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Der T14 Armata: Der beste Panzer der Welt Autor: Ralf Hagedorn Der T-14 Armata ist Russlands modernster Kampfpanzer und gilt als technologischer Vorreiter der vierten Generation. Dieses Buch taucht tief in die Entwicklung und die technischen Geheimnisse dieses revolutionären Waffensystems ein. Von den Wurzeln der russischen Panzerbautradition, beginnend mit dem legendären T-34, bis hin zur Geburtsstunde des Armata-Projekts wird die Notwendigkeit eines Panzers für das 21. Jahrhundert beleuchtet. Im Mittelpunkt stehen die revolutionären Konstruktionsmerkmale. Das Buch enthält eine detaillierte Analyse der technischen Daten, der Bewaffnung und der Schutzsysteme. Das Werk beleuchtet die strategische Bedeutung des Panzers als Symbol russischer Ingenieurskunst und vergleicht ihn mit westlichen Kampfpanzern wie dem Leopard 2 und M1 Abrams. Es fasst die Stärken und Schwächen des ambitionierten Projekts zusammen und gibt einen Ausblick auf die Zukunft des globalen Panzerbaus. Der T14 Armata ist ein Muss für alle Militärinteressierten, die verstehen möchten, wie zukünftige Landgefechte geführt werden könnten.
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Seitenzahl: 28
Veröffentlichungsjahr: 2025
Der T14 Armata
Der beste Panzer der Welt
IMPRESSUM:
Ralf Hagedorn
c/o IP-Management #4887
Ludwig-Erhard-Str. 18
20459 Hamburg
Mit Hilfe von ChatGPT geschrieben. Coverbild Gemini
Panzer T-14 Objekt 148 Armata (während der ersten offenen Probe in Alabino)
Von Vitaly V. Kuzmin - http://www.vitalykuzmin.net/?q=node/601, CC BY-SA 4.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=39844292
Der MBT T-14 basiert auf universell kettengebundenem "Armata"-Fahrgestell bei der Wiederholung des Victory Day auf dem Alabino-Testgelände (während der ersten offenen Probe in Alabino).
Von Vitaly V. Kuzmin - http://www.vitalykuzmin.net/?q=node/599, CC BY-SA 4.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=39752481
Kapitel 1: Historischer Hintergrund
Russlands Panzertradition ist lang und von entscheidender Bedeutung für die militärische Strategie des Landes. Schon im Zweiten Weltkrieg zeigte der T-34, wie ein gut konzipierter Panzer nicht nur das Schlachtfeld dominieren, sondern auch die Kriegsführung revolutionieren kann. Mit seiner Kombination aus Mobilität, Panzerung und Feuerkraft setzte er Maßstäbe, an denen zukünftige Modelle gemessen wurden.
Frontansicht eines T-34/85
Von Radomil - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=48703
Nach dem Krieg setzte die Sowjetunion die Panzerentwicklung konsequent fort: T-54 und T-55 waren robust und in großen Stückzahlen einsetzbar, der T-62 brachte größere Kanonen, und der T-72 kombinierte Geschwindigkeit mit Feuerkraft und einfacher Produktion. Der T-90, entwickelt ab den 1980er-Jahren, stellte die letzte Generation sowjetischer Konstruktionen dar, die nach dem Zerfall der Sowjetunion von Russland übernommen wurde.
T-54-Panzer
Von Der ursprünglich hochladende Benutzer war נחמן in der Wikipedia auf Hebräisch - Übertragen aus he.wikipedia nach Commons., CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=2236357
Sowjetischer T-55AM mit Laserentfernungsmesser auf der Kanone
Von --Gutsul 06:43, 5 October 2006 (UTC) - Selbst fotografiert, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=1247201
T-62 Modell von 1972
Von Vitaly V. Kuzmin - http://vitalykuzmin.net/?q=node/643, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=48978627
Russischer T-72B3 mit Kontakt-5-Reaktivpanzerung an der Turmfront ähnlich der des T-90
Von Vitaly V. Kuzmin - http://vitalykuzmin.net/?q=node/510, CC BY-SA 4.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=27840324
T-90A Hauptkampfpanzer
Von Vitaly V. Kuzmin - http://vitalykuzmin.net/?q=node/498, CC BY-SA 4.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=26283662
Trotz dieser erfolgreichen Tradition sah die russische Militärführung die Notwendigkeit, einen Panzer zu entwickeln, der den Herausforderungen des 21. Jahrhunderts gewachsen ist. Moderne Kriegsführung verlangt nicht nur schwere Panzerung, sondern auch digitale Sensorik, Schutz vor panzerbrechender Munition und Überlebensfähigkeit der Besatzung unter extremen Bedingungen. Dies war die Geburtsstunde des Projekts Armata, dessen Herzstück der T-14 Armata werden sollte.
Die Idee war klar: Ein modularer, moderner Kampfpanzer, der sowohl technologisch führend ist als auch strategische Flexibilität bietet. Bereits in den Konzepten der 2010er-Jahre zeichnete sich ab, dass der T-14 nicht nur ein neues Waffensystem, sondern auch ein Symbol russischer Ingenieurskunst werden sollte.
Kapitel 2: Entwicklung des T-14 Armata
Die Entwicklung des T-14 Armata begann Anfang der 2010er-Jahre beim russischen Hersteller Uralvagonzavod in Nischni Tagil. Ziel war es, einen Kampfpanzer der vierten Generation zu schaffen, der die bisherigen Modelle wie den T-90 übertrifft und gleichzeitig den westlichen Standards moderner Panzer entspricht.
Ein zentraler Gedanke war die Sicherheit der Besatzung. Während frühere russische Panzer die Crew im Turm unterbrachten, entschied man sich beim T-14 für eine stark geschützte Panzerkapsel im Rumpf, während der Turm unbemannt bleibt. Dies reduziert das Risiko für die Besatzung erheblich und ermöglicht eine höhere Überlebensrate bei direkten Treffern.
Ein weiteres zentrales Merkmal ist der automatische Lader, der die Munition selbstständig in die Kanone befördert. Dadurch entfällt ein Crew-Mitglied im Turm und die Feuerrate steigt gleichzeitig. Dies war ein bedeutender Schritt, um die Feuerkraft und Effizienz zu maximieren, ohne die Sicherheit zu gefährden.
Das Design des T-
