Pfui Kuckuck, wie der Speicher wieder aussah! Überall Gerümpel und Staub. Selbst die Wege zwischen dem Trödel waren zugebaut, allenfalls für Bergsteiger begehbar. Schränke, Tische, Stühle, ein Sessel, kaputte Sonnenuhren, ein schmutziges Katzenkistchen, selbstgebastelte Ablagen, dazwischen Koffer, Säcke, alte Stelzen und tausend anderer Kram. Es würde Monate dauern, das Zeug alles über die enge Stiege hinab in den 2. Stock, dann nochmals zwei Stockwerke tiefer bis in den Flur und von dort hinaus zum Sperrmüll zu tragen.

Sieh dir nur das Chaos da hinten an! Im Gegenlicht vom Fenster her hängen doch tatsächlich noch uralte Kräuterbüschel an den Leinen, im Halbdunkel nicht sofort zu erkennen, so spinnwebumschleiert sind sie. War das mal Selleriekraut, Liebstöckel oder Petersilie?

Wie ich die staubigen Büschel so fixierte, sah ich aus den Augenwinkeln rechts eine klitzekleine Bewegung. Nur so ein Huschen. Ich blickte sofort hinüber, aber da war nichts; also nichts außer natürlich Kartons, Gläsern und Kisten … Ich schaute zurück zu den Kräutern … Doch da – wieder aus den Augenwinkeln: ein flüchtiges Huschen! Trieben hier Mäuse ihr Unwesen? Die gab es ja fast überall. Und schon wieder ein Zucken, diesmal von links! Ich setzte mich leise auf einer alte Kommode in den Staub und spähte ins Dämmerlicht.

Mit einem Mal ertönte oben hinter mir ein glockenhelles Lachen. Ich fuhr erschrocken herum und blickte hoch. Da saß, oder besser: schwebte ein winziges Frauenzimmer oben auf der Lehne eines Stuhls, der auf der Platte eines freien Tisches stand; ein Frauenzimmerchen, vielleicht handspannengroß. Das blickte spöttisch auf mich herab und wirkte sehr selbstbewusst. Es war ein goldiges Persönchen mit blonden Zöpfen und in einer komischen alten Tracht, die so ähnlich aussah, wie ich mir ein mittelalterliches Hochzeitskleid vorstelle. Das Besondere aber war, dass alles an ihr, also Hemdchen, Kleidchen, Tüchlein und selbst die Strümpfe, aus Spinnweben gefertigt waren. So etwas hatte ich noch nie gesehen. Das „Hochzeitskleid“ lag ihr so fein an, dass es einem glatt die Sprache verschlug. Ich vergaß darüber fast die junge Dame selbst, die in der hübschen Mode steckte. Die gab mir denn auch gleich zu verstehen, dass sie meine mangelnde Beachtung bemerkt hatte: „Stoffel!“, rief sie ziemlich heftig und sah mich missbilligend an.

„Entschuldigen Sie, junge Dame“, sagte ich verlegen, „ich habe Ihr schönes Kleid bewundert …“

„Ah ja, mein schönes Kleid“, äffte sie mich nach.

Ich besann mich schnell auf meine Manieren: „Und guten Tag auch, schöne junge Dame! Herzlich willkommen auf unserem Speicherboden!“

„Das klingt ja schon besser“, kam es schnippisch von ihr. Dann fragte sie: „Was tust du hier?“

Jetzt war ich verwirrt, denn diese Frage hätte ich ja wohl ihr stellen müssen. „Na ja, ich …“ ich verhaspelte mich.

„Du starrst ehrbare Leute an. Das wolltest du doch sagen, oder?“, fragte das Fräulein spöttisch.

„Hm, so könnte man es nennen“, antwortete ich, aber nur, um sie nicht noch mehr zu verärgern.

„Also, du glotzt die Leute an und benimmst dich wie ein Trampel“, stellte Mademoiselle fest.

Ich versuchte, sie abzulenken, indem ich ihr auch eine Frage stellte: „Und was führt dich hierher?“

„Ich wohne hier“.

Jetzt war ich sprachlos. „Du wohnst hier? Ich habe dich aber noch nie hier gesehen“, stotterte ich schließlich.

„Willst du mir anhängen, dass ich lüge“, brauste das Persönchen auf.

„Nein, nein, das liegt mir fern“, begütigte ich sie schnell.

„Ich wohne hier seit 340 Jahren“, sagte Fräulein Spinnweb wichtig, „also wesentlich länger als du.“

Bums, das saß! Das hatte ich nicht erwartet. Ich rechnete kurz nach. „Dann musst du ja bald nach dem Bau dieses Hauses eingezogen sein“, stellte ich fest, „merkwürdig, du siehst noch gar nicht so alt aus“. – „!“ – Das war wohl wieder nicht die richtige Wortwahl gewesen, ich sah es sogleich an ihrem Blick.

Und es war auch nicht zu überhören, als sie mir erwiderte: „Wozu gebe ich mich eigentlich mit dir ab, du Stoffel? Ich bin alt genug um hier zu wohnen. Ich bin schon seit Jahrzehnten volljährig. Ja, gelt“, fuhr sie heftig fort, „da guckst du dumm!“

„Nein, ich zweifle ja nicht an deinem Alter oder an deinen Worten“, beteuerte ich, „aber warum habe ich dich dann noch nie hier oben gesehen?“

„Weil du immer nur so rumglotzt, statt mal richtig zu gucken“, fuhr sie mich an.

„Ich glotze?“

„Immer“, sagte sie.

Ich wandte ein: „Aber warum sehe ich dich dann heute?“

Sie: „Heut hast du vielleicht mal nicht geglotzt.“ Sie hüpfte auf den zweiten Stuhl, der oben auf der Tischplatte stand, strich sich ihr Kleidchen glatt und setzte sich sehr elegant auf die Stuhllehne. „Außerdem“, fügte sie an, „ist heute der Tag vor Santa Lucia. Du weißt ja vielleicht, dass an bestimmten Tagen des Jahres die Tore zu meiner Welt offen stehen.“

Mir kam ein Gedanke: „Leben hier oben noch mehr Leute?“, fragte ich.

„Klar“, lachte sie, „man könnte es hier oben sogar dicht besiedelt nennen.“

Ich staunte. „Kann ich die anderen auch sehen?“, fragte ich.

„Weißt du, was?“, antwortete sie. „Komm doch einfach heute Nacht um zwölf wieder her. Dann siehst du, wer alles da ist und was passiert. Ich lade dich zu unserem Kleinen Jul-Fest ein. Du musst dich aber ein bisschen schön machen“, sie streifte meine Kleidung mit einem abschätzigen Blick, „sonst müsste ich mich für dich schämen. Und Schämen mag ich nicht.“

Ich versprach, mein Bestes zu tun, denn ich war natürlich sehr neugierig. Dann stand Mademoiselle oben auf, machte ein paar sehr elegante Tanzschrittchen hin und her und hüpfte auf einen alten Schrank, der ziemlich weit entfernt stand.

„Ciao dann, bis heute Abend“, rief ich ihr nach, als ich merkte, dass sie fortgehen wollte.

„Tschüss“, sagte sie, und da war sie schon hinter dem übernächsten Schrank verschwunden. Ja, und damit war sie wirklich weg.

Ich ging um den Schrank herum und spähte ins Dämmerdunkel hinein, aber da war niemand mehr. Ich zwickte mich in den Arm, für den Fall, dass ich nur geträumt haben sollte, doch es tat weh, da war ich wohl wach.

„Ist das aber mal komisch“, dachte ich. „Was war denn das gewesen? Der erste Jul-Spuk? Oder bin ich jetzt übergeschnappt?“ Ich dachte ernsthaft über Letzteres nach, doch weil ich keine vernünftige Antwort fand und mir allmählich kalt wurde, turnte ich den Weg zum Speichereingang zurück und stieg die Treppe wieder hinunter. Nach fünf Stufen zog ich die Speicherklappe hinter mir zu und trank in der Küche erst einmal eine Tasse Kakao.

Ehrlich gesagt, habe ich noch nie so lange und so aufgeregt auf etwas gewartet, wie auf diese Nacht vom 12. zum 13. Dezember. Dunkel wurde es zwar schon um vier, aber da war ja gerade erst Spätnachmittag. Ich setzte mich also in mein Zimmer und dokterte an alten Hausaufgaben herum, die ich noch fertig zu machen hatte. Nach einer halben Ewigkeit kam er dann geschlichen, der Abend, langsam wie eine Schnecke. Ein paar mühsame Stunden später würde ich endlich zu meiner ersten Party auf dem Speicher hochsteigen können! Ich setzte mich in einen meiner Sessel und las in einem angefangenen Roman herum; sehr konzentriert war ich nicht. Als ich auf die Uhr sah, war es gerade mal 9 Uhr, also erst später Abend. Ich legte das Buch zur Seite und träumte so ein bisschen vor mich hin. Irgendwann muss ich dabei eingenickt sein, denn als ich wieder nach der Zeit sah, war es Viertel vor zwölf.

Ich erhob mich etwas steif und eilte ins Schlafzimmer um mich umzuziehen. Schwarze Hose, schwarzes Hemd, schwarzer Pulli, schwarze Socken. Ob das festlich genug war? Dann putzte ich mir die Zähne im Bad, trank noch etwas Sprudel in der Küche und stieg die Treppe zum zweiten Stock hoch. An der Speichertreppe lauschte ich erwartungsvoll, doch es war mucksmäuschenstill. „Habe ich das heute Vormittag doch nur geträumt?“, fragte ich mich enttäuscht. Dann stieg ich vollends hoch und öffnete die Luke: Musik und gedämpftes Licht drangen mir entgegen.

Ich betrat den Speicher, schloss die Luke wieder und stellte mich abwartend an den Rand neben die Dachschräge. Von dort beobachtete ich das Treiben, und ein solches war es wirklich: Ein wimmelndes Hin und Her erfüllte den Raum so vollständig, dass ich kaum Einzelheiten erkennen konnte. Die Möbel und der Krimskrams waren alle an die Ränder des Raumes geschoben worden und auf dem Speicherboden standen Kerzen in roten Gläsern. Dazwischen waren hübsch Wege mit je zwei Reihen Tannenreisig gelegt worden, und diese Wege entlang tanzten an die hundert kleine Tänzer und Tänzerinnen.

Was für ein unglaubliches Völkchen das war! Da gab es kleine Irrwische mit abstehenden Ohren und Federn am Kopf, da hüpften Wichtelmänner und -frauen umeinander herum, geflügelte halbmenschliche Jungen und Mädchen, wohl so etwas wie Tiefland-Elfen, bewegten sich mit unglaublicher Anmut um einen Ebereschenzweig herum, den sie in eine riesige Vase gesteckt hatten. 20 bis 30 Speicherpucke hopsten im Kreis umher, formten beim Tanzen immer neue Figuren und ließen sich von Zeit zu Zeit auf den Po plumpsen, um hernach quietschend wieder aufzustehen und sich voreinander zu verbeugen. Einige Stauberle rannten zischend durch die Zweigalleen, hechelten und bliesen Staub auf, was andere merkwürdige Wesen derart zu verdrießen schien, dass sie den Stauberle mit den Fäusten hinterher drohten. An die zwanzig Sauberle rannten dann sogleich mit Besen und Putzeimern hinter ihnen her und behoben das Malheur stante pede.

Meine Spinnwebdame wirbelte im Wienerwalzer hinter dem Schrank hervor, wollte eben gerade an mir vorbeitanzen, da sah sie mich. Sie hielt an, zog einige andere Spinnwebmädchen und -bübchen im Gewühl zu mir herüber und stellte mich ihnen vor.

„Das ist der Hausmenschi. Seid nett zu ihm, er ist ein bissel eigen, beißt aber nicht.“

„Bist du in Trauer?“, fragte mich eine Göre aus der Schar und grinste mich an. „Du bist so schwarz in schwarz gekleidet.“

„Ich sollte mich doch festlich anziehen“, entgegnete ich. Da lachten sie alle laut und waren äußerst vergnügt.

„Komm, lass uns tanzen!“, forderte mich mein Spinnwebmädchen auf und streckte mir das Händchen entgegen. Ich hatte zuerst Bedenken, wollte aber kein Spielverderber sein und folgte ihr zwischen die Kerzen. Um uns herum tobten und jauchzten die anderen Speicherbewohner so wild, dass mir ordentlich schwindelig wurde. Daher fiel mir zuerst gar nicht auf, dass ich meine ursprüngliche Größe irgendwie und irgendwann verloren und die der anderen Speicherwesen angenommen hatte. Und deshalb war auch der Raum plötzlich riesig groß.

Wir tanzten und hüpften ausgelassen umher, lachten und sangen die Tanzweisen mit, die gespielt wurden. In der dunkelsten Ecke, unter dem Fenster, sah ich die Musikanten stehen, als ich im Tanz vorbeischwenkte: Da spielten Zwerge auf Violinen und Bratschen, Celli und Kontrabässen. Da saßen Elfen an riesigen Konzertharfen. Undinen bliesen verschiedene Flöten und andere Blasinstrumente, auch drei altertümliche Dudelsäcke. Ein Troll stand vor der Pauke. Währenddessen spuckten an die fünfzig Salamander Feuerstöße aus dem Mund und fügten das passend in den Rhythmus der Musik ein. Ein Kiefernzapfenmännchen, ein sogenanntes Hobbele, schlug auf verschieden große Triangeln ein. Da waren wir auch schon an ihnen vorbeigetanzt und schwebten auf der anderen Seite des Kamins.

Plötzlich erklangen tausend Glöckchen und alle Tänzer und Tänzerinnen traten nach und nach an den Rand, um ein paar kräftigen Haudraufs Platz zu machen, die einen großen geschmückten Thron herein zogen und schoben. Er war bemalt, zum Teil vergoldet und mit bunten Bändern verziert. Mitten im Raum fand er seinen Platz. Um ihn herum stellten Staubelfen Vasen mit Blumen auf.

„Was passiert jetzt?“, fragte ich leise das Spinnwebmädchen.

„Jetzt haben wir die erste Kleine Jul-Bescherung mit Frau Holle“, raunte mir das Mädchen zu. „Ich habe sogar an ein Geschenk für dich gedacht, damit du ihr auch etwas geben kannst; wäre doch peinlich ohne, oder?“

Damit huschte sie zum Speicherrand hinüber und kehrte gleich darauf wieder zurück. Der Stein, den sie mir auf der geöffneten Hand entgegenstreckte, war atemberaubend schön! Er leuchtete in einem sanften Goldton. „Nimm ihn an dich, dann ist er von dir“, flüsterte sie und drückte ihn mir in die Hand.

Zum Fragen hatte ich keine Zeit mehr, denn jetzt nahte schon ein beeindruckender Zug aus dem Dunkel des hinteren Speichers. Wo der herkam, ist mir ein Rätsel; aber ich verstand ja so vieles nicht in dieser Nacht.

Eine goldene Kutsche, von drei weißen Stuten gezogen, rollte herein und hielt neben dem Thron an. Hinter der Kutsche schritt ein bunt gemischtes Gefolge aus Frauen und Männern, Burschen und Mädchen, die alle kostbare Kleider und Uniformen trugen. Eine junge Königin von großer Schönheit stieg aus dem Wagen und setzte sich unter dem Jubel aller Anwesenden auf den bereitgestellten Thron. Sie trug den Schmuck einer Braut und war herrlich anzusehen. Sie sprach ungefähr folgende Worte: „Liebe große und liebe kleine Freunde! Mit Riesenschritten naht die Jul-Zeit. Heute ist schon die Luziennacht. In den dreizehn Dunkelnächten, die ihr folgen, fliegt und schwirrt und wimmelt umher und erfüllet Erde, Wasser, Luft und Feuer mit Leben, Freude und Glück! Und jetzt, liebe Kinder, lasst uns alle zusammen fröhlich sein und den Bund der Lebendigen auch dieses Jahr erneuern und feiern!“