Die 12 Grundprinzipien einer umfassenden Gesundheit - Harry Eilenstein - E-Book

Die 12 Grundprinzipien einer umfassenden Gesundheit E-Book

Harry Eilenstein

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Beschreibung

"Die 12 Grundprinzipien einer umfassenden Gesundheit" beschreibt, was die im Heilwesen dringend benötigten Ziele, Methoden und Vorgehensweisen sind, um eine ganzheitliche Medizin zu erschaffen. Dazu gehört nicht nur die leibliche Heilung im engeren Sinne, sondern auch die psychische Gesundheit, die Ernährung, das Wohnen, das soziale Umfeld und die gesamte ökologische und weltpolitische Situation. In diesen Bereichen gibt es fast überall noch viel Entwicklungspotential - man könnte sogar sagen "Entwicklungsnot". Nur eine solch weit gefaßte Betrachtung der Gesundheit kann wirklich erkennen, wo die eigentlichen Krankheitsursachen liegen. In den Büchern dieser Reihe werden die zwölf Tierkreiszeichen als Hilfsmittel verwendet, um das jeweilige Thema möglichst umfassend in zwölf Kapiteln aus den Blickwinkeln dieser zwölf verschiedenen Sichtweisen auf die Welt zu beschreiben. Dadurch wird eine ausgewogenere, umfassendere und tiefere Einsicht in das jeweilige Thema erlangt als es ohne solch ein Raster möglich wäre. Durch die Verwendung des Tierkreises als Forschungs-Hilfsmittel werden zum einen die gröbsten Einseitigkeiten in der Betrachtung vermieden und zum anderen werden durch dieses Vorgehen diese 12 Sichtweisen auch als organische Teile eines Ganzen deutlich.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 35

Veröffentlichungsjahr: 2025

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Inhaltsübersicht

Warum 12?

Alle Bücher dieser Reihe haben genau 12 Kapitel – was sich ja auch in den Titeln dieser Bücher widerspiegelt. Warum?

In diesen Büchern wird der Tierkreis als Matrix von 12 verschiedenen Sichtweisen auf die Welt verwendet, um das Thema des Buches möglichst umfassend in 12 Kapiteln zu betrachten. Dadurch wird eine ausgewogenere, umfassendere und tiefere Einsicht in das jeweilige Thema erlangt als es ohne ein solches Raster, ohne eine solche Matrix möglich wäre.

Der Tierkreis wird in dieser Buch-Reihe als Forschungs-Hilfsmittel benutzt, durch das die Einseitigkeiten in der Betrachtung zumindest vermindert werden können. Weiter-hin werden durch dieses Vorgehen diese 12 Sichtweisen auch als Ergänzungen zueinander, als organische Teile eines Ganzen deutlich.

Die Inspiration zu diesem Vorgehen stammt aus Hermann Hesses Roman „Das Glasperlenspiel“, für das er 1946 den Literatur-Nobelpreis erhielt. In diesem Roman beschreibt er die öffentlichen Darstellungen von Übersichten und Gesamtbetrachtungen, die mithilfe von verschiedenen allgemeinen Strukturen wie z.B. dem Ba Gua aus dem chinesischen Feng-Shui angefertigt und aufgeführt werden.

Diese Buch-Reihe ist ein Versuch, Hesse‘s Idee im ganz Kleinen konkret zu verwirklichen.

Die Blickwinkel der 12 Tierkreiszeichen sind:

Widder:SpontanerStier:GenießerZwilling:NeugierigerKrebs:FamilienmenschLöwe:EgozentrikerJungfrau:HandwerkerWaage:SchöngeistSkorpion:TiefgründigerSchütze:IdealistSteinbock:RealistWassermann:TheoretikerFische:Träumer

Inhaltsverzeichnis

Inhaltsübersicht

Warum 12?

1. Tatkraft

2. Gesundheit

3. Vielfalt

4. Brüderlichkeit

5. Freiheit

6. Technik

7. Kooperation

8. Wesentliches

9. Zielstrebigkeit

10. Bewahrung

11. Utopie

12. Verbundenheit

1. Tatkraft

Wer nicht anfängt, erreicht auch nichts.

Um etwas zu beginnen, braucht es oft Mut.

Tatkraft ohne Weitblick führt nicht weit.

Manchmal muss man der Funke sein, der das Feuer entfacht.

Gesundheit ist – wenn man es einmal gründlicher betrachtet – deutlich mehr als nur die Bekämpfung von körperlichen Symptomen. Zu einer umfassenden Gesundheit gehört auch eine intakte Umwelt, Frieden, ein soziales Umfeld, das die eigene Entfaltung ermöglicht, Chancengleichheit im Beruf und allgemein im Leben und noch vieles mehr – daher sollte man einen ausgeweiteten, „globalen“ Gesundheitsbegriff einführen, der die Beziehungen des Menschen zu seiner gesamten Umgebung miteinbezieht.

Das ist nichts, was ein einzelner Mensch oder ein einzelne Organisation, nicht mal ein einzelner Staat erschaffen könnte. Doch jeder Einzelne kann daran mitarbeiten, die vielen Bezüge der Gesundheit zu anderen Dingen des eigenen Lebens klarer zu machen, sie deutlich darzustellen, anderen mitzuteilen – und vor allem auch selber erste Schritte in diese Richtung zu gehen.

Dabei ist auch niemand alleine, denn es gibt auch viele andere, die danach streben: Ärzte, die verschiedensten Heilpraktiker, Homöopathen, Akupunkteure, Erfinder neuer Heilweisen, Psychologen, Lebensberater, Coaches, Bioladner, Diplomaten NGOs ... diese Liste ist sehr lang ...

Aber es ist wichtig, auch selber etwas zu tun. Große Veränderungen beginnen damit, dass viele Einzelne etwas wollen und es in die Tat umsetzen.

Natürlich gibt es fast immer große Widerstände und Hindernisse, aber man sollte sich von ihnen nicht daran hindern lassen, in die richtige Richtung zu gehen.

2. Gesundheit

Die Dinge gedeihen lassen, sie bewahren und sie genießen.

Was brauche ich wirklich?

Nichts ist förderlich, wenn es nicht das rechte Maß hat.

Jeder braucht einen sicheren Rückhalt – für viele ist dies ein spirituelles Weltbild.

Um eine umfassende Gesundheit wiederherzustellen und zu erhalten, sind verschiedene Arten der Abgrenzung und des Schutzes sowie der Versorgung notwendig.

Dies ist im engsten Sinne zunächst einmal das Recht auf leibliche Unversehrtheit, zu der auch der Schutz vor sexuellem Missbrauch gehört.

Der nächste Schritt ist das Streben nach einer menschenwürdigen Medizin und einem ganzheitlichen Gesundheitssystem, das neben der Schulmedizin auch die vielen Formen der Naturheilkunde und Alternativmedizin umfasst. In diesem Rahmen sollte auch die Krankheits-Prävention und eine Vielfalt von Gesundheitsprojekten gefördert werden.

Die menschenwürdige Medizin benötigt als Umfeld wiederum den „Grünen Wandel“, der vom Bio-Landbau über die nachhaltige Produktion in allen Bereichen und menschenwürdigem Wohnen bis hin zum Ökostrom und der Förderung regionaler Energieerzeugung reicht. Dazu gehört auch eine gesicherte Wasserversorgung, was wiederum das Verbot der Privatisierung der Wasserversorgung impliziert.