Die 12 Arten der neuen Technologien - Harry Eilenstein - E-Book

Die 12 Arten der neuen Technologien E-Book

Harry Eilenstein

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Beschreibung

"Die 12 Arten der neuen Technologien" stellt die derzeitigen Neuentwicklungen dar und prüft, inwieweit sie menschlich, medizinisch und ökologisch sinnvoll sein können. Zur Zeit verändert sich in allen Bereichen sehr viel: in Bezug auf die Macht (Waffen, Kriegführung), beim der Ernährung, im Bereich der Informations-Technologie, in der Molekular-Technik, in Bezug auf die Gesundheit, in der Erforschung und Nutzung von Kreisläufen (z.B. effektives Recycling), in der allgemeinen Vernetzung, in der Gentechnik, in der Art der Antriebe von Maschinen, in der allgemeinen Kontrolle, bei den Konstruktion von Robotern, und schließlich noch in der Entwicklung von Alternativen zu herkömmlichen Verfahren. Viele dieser Neuentwicklungen sind bedrohlich, aber andere sind auch ausgesprochen hilfreich - und sie alle haben das Potential, unser Leben gründlich zu verändern. Diese Bereiche werden in diesem Buch in ihren wesentlichen Punkten dargestellt. In den Büchern dieser Reihe werden die zwölf Tierkreiszeichen als Hilfsmittel verwendet, um das jeweilige Thema möglichst umfassend in zwölf Kapiteln aus den Blickwinkeln dieser zwölf verschiedenen Sichtweisen auf die Welt zu beschreiben. Dadurch wird eine ausgewogenere, umfassendere und tiefere Einsicht in das jeweilige Thema erlangt als es ohne solch ein Raster möglich wäre. Durch die Verwendung des Tierkreises als Forschungs-Hilfsmittel werden zum einen die gröbsten Einseitigkeiten in der Betrachtung vermieden und zum anderen werden durch dieses Vorgehen diese 12 Sichtweisen auch als organische Teile eines Ganzen deutlich.

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EPUB
MOBI

Seitenzahl: 41

Veröffentlichungsjahr: 2025

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Inhaltsübersicht

Warum 12?

Vorwort

1. Macht

2. Schutz

3. Information

4. Moleküle

5. Mensch

6. Kreisläufe

7. Vernetzung

8. Gentechnik

9. Antrieb

10. Kontrolle

11. Roboter

12. Alternatives

Warum 12?

Alle Bücher dieser Reihe haben genau 12 Kapitel – was sich ja auch in den Titeln dieser Bücher widerspiegelt. Warum?

In diesen Büchern wird der Tierkreis als Matrix von 12 verschiedenen Sichtweisen auf die Welt verwendet, um das Thema des Buches möglichst umfassend in 12 Kapiteln zu betrachten. Dadurch wird eine ausgewogenere, umfassendere und tiefere Einsicht in das jeweilige Thema erlangt als es ohne ein solches Raster, ohne eine solche Matrix möglich wäre.

Der Tierkreis wird in dieser Buch-Reihe als Forschungs-Hilfsmittel benutzt, durch das die Einseitigkeiten in der Betrachtung zumindest vermindert werden können. Weiterhin werden durch dieses Vorgehen diese 12 Sichtweisen auch als Ergänzungen zueinander, als organische Teile eines Ganzen deutlich.

Die Inspiration zu diesem Vorgehen stammt aus Hermann Hesses Roman „Das Glasperlenspiel“, für das er 1946 den Literatur-Nobelpreis erhielt. In diesem Roman beschreibt er die öffentlichen Darstellungen von Übersichten und Gesamtbetrachtungen, die mithilfe von verschiedenen allgemeinen Strukturen wie z.B. dem Ba Gua aus dem chinesischen Feng-Shui angefertigt und aufgeführt werden.

Diese Buch-Reihe ist ein Versuch, Hesse‘s Idee im ganz Kleinen konkret zu verwirklichen.

Die Blickwinkel der 12 Tierkreiszeichen sind:

Widder:

Spontaner

Stier:

Genießer

Zwilling:

Neugieriger

Krebs:

Familienmensch

Löwe:

Egozentriker

Jungfrau:

Handwerker

Waage:

Schöngeist

Skorpion:

Tiefgründiger

Schütze:

Idealist

Steinbock:

Realist

Wassermann:

Theoretiker

Fische:

Träumer

Vorwort

In diesem Buch werden die wichtigsten der neuen Technologien betrachtet – die von der Verwendung von Halbleitern über die Gentechnik bis zur Erschaffung von virtuellen Welten reicht.

Um sich das Ausmaß dieser neuen Technologien deutlich zu machen, hilft ein Blick auf die bisherige Geschichte der von den Menschen erschaffenen Technologien:

In der

Altsteinzeit

, in der die Menschen von der Jagd lebten, waren der Faustkeil, das Feuer und die Wohnhütte die wichtigsten Erfindungen.

Dies waren geringfügige physikalische Umformungen der physischen Umwelt – die gezielte Formung und Verwendung von Gegenständen.

In der

Jungsteinzeit

, in der die Menschen von Ackerbau und Viehzucht lebten, waren die Werkzeuge und vor allem der Anbau von Getreide und Gemüse sowie das Halten von Tieren die Neuerungen.

Dies war eine Lenkung der biologischen Umwelt – die gezielte Förderung und Verwendung von Pflanzen und Tieren.

Im

Königtum

, in der das Zusammenleben der Menschen zentral von einem König gelenkt wurde, begannen die Menschen, durch gezielte Auswahl des Saatguts und der Jungtiere neue und ertragreichere Sorten zu züchten.

Dies war eine Lenkung der Entwicklungsrichtung der biologischen Umwelt – die gezielte Selektion von Mutationen und dadurch auch die Veränderung von Pflanzen und Tieren.

Im

Materialismus

, in der die Menschen zunehmend Maschinen erfanden und nutzten, wurden durch die Industrie sowohl physikalische als auch chemische Prozesse den Maschinen übertragen.

Dies war die groß angelegte Verwendung von Maschinen, also von komplexen Gegenständen, die von den Menschen hergestellt worden sind – die gezielte Entwicklung und Nutzung von selber erschaffenen Gegenständen.

In der heutigen Epoche der

Globalisierung

hat sich die Technik der Epoche des Materialismus soweit entwickelt, dass alle Menschen mit allen anderen Menschen verbunden sind und jede Handlung auf der Erde alle anderen Menschen beeinflussen kann.

Dies ist die Weiterentwicklung der Maschinen bis zur Gentechnik und zur künstlichen Intelligenz – das gezielte Erschaffen neuer Lebensformen durch die Gentechnik und neuer komplexer technischer „Wesen“ wie der Künstlichen Intelligenz.

1. Macht

a) Technik-Bereich

Wenn es um Waffen und Macht geht, sind die Menschen traditionell besonders erfinderisch … Wir Menschen haben leider eine Neigung zur Machtsucht.

b) neue Technologien

Eine Blendwaffe ist gewissermaßen eine „Taschenlampe“, deren Licht derart hell ist, dass es Menschen blenden und dadurch orientierungslos und folglich auch hilflos machen kann.

Blendwaffen, die den Gegner dauerhaft blind machen, sind 1995 von der UN verboten worden, doch Blendwaffen, bei denen die Blindheit nach einer Weile wieder endet, sind nach wie vor nicht ausdrücklich verboten worden.

Diese Waffen verwenden Laserstrahlen im Bereich des sichtbaren Lichts, des UV-Lichts und des Infrarot-Lichts. Mit den Infrarot-Licht-Blendwaffen können auch elektronische Sensoren zerstört werden.

Eine Variante der Blendwaffen sind die Lampen auf Handfeuerwaffen, die zwar auch den Gegner blenden, doch ihn vor allem auch beleuchten, um einen gezielten Schuss abgeben zu können.

Das Gaußgewehr funktioniert ähnlich wie eine Magnetschwebebahn: Ein Geschoß wird wie die Magnetschwebebahn durch Magnetfelder beschleunigt.

Die Geschwindigkeit der Geschosse und folglich auch ihre Durchschlagskraft sind extrem hoch. Ihre Flugbahn kann sehr genau ausgerichtet werden. Das Gaußgewehr ist zudem wesentlich leiser als ein normales Gewehr und es erzeugt auch keine Rauchschwaden.

Diese Waffe braucht jedoch extrem viel Strom.

Die Gaußkanone funktioniert ähnlich wie das Gaußgewehr, aber benutzt größere Geschosse. Aufgrund der Form der Magnetfelder werden meistens ringförmige Geschosse verwendet.

Auch die Plasmakanone