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Dieses Buch ist keine Veröffentlichung nach wissenschaftlichen Kriterien. Insgesamt sind die Darlegungen Zusammenfassungen, um eigene Handlungsanleitungen zu provozieren. Wir machen uns auf eine Entdeckungsreise in eine Welt der Täuschungen und nicht realer Erlebnisdimensionen. Deshalb sei hier der Philosoph Ludwig Wittgenstein ein Zeuge: Die Welt ist die Gesamtheit der Tatsachen, nicht der Dinge.
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Seitenzahl: 31
Veröffentlichungsjahr: 2022
0. Einführung
0.1 Anmerkung
0.2 Unter dem Milchwald
0.3 Hintergrund
1. Design als Lebensform
2. Umfeld Design
3. Die Interaktion
3.1 Einflussfaktoren
3.2 Die Nachricht
3.3 Der Lernprozess
3.4 Das Image
4. Die Anschauung
4.1 Ziele
4.2 Ästhetische Dimension
4.3 Psychisch-soziale Dimension
5. Die Aktivitätsbereiche
5.1 Aktivitäten
5.2 Sternenglanz
Glamourfaktor
Charisma
Placebo
Vorstellungen
Gegenwelt
6. Die Umsetzung
6.1 Wirkung
6.2 Wahrnehmung
6.3 Messung
7. Der Ausblick
7.1 Die digitale Welt
7.2 Story-telling
8. Beispiele und Anschauung
Dieses Buch ist keine Veröffentlichung nach wissenschaftlichen Kriterien:
Es fehlen Zitate und Literaturangaben.
Die Schlagworte wurden gekennzeichnet, um diese auf „Wikipedia“ zu vertiefen und auch die Literaturauflistungen zu nutzen.
Insgesamt sind die Darlegungen Zusammenfassungen, um eigene Handlungsanleitungen zu provozieren.
Übrigens: Morgen ist dieses Wissen teilweise überholt.
Also, wir machen uns auf eine Entdeckungsreise in eine Welt der Täuschungen und nicht realer Erlebnisdimensionen.
Deshalb sei hier der Philosoph Ludwig Wittgenstein ein Zeuge:
„Die Welt ist die Gesamtheit der Tatsachen, nicht der Dinge.“
Prof. Otto Wolff
Das Zusammenleben von Individuen ist sowohl von chaotischen Zuständen, wie von geregelten Abläufen begleitet.
Der Designer in seinem „Milchwald“ liebt das Neue, Verstörende, Kreative und Unberechenbare. Dieser Prozess einer permanenten Erneuerung soll gefördert werden.
„Horch. Es ist Nacht.
Sie zieht durch die Straßen,
der wallfahrend langsame, sulzig singende Wind
in der Krönungsstraße und Muschelzeile...
es ist das Gras...
Tonfall, Sternfall,
der Schlaf der Vögel im Milchwald.“
(Aus: Dylan Thomas: Unter dem Milchwald)
Die Fantasie, im Geist, und die Kommunikation, in der Tageswelt, verbinden die Gegensätze.
Nähert man sich dem Hintergrund des Designs, gerät man schnell zwischen die Fronten von Kunst und/oder deren Anwendung.
Deshalb: Wir verstehen unter Design die Anwendung gestalterischer, künstlerischer Elemente bei der Ausgestaltung und dem „Transport“ von Waren und Dienstleistungen.
Und schon sind wir bei den Wirtschaftswissen-schaften und dem Marketing.
Das Marketing, aus Amerika kommend, bereicherte das klassische Denken im Absatzwesen durch die Berücksichtigung auch psychologischer Einflüsse beim Austausch von Waren zwischen Nutzer und Hersteller.
Der Bedarf wurde den Bedürfnissen von Zielgruppen zugeordnet.
Damit ergab sich ein logisches, nachvollziehbares Gedankenkonstrukt.
Mit dem Erfolg
Zielgruppen werden definiert Es entwickelte sich die Marktforschung.
Instrumente wurden neu geschaffen Der Warentransport (die Absatzorganisation)
Die Instrumente der Nachrichtenübertragung, der Kommunikation wurden neu definiert.
Das Design als Teil der Absatzkommunikation war keine eigenständige künstlerische Tätigkeit.
Das Design war nun Teil einer absatzkommunikativen Gedankenwelt, sehr zum Leidwesen marktkritischer Künstlerseelen.
Das Problem, das damit verbunden war, war eine Art Objektivierung des Designs.
Man übersah, dass Design auch die Akzeptanz von Träumen, Scheinwelten oder ästhetischer Moden sein kann.
Vor dem Hintergrund „Design leben“ zeichnet sich die klassische Auseinandersetzung von Vernunft versus Gefühlswelten ab.
Die Digitalisierung verstärkt dies noch.
Deshalb wollen wir den Weg des Unwägbaren, Kreativen und einer bunten Lebenswelt ausleuchten.
Wir gehen dem Sternenglanz und dem „Milchwald“ entgegen.
Schon als Kleinkind werden wir mit „arttypischen“ Farben (hellblau und rosa) in Verbindung gebracht. Farben, Formen und Töne prägen die ersten Lebensjahre.
Wir beginnen, mit diesen Farben, Formen und Tönen Angenehmes und Unangenehmes zu verbinden.
Wir wachsen in einer gestalteten Umwelt auf.
Design formt unser Leben.
Design verbindet sich mit Träumen und Illusionen.
Design ist in der realen Welt und in einer fiktiven zu finden.
Im Zeitalter der Digitalisierung sind Holografien und andere Scheinwelten Teil des Lebens.
Wir finden das Design in der Mode, im Produktdesign; Schmuck und Textil sind gestaltet; wir haben Leit- und Orientierungssysteme