1,49 €
Ich will mit meinen Ideen, egal ob sie im Bereich, Energie, Kernfusion, Theologie und Politik, Raumfahrt, Autotechnik, Flugzeugtechnik und Philosophie mithelfen, die Erde, ihre Artenvielfalt und Schönheit zu retten und die Menschheit vor dem Aussterben zu bewahren, in dem wir Energie mithilfe der Kernfusion ohne CO 2 Ausstoß produzieren und Raumfahrt mithilfe des Weltraumlifts und dem Raumschiffstransporter für die breite Masse der Bevölkerung zugänglich machen. Sodass wir die Bevölkerung nach dies nach auf dem Mond, auf dem Mars oder auf Weltraumstationen nach dem Konzept von G.O.Neil umsiedeln können. Sodass wir der Erde eine Chance geben, sich von den Folgen der Bevölkerungsexplosion (Artensterben, Treibhauseffekt und Umweltverschmutzung) zu erholen, und auch die Menschheit vor dem Aussterben zu bewahren.
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Veröffentlichungsjahr: 2025
Die allerneusten Erfindungen und Ideen zur
Rettung der Welt
von Autor Brot-Fress-Ohr ist-was-Dock Markus Daniel Lüscher und korrigiert von ETH Ingenieur Rolf Mühlemann
von Markus Daniel Lüscher und Rolf Mühlemann
Homepages mit neusten Buch als PDF Download
http://markusluescher1.magix.net/public/index.html
http://markusluescher1.magix.net/public/Googel.htm
Aufgepasst vor Check Betrügern
(Geburtstag 26.7.1940 Todestag 15 August 1999)
und Alfred , Rene Lüscher und Annamaria Ott
Meinen Eltern, meinem „Götti“ und meinem „Gotti“
Die nur mit Checks zahlen wollen und enorm grosszügig sind
Denn Check man auch noch sperren, wenn das Geld schon fast einem ganzen Monat auf der Bank ist,
VOR ALLEM BEI AUSLÄNDISCHEN BANKEN
Nehmt keine Checks an, es geht sonst nur in die Hosen! Denn da werdet ihr betrogen, so dass ihr nur noch
Schulden habt!
Seite ca. 209 Der Kälteschlaff und der Winterschlaf von Tieren, die man auf den Menschen übertragen könnte (für die Evakuierung
von Menschheit auf Raumstationen und anderen Planeten (mit Hilfe des Raumschiffstransporters (Seite 204) zum Schutz der Menschheit und der Erde mit Ihrer Artenvielfalt und Schönheit) dringend nötig!
Über den Autor
Ich heisse Markus Lüscher, bin Erfinder und leide an Aspergerautismus und will mit meinen Ideen dazu beitragen, die Welt zu retten. und
wohne in Kloten und bin ein Laien- und Amateurforscher und Autor dieses Buches.
Vorwort
Ich will mit meinen Ideen, egal ob sie im Bereich, Energie, Kernfusion, Theologie und Politik, Raumfahrt, Autotechnik, Flugzeugtechnik und Philosophie mithelfen, die Erde, ihre Artenvielfalt und Schönheit zu retten und die Menschheit vor dem Aussterben zu bewahren, in dem wir Energie mithilfe der Kernfusion ohne CO 2 Ausstoss produzieren und Raumfahrt mithilfe des Weltraumlifts und dem Raumschiffstransporter für die breite Masse der Bevölkerung zugänglich machen. Sodass wir die Bevölkerung nach dies nach auf dem Mond, auf dem Mars oder auf Weltraumstationen nach dem Konzept von G.O.Neil umsiedeln können. Sodass wir der Erde eine Chance geben, sich von den Folgen der Bevölkerungsexplosion (Artensterben, Treibhauseffekt und Umweltverschmutzung) zu erholen, und auch die Menschheit vor dem Aussterben zu bewahren.
Warum MENSCHEN keine Planeten oder Monde mit Leben aufsuchen sollten.
Den man schleppt Bakterien oder Viren auf den Planeten ein, so wie Seefahrer die Pocken auf Amerika eingeschleppt haben und an denen
unabsichtlich 90% der Eingeborenen umgekommen sind. Und Sie haben auch noch die Syphilis nach Europa geschleppt was aus wieder
Tode gab. Bei fremden Planeten oder Monden ist das noch viel Extremer! Denn man begibt dann sich und ganze Besatzung des
Raumschiffes und das Leben des entsprechenden Planeten oder Mondes in Gefahr.
Wie bei Krieg der Welten oder Alien!
Wenn wir fremde Planenden, Monde mit leben und Tier suchen wollen, wie zum Beispiel der Mars, so sollten wir das mit unbemannten
hervorragten sterilisierten Sonden sein!
Da darf nicht einmal ein Virus sein!
Und schon gar keine Mikrobe!
Inhalt unseres Buches
Seite ca. 04 Biografie eines (Asperger-) Autisten
Seite ca. 52 Die elektromagnetische Flasche als Fusionsreaktor
(grosse Version mit den vielen Vorschlägen
zur Kernfusion)
Seite ca. 81 Unten: Supraleiter aus Kohlenstoffnanoröhren
und metallischen Wasserstoff
Seite ca. 83 Jesus und die Naturgesetze und die elementare Wahrheit des Evangeliums Seite ca. 102 Die Evolution Gottes
Seite ca. 103 Darwins Albtraum
Seite ca. 116 Bevölkerungskontrolle und Entwicklungshilfe Seite ca. 119 Die Notwendigkeit zur Bekämpfung der Überbevölkerung, mit Hilfe von
Jesus Philosophie
Seite ca. 141 Darunter : Strategie und Krieg (Die Philosophie von „totalem Krieg“ (der Krieg von Jesus)). . .
Weiter mit den elementaren Wahrheiten des Evangeliums (Darin enthalten der Glaube als Waffe)
Seite ca. 219 Baut eine Arche Noah
Seite ca. 219 Baut eine Arche Noah im Weltraum
Seite ca. 221 Jesus Opfertod und die Überbevölkerung der Erde
Seite ca. 225 Für die Raumfahrt
Die Modifizierung des Shuttle-Tanks und
der Boosterraketen
Alternative wiederverwendbare Raketen
Seite ca. 237 Pflanzen im Weltraum, Pflanzen im Raumschiff
Seite ca. 238 Alternativen zu Raketen Der Weltraumlift und der Raumschiffstransporter zum
Transportieren von grossen Raumschiffen in eine geostationäre Umlaufbahn. Und das ohne Raketen!
Seite ca. 242 Der Weltraummüllentsorger
Seite ca. 243 Das Quantenmechanische Funkgerät
Seite ca. 246 Der Aussichtsballon
Seite ca. 247 Wie man den Kälteschlaff von Tieren, die man auf den Menschen übertragen kann! So dass man Hungernde
Menschen in den Kälteschlaf (Schwarzbär, Braunbär) oder Hungerschlaf(Amphiben, Einige Schlangenarten, das Salzwasserkrokodil, Kolibris und einige Lemuren) versetzten kann, um Ihr Leid zu lindern und das Überleben zu ermöglichen und ist für die Evakuierung von Menschheit auf Raumstationen und anderen Planeten (mit Hilfe des Raumschiffstransporters (zum Schutz der Menschheit und der Erde mit Ihrer Artenvielfalt und Schönheit) dringend nötig!
Seite ca.263 Wirkungsgrasverbesserung von Hydrid Autos und Flugzeugtriebwerken Seite ca.265 Die Kraft des Glaubens (Placebo Effekt) egal welchen erklärt alle nicht
wiederholbaren Ereignisse und Wunder auf dieser Welt
Seite ca.282 Weitere Philosophien und Ideen
Seite ca.286 Über das Universum und das Multiversum Seite ca.289 Das Schwarze Loch und die allgemeine Relativitätstheorie (Die dunkle
Energie und dunkle Materie)
Seite ca.313 Erotische Phantasien über Partner und Sex
Seite ca.314 Meine politischen Ideen
Seite ca.316 ENDE
Biografie eines Autisten und Erfinders, die elektromagnetische Flasche als Fusionsreaktor (grosse Version mit den vielen Vorschlägen zur Kernfusion), unten: Supraleiter aus Kohlenstoffnanoröhren und metallischen Wasserstoff, Jesus und die Naturgesetze + die elementare Wahrheit des Evangeliums, darunter: Strategie und Krieg. . …+ weiter mit der elementaren Wahrheit des Evangeliums (Darin enthalten der Glaube als Waffe), baut eine Arche Noah, baut eine Arche Noah im Weltraum, für die Raumfahrt, die Modifizierung des Shuttle-Tanks und der Zusatzraketen + Alternative wiederverwendbare Raketen und Alternativen zu Raketen, der Weltraumlift und der Raumschiffstransporter zum Transportieren von grossen Raumschiffen in eine geostationäre Umlaufbahn. Und das ohne Raketen! Die elektromagnetische Flasche als Fusionsreaktor (kleine Version, mit den wichtigsten groben Details, Wirkungsgrasverbesserung von Hydrid Autos und Flugzeugtriebwerken, die Kraft des Glaubens (Placebo-Effekt) egal welchen erklärt alle nicht, wiederholbaren Ereignisse und Wunder auf dieser Welt, weitere Philosophien und Ideen, Partner und Sex, Meine politischen Ideen.
Biografie eines (Asperger-) Autisten
Kindheit
Ich wurde am 30. Juni 1961 als Kind von Elisabeth Müller Zweistein und Alfred Zweistein geboren. Ich sah, wie man mir später berichtete, wie ein normales Kind aus. Bei der Untersuchung der mütterlichen Plazenta stellte man fest, dass sie voll Eiweiss war und die Ärzte sich wunderten, dass ich überhaupt noch Nahrung bekommen hatte. Doch später, viel später stellte sich heraus, dass ich an POS (ADS) mit starken Autistischen Zügen (Asperger-autismus). und an LEGASTENI litt (Asperger-autismus). Und so begannen mein und meiner Eltern, Leidensweg. Ich lernte bis fünfeinhalb nicht sprechen, oft schrie ich, manchmal Tag und Nacht. Meine Eltern waren sehr besorgt. Sie gingen zum Arzt, doch auch die Ärzte wussten nicht weiter. Ich selbst hatte bis dahin das Gefühl, dass ich sehr abwesend war. Das änderte sich plötzlich, als meine vierjährige Schwester einen Unfall hatte. Sie rannte, als wir zusammen zum Konsum einkaufen gingen, direkt vor ein Auto. Das Auto schleuderte sie etwa zwanzig Meter weit. Ich kann mich nicht mehr so gut erinnern, als ich sie so da auf dem Boden liegen sah. Erst später, als sie im Bett lag und die Frau, (die das Auto fuhr) zu Besuch kam, erinnerte ich mich. Ich weiss noch, dass sie sehr starke Schuldgefühle hatte. Meine Mutter hatte ebenfalls Angst und machte sich sehr grosse Sorgen. Von da an änderte sich etwas an mir. Ich machte nicht mehr in die Hosen- Wofür ich einmal mit Schlägen bestraft wurde, weil meine Mutter mit er ganzen Situation überfordert war. Und schliesslich war ich schon älter als fünf Jahre. Aber das
wichtigste, ich fing an zu schwatzen. Zuerst nur spärlich. Da ich Sprachschwierigkeiten hatte, musste ich nach Ägeri in eine Internat Sprachschule. Ich durfte die Eltern zuerst vier Wochen lang nicht sehen, berichtete man mir später. Es war vor Weihnachten, man erzählte uns vom "Stern von Bethlehem". Da ich selbst immer an einem Stern mit einem Ring herum studierte, (Saturn!) dachte ich, dass ist er sicher. Dann backte man auch noch einen Kuchen, der die Form des Sterns hatte. Ich war enttäuscht, er sah nicht so aus wie ich es mir vorgestellte hatte (Saturn!), sondern es war ein Schweifstern (Komet). Ich empfand vor allem den Nachmittagsschlaf als störend! Auch sonderte ich mich immer etwas ab von den anderen. Ich machte bei der Therapie nicht so recht mit. Ich habe ein Kind in Erinnerung, das keine Hand hatte. Es hatte, anstatt dessen nur so ein Stumpf. Als ich krank wurde, (ich bekam eine Lungenentzündung) musste ich nicht mehr zum Unterricht, ich durfte im Zimmer bleiben. Man konnte von Zimmer herab in den Speisesaal schauen. Wenn die Kinder assen, schaute ich öfters hinab. Ich durfte nicht hinunter gehen. Ich konnte noch nicht realisieren, warum ich nicht zu den andern durfte. Vor Weihnachten kamen mich meine Eltern abholen. Und so sorgte die Natur, also Gott dafür, dass ich in diesem Heim nicht bleiben musste. Meine Eltern wurden von dieser Schule gerügt, sie hätten mich nicht richtig erzogen. Keiner dieser Kinderpflegerinnen und Kinderpsychologinnen wussten etwas von Autismus und waren deshalb auch nicht in dieser Richtung ausgebildet. Ich glaube, ich war damals im Kindergarten, als ich in dieses Heim musste. Ich galt als nicht besonders fortgeschritten und musste deshalb zwei Jahre den Kindergarten besuchen, bevor ich zur Schule kam. In der Schule wussten Sie nicht so recht mit mir was anzufangen und steckten mich nach den Sommerferien in die Sonderschule B in das Dorfschulhaus der Stadt. Das ist eine Sonderschule für lernbehinderte Kinder, soviel ich weiss. Nach der zweiten Klasse fand ein Lehrer heraus ich wäre zu intelligent für die Sonderschule und ich kam in die normale 3. Klasse. Danach kam ich in die Sonderschule D für verhaltensgestörte Kinder, die aber den Lehrstoff für normale Kinder hatten. Dort litt ich sehr, weil ich oft gehänselt worden bin. Anfangs der 5. Klasse fand eine Lehrerin heraus, dass ich die Sekundarschule besuchen sollte, jedoch nur in einer Privatschule mit Kleinklassen. Jetzt ermöglichten meine Eltern und die Stadt Kloten, dass ich das Lernstudio für die Vorbereitung auf die Sekundarschule besuchen durfte. Und später durfte ich auch die Sekundarschule in dieser Schule besuchen. Die Zeit in der Privatschule fand ich von allen Schulen am besten. Damals stand ich nicht auf Mädchen, sondern auf Jungen. Ich wusste nicht, dass ich homosexuell war. Natürlich wollte ich den Trieb Luft verschaffen und begann die Jungen zu fotografieren. So entdeckte ich die Fotografie. Erst vier Jahre später änderte sich plötzlich mein Sexualtrieb und ich interessierte mich ausschliesslich für Mädchen. Doch eine Freundin habe ich bis heute noch nicht gefunden. Es braucht sehr wenig um den Sexualtrieb des Menschen in zu Beeinflussen. Man hat sich schnell verfangen in einer Situation, aus der man nicht wieder herauskommt. Als ich damals in die Sekundarschule ging, gab es ein Mädchen, das sich wahrscheinlich für mich interessierte, doch da ich dort noch homosexuell war, hatte ich kein Interesse. Eine Chance, die bis heute nicht wieder gekommen ist. Nach der Sekundarschule suchte ich eine Lehrstelle, und zwar wollte ich eine 4-jährige Lehre machen, um später das HTL-Studium in Winterthur absolvieren zu können. Die Mittelschule war mir zuwider, da ich bei Sprachen wie Deutsch, Französisch, English usw. Mühe hatte zu lernen und deshalb zu schwach war! Leider fand ich nicht die gewünschte Lehrstelle. Ich stellte mich unzählige Male vor, absolvierte überall Aufnahmeprüfungen, bestand davon nur zwei Prüfungen. Doch als die Prüfer nach der persönlichen Vorstellung merkten, dass mit mir etwas nicht stimmte, erhielt ich immer wieder Absagen. Nur bei Backofen & Meier AG in Bülach erhielt ich eine 2-jährige Lehre. Und das auch nur, weil sich meine Mutter dabei sehr stark eingesetzt hat. So da ich schliesslich die Lehre absolvieren konnte. Am Ende der 2-jährigen Lehre versuchte ich die Prüfungen so gut zu bestehen, dass ich noch 2 Jahre anhängen konnte. Und damit aus der zwei- jährigen Lehre doch noch eine 4-jährige Lehre hätte machen können. Damit ich das HTL-Studium hätte beginnen können. Doch in der praktischen Prüfung, wo ich sowieso eine Flasche bin, gelang mir nicht der grosse Wurf und somit war der Traum vom Studium in dieser Form ausgeträumt. Nach dieser Geschichte wollte ich unbedingt ins Militär und das, obwohl ich es von der Behinderung her, gar nicht müsste. Ich trainierte schon, bevor ich die Lehre beendet hatte. Bei der ersten Musterung wurde ich noch einmal zurückgesetzt. Beim zweiten Anlauf klappte es dann, aber ich wurde nicht wunschgemäss zu den Kampftruppen (Fallschirm-Grenadiere, Grenadiere, Fliegerei, Flugabwehr oder Füsiliere), sondern zu den Versorgungstruppen nach Freiburg eingeteilt. Bis zum Beginn des Militärdienstes arbeitete ich in meiner Lehrfirma weiter. Ich hatte schon in der Lehre Mühe mit der Arbeit. Man konnte mich nur für einfachere Arbeiten gebrauchen und das machte mir zu schaffen. Gerne hätte ich in der Montagehalle gearbeitet. So musste ich wieder in die Lehrlingsabteilung („Stiftenhimmel“) um Entgraten und andere einfachere Arbeiten zu erledigen. Wenn ich im Nachhinein daran denke, hätte ich damit zufrieden sein sollen, aber ich wollte damals einfach mehr.
Geschwister
Ich habe drei Geschwister, zwei Schwestern und einen Bruder. Am liebsten habe ich meine älteste Schwester. Sie ist ein Jahr jünger als ich. Mit meiner jüngsten Schwester und meinem Bruder hatte ich als Kind eher ein ablehnendes Verhältnis. Ich konnte Kinder nicht ertragen, vor allem dann nicht, wenn sie so lebendig und überaktiv waren. Mein Bruder hatte POS (Psychisches Organisches Gehirn Syndrom) oder ADHS und war somit von der Natur aus überaktiv. Ich konnte ihn nicht ausstehen. Ich mied ihn, wo ich nur konnte. Auch Streit gab es öfters. Ich konnte vor allem nicht ertragen, wenn er vor dem Fernseher herumlief. Ich träumte einmal davon Kinder zu haben. Doch ich hätte sie aus diesem Grund, nicht ertragen können. Ich hatte Angst vor ihnen und diese Angst weckte Aggressionen in mir, die sich dann auch gegen meinen Bruder richtete. Erst als er vierzehn wurde, legte sich das allmählich. Jetzt komme ich mit ihm so gut aus wie mit meiner ältesten Schwester. Auch die jüngere Schwester litt wegen mir. Ich mochte sie nicht, weil sie ihre Tiefs so schlecht verbergen konnte. Sie hatte grosse Stimmungsschwankungen und das äusserte sie mit verstocktem Verhalten. Aber dafür konnte sie nichts. Ich aber reagierte auf dieses Verhalten, mit Aggression gegen sie, wo ich nur konnte. Auch wollte ich immer mit den Eltern und nicht mit dem Geschwister essen. Sie waren mir zu wild. Die jüngere Schwester bekam eine Magersucht, die sie nur dank ihres Freundes überlebte. Heute ist sie mit ihm verheiratet und hat zwei Buben. Auch da schwanden mit der Zeit meine Aggressionen und wichen dem Verständnis. Beide nahmen mich manchmal zu verschiedenen Anlässen mit. Auch meine älteste Schwester konnte damals mit ein paar anderen Kollegen mitkommen. Ob die jüngere Schwester die Magersucht wegen mir oder wegen pubertären Problemen gekriegt hatte, weiss ich nicht. Ich fühle mich auf jeden Fall schuldig. Auch beim POS vom Bruder könnte ich mitschuldig sein, und zwar deswegen, weil ich ihn manchmal schlug. Jetzt, auf jedem Falle ist er bei einem Schlüssel-Dienst als Mechaniker und Verkäufer tätig und verdient ziemlich gut. Er ist erfolgreich und hat viele Freunde. Auch er hat mir vergeben, und wir verstehen uns gut. Oftmals gehen wir auch jetzt noch gemeinsam den kranken Vater in Heim besuchen. Ich bin Götti (Pate) und zwar von jüngeren der Buben meiner jüngeren Schwester. Am Anfang hatte ich mit diesem Job Mühe, doch jetzt geht es gut. Ich glaube, der Göttibub (Patentjunge) mag mich auch. Meine ältere Schwester lernte Krankenschwester und heiratete dann einen liebenswerten Bündner. Sie bekam zwei Mädchen, mit denen ich auch gut auskomme.
Meine Behinderung, der Autismus, hat also die ganze Familie in Mitleidenschaft gezogen. Ich weiss nicht, ob es dem einen oder dem anderen meiner Geschwister besser gegangen wäre, wenn ich, nicht da gewesen wäre. Oder, wenn ich normal, gewesen wäre. Ich selbst empfand am Anfang wenig von meiner Behinderung. Ich spürte sie sehr wenig, aber die Umgebung schon. Ich habe sehr schlechte Nerven, ich gerade in Panik, wenn eine Situation mir über den Kopf wächst. Ich träume sehr viel am Tage, führe Selbstgespräche und vor allem habe ich starke Ängste und Aggressionen gegen gewisse Leute. Ich habe sehr gute Fähigkeiten wie zum Beispiel in Mathematik und Physik. Da bin ich hervorragend. Doch anders sieht es mit Deutsch aus, geschweige dann mit Französisch und Englisch. Ich habe Legasthenie, die mir es unmöglich macht, („siehe dieses Buch“) einen Satz richtig zu schreiben. Auch meine Motorik ist gestört. Und ich wirke oft als tollpatschig, ein Eindruck, den ich hasse. Ich habe sehr starke Entscheidungsschwierigkeiten und ich frage dann immer bei meiner Mutter nach. Sie soll für mich entscheiden. Die Welt empfinde ich als bedrohlich, vor allem deswegen, weil die Menschen nicht imstande sind, für ihr Fortbestehen zu sorgen und die die Bevölkerungsexplosion, Umweltverschmutzung, die Armut und den Treibhauseffekt zu bekämpfen. Ich habe Angst vor dem Weltuntergang (6 Massensterben wie bei den Dinosauriern, das 5 Massensterben), weil ich zum Teil an die Wiedergeburt glaube. Auch habe ich davor Angst, dass ich einmal als Tier, als behinderter Menschen oder in der dritten Welt wiedergeboren werde. Ich habe selbst, ziemlich grosse Stimmungsschwankungen, dass es mir unmöglich macht, eine Frau zu finden. Ich habe Angst vor dem Alter, vor dem was ist, wenn meine Mutter einmal nicht mehr da ist, vor dem, dass ich in eine psychiatrische Klinik oder noch schlimmer, in eine Wohngemeinschaft mit anderen psychisch Behinderten lande. Ich hoffe nur, dass ich eine eigene Wohnung haben kann oder vor dem Tod meiner Eltern sterben kann. Ein Wunsch, der von nachhinein betrachtet, sich als richtig hinausstellte. So habe ich zwar auch vor dem Alleinsein Angst, doch es ist das Geringste, aller Übel. Der Autismus ist zwar mehr eine geistige Behinderung, aber bei mir wirkt es sich eher psychisch aus. Auch habe ich die Angewohnheit beim Misslingen einer Arbeit Gegenstände, zum Beispiel den Computer oder sogar mich selbst zu schlagen. Was die Umgebung verständlicherweise nicht versteht. Ich tanzte früher auch gerne zur Filmmusik und das nicht etwa ein herkömmlicher Tanz, sondern eher ein Umherspringen im Zimmer. Die Zimmerwände litten ziemlich darunter. Ich stellte mir gewisse Kampf- oder Fluchtszenen vor. Jetzt allerdings ist das Gehopse weniger stark. Ausgeprägt ist meine Fantasie. Ich benutze sie für irgendwelche Tagträume. Meine Sexualität ist, so finde ich, ziemlich abartig. Zwar geschieht sie nur in meiner Fantasie, aber sie ist geprägt von Sadomasochismus und das bei mir schon als Kind. Früher hatte ich zudem noch homosexuelle Neigungen, die jetzt verschwunden sind. Aber der Sadomasochismus ist leider geblieben. Ich geniesse das, irgendwie davon zu Träumen. Ob ich in der Wirklichkeit je zu einer sexuellen Beziehung mit einem Partner fähig bin, ist mehr als nur fraglich. Natürlich werde ich meine Fantasien nicht in die Wirklichkeit hineintragen, es sei denn, mein Partner würde es wünschen.
Meine Beziehung zu den "Normalen"
Ich verstehe, wenn die "Normalen" von mir nichts wissen wollen, denn mit Menschen, die solche Stimmungsschwankungen haben wie ich, hätte ich auch Mühe. Ich aber habe auch mit Nichtbehinderten Kontakt, die tolerant sind und meine Stimmungsschwankungen zu verstehen. Es wollen nicht einfach alle Nichtbehinderten, nichts von mir wissen. Viele wären bereit, mit mir gelegentlich etwas zu machen doch, ich müsste die Initiative ergreifen. Für Sie bin ich nur so eine Art Sozialfall, um den man sich kümmern muss. Das weiss ich darum rufe ich sie auch nicht an. Ich aber immer Angst ein Sozialfall zu sein. Einige können auch nichts mit meinen Ideen Anfangen. Die sind ihnen zu utopisch und extravagant. Viele haben zum Beispiel mit der Kinderlosigkeits- oder Sterilisationsrente (eine Rente, die man denen gibt, die sich sterilisieren lassen oder sich für die Kinderlosigkeit verpflichten) nichts anfangen, sie haben das Gefühl man täte damit die behinderten Menschen oder die Armen ausrotten.
Doch unsere Gesellschaft hat sowieso Mühe mit den behinderten Menschen. Die meisten Behinderten finden heutzutage keine Stelle und müssen in Werkstätten für ca. Fr. 2.00 Stundenlöhne arbeiten. Sie sind vielfach auf eine Zusatzrente angewiesen, die ihnen zwar das Überleben ermöglicht, nicht aber das Leben. Ich habe jetzt da Glück den ich habe eine BVG Zusatzrente von der Swissair bekommen und kann erst noch gratis Fliegen. Aber es gibt viele andere, die weniger Glück haben und mit dem Existenzminimum leben müssen. Also frage ich mich, warum das unsere Gesellschaft nicht ehrlich sein soll und mit einer Kinderlosigkeitsrente den behinderten Menschen und anderen Armen das Gehalt aufbessert. Anstatt einerseits dafür zu sorgen, dass es immer mehr behinderte Menschen gibt, und anderseits nicht in der Lage ist, den behinderten Menschen eine Stelle zu geben. Ich finde das stimmt etwas nicht. Das soll unsere Gesellschaft ihre Politik noch überdenken.
Und zudem bringt die Kinderlosigkeitsrente auch bei den Entwicklungsländern zur Bekämpfung der Bevölkerungsexplosion etwas.
Aber auch in anderen Belangen, haben die "Normalen" mit mir Mühe, weil ich viele Tabus unbewusst oder bewusst breche. Und das vor allem in Sachen Politik, Sex und Gesellschaft. Ich, versuche auch immer meine Meinung zu vertreten als einfach mitzuschwimmen wie es in unserer Gesellschaft so viele tun. Und das hebt mein Beliebtheitsgrad auch nicht. Auch jammere ich sehr viel, und das fällt den Nichtbehinderten normalerweise auf den Wecker. Auch mein Ausrufen, verstehen sie nicht. Doch da muss ich sagen, dass ich an ihrer Stelle auch Mühe hätte. Und ich habe auch Mühe mit vielen Behinderten, vor allem dann, wenn sich stark geistig oder psychisch behindert sind. Auch muss ich zugeben, dass ich auch mit einigen Autisten am anfangs sehr viel Mühe hatte und dass, obwohl ich selbst autistisch bin. Ich darf Andere nicht verurteilen bei Fehlern, die ich selbst habe, und darum verurteile ich die Nichtbehinderten und die Behinderten auch nicht. Ich finde nur sie sollten etwas ehrlicher sein und nicht sagen, dass man will, dass behinderte Menschen auf die Welt kommen und man trotzdem Mühe mit ihnen hat.
Weltprobleme
Was mich am meisten belastet, ist die Abholzung der Urwälder und die Abschlachtung der Wale. Ich hatte schon als Kind Angstzustände deswegen. Die anderen Menschen ignorieren das einfach und machen sich keine Gedanken um die Zukunft. Ich hingegen, stelle mir vor, wie ich ein grosser Erfinder werde und die Probleme mit List und Tücke und auch mit Gewalt lösen würde. Wie ich Walfänger torpediere, die bösen Waldabholzer mit Gewalt aufhalten könnte oder den Drahtziehern den Garaus machen würde. Mit diesen Sündern hätte ich zumindest in Gedanken keine Gnade. Selbst den Papst, der ja gegen die Verhütungsmittel ist und damit gegen die Bekämpfung der Bevölkerungsexplosion ist, habe ich in Gedanken schon xmal mit einer Atombombe in die Luft gesprengt, mitsamt dem Vatikan, dem Hofstaat und Rom. Später wollte ich den Papst entführen. Und ihm irgendwie für eine begrenzte Zeit das Gedächtnis rauben. Um ihm die wirklichen Probleme der dritten Welt zu zeigen. Und ihn, sobald er aufrichtig bereut und umkehren will, freilassen! Denn dann würde er dann die Verhütungsmittel innerhalb der Ehe erlauben und auch andere Massnahmen für die Dritte Welt ergreifen. Erst später, als ich Jesus und dessen Ideen mehr kennengelernt hatte, wurde ich humaner und gescheiter. Ich weiss jetzt, dass man die Menschen nicht mit Gewalt ändern kann. Gewalt erzeugt nur Gegengewalt. Es ist besser, wenn man versucht den Papst zu überreden. Oder wenn die Masse seiner Katholiken ihm zeigt, dass sie mit seiner Politik nicht mehr einverstanden sind. Aber eben, sie lassen sich das einfach gefallen. Sie tun nichts! Das zeigt auch die Geschichte mit dem Bischof Haas. Wenn alle Katholiken einig zusammenstehen würden, konnte man sie so nicht behandeln. Doch da ich jetzt weiss, dass man die Menschen nicht ändern kann, träume ich davon, dass ich zu mindesten ein Teil der Artenvielfalt von Menschen, Tieren und Pflanzen in einer Arche Noah in den Weltraum retten werde. Auch das Artensterben und die brutalen Tiertransporte machen mir zu schaffen. Sowieso kommt mir die Welt wie eine Hölle, vor in der in jeder Sekunde etwas kaputt geht oder zerstört wird. Später kamen dann auch die Probleme der Menschen hinzu, die Beschneidung der Frauen (die nichts anders als eine Kastration von Frauen ist), den Hunger, die Kinderarbeit, die Kinderprostitution. Diese sind für mich vor allem deshalb so schlimm ist, weil ich an die Wiedergeburt glaube und ich Angst habe, dass man selbst einmal so ein armer Teufel sein muss. Aber selbst die, die an die Wiedergeburt glauben, tun nichts, um diesen Menschen zu helfen. Sie tun nichts und deshalb geht es unserer Welt von Jahr zu Jahr schlimmer. Doch auch ich habe durch meine grenzenlose Faulheit die Mittelschule nicht geschafft. Und da mir das Ingenieurstudium auch über den Berufsweg nicht möglich war, habe ich versagt! Und sonst bin ich in der Arbeitswelt eher ein Sozialfall. Ich kann bei all diesen Problemen nur Zuschauer sein und nicht helfen. Ich habe mich mit der Zeit immer mehr von diesen Problemen abgewandt. Ja, ich wundere mich, warum einem die Medien so massiv informieren, obwohl die meisten Menschen, diese schrecklichen Ereignisse ja sowieso nicht aufhalten können (Die Ausnahme sind Unternehmer, Manager und Politiker). Ich wähle schon seit über 20 Jahren die "Grünen", denn andere Parteien tun ja in dieser Richtung, sowieso nichts! Bestes Beispiel: Seit über 20 Jähren sind die "Bürgerlichen" an der Macht. Hat sich etwas verändert? Die Antwort ist: Nein! Ja, da muss halt die Natur eingreifen, sie muss schreckliche Katastrophen schicken damit die Welt es merkt und endlich umkehrt. Die Natur kennt da keine Gnade! Und ich habe es gebilligt! Ja warum auch! Der Tod ist nur vorübergehend und der Allmächtige nimmt sich diesen armen Kreaturen nach dem Tod sowieso an. Sogar der schlimmste Sünder kann noch Vergebung erlangen! Weil Gott zugelassen hat, dass man sündigt. Aber auf dieser Welt muss die Natur einfach hart sein, damit die Menschen umkehren. Schlimm ist nur, dass immer nur die Armen drankommen. Und die Reichen und die Mächtigen, die das alles verursacht haben, kommen meistens ungeschoren davon. Wenn die Reichen aber jetzt nicht bald anfangen, die Raumfahrt massiv zu fördern, dann kommen nicht einmal sie von dieser Erde weg. Dann werden auch sie, wie der Rest der Welt, kläglich verenden. Zuletzt werden wir dafür auch noch büssen müssen, wenn wir wiedergeboren werden. Hoffentlich werden wir nicht als Ratte wiedergeboren, und es beginnt alles wieder von vorne! (Die Evolution der Menschen hat ja bekanntlich bei einem rattenähnlichen Tier begonnen. Und so paradox es ist, aber die Ratte wird dieses Fiasko vielleicht sogar noch überleben)! Darum ist eins meiner Ziele die Raumfahrt zu fördern, damit die Menschheit eines Tages in der Lage sein wird eine Archenoah im Weltall zu stationieren. Aber ich fürchte sehr, dass ich da nicht viel dazu beitragen kann.
Militär
Als ich dann in den Rekrutenschule kam, tat ich alles, um vorwärtszukommen. Doch am Anfang war das ein fürchterlicher Stress vor allem mit dem Umziehen und so. Ich geriet sehr oft in Panik, weil ich Angst hatte, dass ich mit dem Tempo der anderen Kameraden nicht mitkomme. Aber mit der Zeit gefiel mir das Militär. Freiburg war eine wunderschöne Stadt und wir logierten in einer sehr schönen Ritterkaserne. Aber was meine Leistung betraf, konnte ich trotz aller Anstrengungen, mit den Andern nicht mithalten. Die Nervosität war auch ein Grund, warum ich nicht zum Korporal befördert werden konnte. Die Vorgesetzten anerkannten zwar meine Leistungen, aber sie wussten, dass ich für diesen Posten nicht geeignet war. Nach 17 Wochen Rekrutenschule besuchte ich auch noch drei WK‘s (Wiederholungskurse). Dort lernte ich auch einen netten Kollegen namens Max Zumsteg kennen. Im vierten WK hatte ich schreckliche Schlafstörungen, so dass man mich vom Militärdienst befreien musste. Ich empfand das nicht etwa als Glück und obwohl ich den Dienst nicht besonders mochte, gab es im Militär keine sozialen Schichten (so habe ich es jedenfalls empfunden) und auch als behinderter Menschen, ist man ein Soldat. Ich genoss es sehr, denn die Kameraden verkehrten ungezwungener mit mir. Als die Leute draussen, im sogenannten zivilen normalen Leben.
Berufsleben
Nach dem Militärdienst durfte ich in meiner Lehrfirma eine Zeitlang in der Malerei arbeiten. Ich arbeitete gerne dort, auch während der Lehre, war ich schon einige Zeit dort. Ich kam hier mit den Arbeitskollegen sehr gut aus. Doch als ich dann wieder in die Lehrlingsabteilung (den "Stiftenhimmel") musste, war ich weniger erfreut. Ich kam mit den Lehrlingen nicht so gut aus. Eines Tages empfahl mir der Lehrlingsmeister eine andere Stelle zu suchen, weil ich zu langsam war oder trödelte. Ich fand eine Stelle bei der Swissair, wo ich drei Monate lang als Gepäckkontrolleur arbeitete. Im Gepäckkeller herrschte unregelmässige Arbeitszeit, aber es gab immer zwei Tage nacheinander Freitage. Einmal pro Monat hatten wir auch vier freie Tage. Meine Aufgabe war es zu prüfen, ob die richtigen Gepäckstücke im richtigen Fach waren, um sie dann auf einen Wagen zu stapeln. Mir bereitete es viel Mühe. Doch nach der Probezeit hiess es auch dort, ich wäre für diese Stelle ungeeignet, weil ich ein komisches Verhalten habe. Dank der Zusprache meiner Eltern konnte ich in der Swissair bleiben. In einem Bürolager. Im ersten Jahr durfte ich alles machen. Einräumen und Richten ("Bestellungen ausliefern"). Und auch dort strengte ich mich sehr an, um alles gut zu machen. Doch beim Richten stellten die Vorgesetzten Fehler fest, weshalb ich dann im zweiten Jahr nur noch einräumen durfte. Ich war damals nicht einmal dagegen, weil ich dann weniger Arbeit hatte, die ich auf einen Termin erledigen musste. Ich arbeitete bei der Swissair 6 Jahre lang.
Wünsche und Freizeit
Einer meiner grössten Wünsche war ein Mensch ganz für mich allein zu haben. Als Kind wollte ich mit gentechnischer Kreuzung von einem Menschen und einem Delphin oder Schwertwal erzeugen. Ich träumte davon, ein Mensch zu erschaffen, der ein Delphingehirn hat. Und zwar deshalb, weil ich hörte das die Delphine eine Sprache und ein grosses Gehirn haben. Und zudem hörte ich, die Delphine täten dem Menschen nichts. Und da ich Angst vor den meisten Menschen hatte, wollte ich für mich ein solchen Menschen zusammenbasteln, und zwar dann, wenn ich etwa 25 Jahre werde, wenn ich Ingenieur bin und auch von der Gentechnik etwas verstehe. Und zwar wollte ich einen Knaben. Aber als ich dann 19 Jahre alt war und nur eine zweijährige Lehre machen durfte, wurde mir einmal bewusst, dass dies wohl unmöglich ist. Ich bemühte mich nun, heterosexuell zu werden. Beim ersten Versuch scheiterte es. Aber beim zweiten klappte es. Und zwar hatten wir damals in ein unserer Firmengruppe ein Mädchen das Beatrice heisst und wunderschön war. Ich versuchte Sie zu einem Kaffee einzuladen, doch sie gab mir einen Korb. Aber ich folge ihr noch einige Monate, weil ich nicht wahrhaben wollte, dass sie mir einen Korb gegeben hatte. Ich ging an den Match, an den Sie ging (Kloten war in der Nationalliga A und hat sehr viele Anhänger). Und ich ging aufs Eishockeyfeld Schlittschuhlaufen, weil ich sie dort anzutreffen erhoffte. Als ich dann einsah, dass sie unerreichbar war, ging ich zuerst in einen Fotokurs, um dort eine Freundin für mich kennen zu lernen. Und nach dem Militär ging ich in die Tanzschule. Ich tanzte sehr ungern, doch ich nahm das als notwendiges Übel in Kauf. Ich wurde, weil ich so schlecht war, zweimal zurückversetzt und durfte die Tanzschule noch einmal gratis wiederholen. Ich lernte dann dort einen Kollegen kennen, Heinrich Tümmler. Mit ihm ging ich dann in die Tanzschule, wir gingen mit dem Mofa (ich habe einen Solex den meine Eltern einmal günstig erworben haben) baden. Wobei ich das Mofa fahren immer genoss. Auch zum Laufen gingen wir auf den Zürichberg (etwa 10 Km weit). Und zwar auf dem Hügel auf dem auch der zoologische Garten von Zürich war. Ich ging mit ihm auch in die Ferien nach Marokko und dann nach Spanien um zu Baden. Doch unser Freundschaftsverhältnis war nicht das Beste. Einmal gingen wir auch über Ostern zelten, wo es dann auch schneite. Er wollte noch in die Jugendherberge und ich wollte Heim. Ich ging dann allein mit dem Zug nach Hause.
Gott und Kirche
Für Gott habe ich mich als Jugendlicher nicht interessiert. Ich glaubte nicht an ihn. Ich glaubte es gäbe keinen. Wohl glaubte ich an die Wiedergeburt. Und das, weil ich von irgendeiner Illustrierten, davon gehört habe. Für die Kirche begann ich mich erst spät zu interessieren, und das deshalb, weil dem Geringstem zu helfen, noch irgendwie gut fand. Nach der Wiedergeburtslehre, werden ja Menschen, die gesündigt haben, sich im nächsten Leben, in schlechteren Situationen wiederfinden als heute. Und dass gerade Kirchen, denen helfen, fand ich Gut. Zwar glaubte ich noch nicht an Gott, aber ich lies mich Firmen. Wir hatten eine sehr aufgestellte Pfarrgemeinde, die sich schon früher meiner angenommen hatte. Der Papst und seine Glaubensdiktate interessierten mich damals nicht. Oder ich habe nicht daran gedacht. Aber unser Pfarrer konnte ja für den Papst nichts, denn er war schon in Ordnung und aufgeschlossen. Gott hielt ich zuerst für eine Formel, dann für ein Geflecht das, das ganze Universum durchzieht. Und dann für das Universum und später das Multiversums (ein Komplex, aus allen Universen) das allmächtig und allwissend ist.
Sport I
Ich beschloss mich sportlich zu betätigen und ging Schwimmen. Zuerst ging es mühsam, doch mit der Zeit ging es immer besser. Und ich lernte die Leute von SLRG (Schweizerische Lebensrettung Gesellschaft) kennen und ging eine Zeitlang mit ihnen Schwimmen und machte das Rettungsbrevet I. Auch nach dem Brevet I machte ich eine Zeitlang mit ihnen mit. Doch als ich sah, dass ich bei ihnen nicht so ankomme, beschloss ich mit der Zeit lieber wieder allein Schwimmen zu gehen. Ein Sport den ich etwa 5 Jahre lang durchhielt.
Computer I
Mit 22 machte ich, weil ich beruflich mich weiterbilden wollte, einen Computerkurs auf dem VC 20 Commodore Computer. Und als ich dann 24 Jahre alt war, kaufte ich einen Commodore 64 Computer, der gerade auf dem Markt war. Im nächsten WK, lernte ich ein Kolleg kennen, der auch einen Computer hatte. Und zwar ein kleiner offener, mit einem Z 80 Prozessor. Doch mit diesem Kollegen, machte ich am Anfang nicht viel, weil ich beim Anrufen immer Angst vor seinen Eltern hatte. Also ging ich noch meistens mit Heinrich aus. Ich beschloss nochmals einen Tanzkurs zu machen, und zwar von Omnibus (einer Jugendorganisation von der Katholischen Kirche in Kloten) und zwar zuerst einen Standardkurs und dann Rockenroll. Ich lernte dort nette Leute kennen. Doch was das Tanzen anbelangt, war ich hoffnungslos überfordert. Auch in der Freizeit konnte ich mit ihnen nicht viel unternehmen. Doch der Kollegen vom Militär zog in eine Wohnung und ich getraute mich nun eher in anzurufen. Daraus ergab es sich nun eine Dicke Freundschaft. Er kannte noch ein Kolleg, der wie ich einen Commodore 64 er hatte. Und auch mit ihm machte ich nun manchmal etwas. Der Kollege von Militär und ich beschlossen, einen IBM kompatiblen Computer zu kaufen. Und zwar einer der neusten, Einen AT 286'er! Er kaufte sich eine Compaq Portable III und ich einen Sharp 7200. Und wir beschlossen darauf zu Programmieren. Er wollte etwas mit Forth (einer Programmiersprache) anfangen. Und ich wollte es mit Turbo Pascal versuchen. Und zwar kaufte sich, der Kollege, eine spezielle Karte, die ein Prozessor hat, der Forth direkt versteht. Der Kollege von Militär, war so wie ich leicht behindert, aber er hatte keinen Autismus, sondern nur autistische Züge. Und Josef Meier war auch behindert. Vor allem deshalb, weil er bei der Geburt Schwierigkeiten hatte. Josef Meiers Gesicht war auch ein klein wenig verzogen. Ich fing als an zu Programmieren und mein erstes Ziel war ein Programm, das die Flugbahn einer Rakete Simulieren konnte. Ich erschuf dann auch ein Grafikprogramm und anderes. Wir zeigten unsere Werke abwechslungsweise einander. Und zwar fuhren ausser mit dem Zug, auch immer mit dem Fahrrad zueinander. Und zwar auch deshalb, weil wir beide grün sind. (Ich war auch einmal bei der grünen Partei). Auch machten wir Velotouren nach Uster, Rapperswil und um den Zürichsee. Auch fuhren wir einmal nach Baden und wir machten Velotouren einmal bis nach Stuttgart, bei der auch Josef Meier mitkam. Der hatte sich inzwischen auch einen IBM kompatiblen Computer gekauft. Er hatte vorher einen C64 er gehabt so wie ich früher.
Sport II
Wo ich in der Swissair arbeitete, ging ich zeitweise mit Heinrich Tümmler rennen, etwa 10 Km auf dem Zürichberg. Ihn hatte ich bei einem Tanzkurs kennen gelernt. Er war der erste Kollege, den ich je hatte. Wir gingen auch essen und machten kleinere und grössere Reisen eine bis nach Marokko. Und das mit dem Zug. Doch wir hatten viel Streit und nach etwa 5 Jahren verloren wir uns aus den Augen. Nachher gab ich das Rennen langsam auf. Auch machte ich mit Max Zumstein Velotouren. Wir Trainierten für eine Deutschland Tournee. Jede Woche gingen wir mit 60 - 80 Km Velofahren. Wir fuhren öfters um den Zürichsee. Wir fuhren auch einmal den Pfannenstiel hinauf und bei Meilen herunter. Und bei der Deutschland Tournee gingen wir einmal nach Basel - Freiburg in Breisgau und dann über den Schwarzwald nach Schaffhausen. Von dort nahmen wir den Zug, weil es regnete. Bei der grösseren Deutschland Tournee, gingen wir von Kloten aus nach Wintertour - Romanshorn. Und nach der Überfahrt von Friedrichshafen nach Ulm und Stuttgart, dann wieder zurück nach Schaffhausen Winterthur - Kloten. Wir übernachteten in Jugendherbergen. Und Max Zumstein musste immer am Anfang der Tournee auch noch von Uster zum mir nach Kloten. Es war eine schöne Zeit, wir diskutierten über Computer, Gott und die Welt. Ich mochte ihn sehr gerne. Und er kümmerte sich auch Gut um mich bis er die Stelle verlor. Auch nachdem er die Stelle aufgegeben hatte, machten wir noch was gemeinsam. Als er aber die neue Stelle bekam, hatte er nicht mehr viel Zeit für mich, weil er ewig länger arbeiten musste.
Erfindungen
Ich dachte sehr lange am Fusionsreaktor herum und besprach das auch mit Max Zumstein. Auch entwickelte ich ein Fusionssimulationsprogramm, das die Fusion des Fusionsreaktors beweisen soll. Doch mein Rechner war für das viel zu langsam. Wir stellten diesen Reaktor einmal in Basel aus. Es fand sich dann auch ein Interessent. Doch nachdem wir ihm die Unterlagen geschickt haben, hörten wir nichts mehr von ihm. Zu schaffen machte mir auch die Weltsituation, die sich stetig verschlechterte. Ich hatte schon lange das Gefühl, dass die Menschheit und das Leben auf dieser Erde ohne die Raumfahrt nicht zu retten sei. Zu kompliziert sind die Machtverhältnisse und die Politiker waren nicht zum Umkehren bereit und sind es auch heute nicht. Auch in der Raumfahrt tat sich nichts. Und die Leute steckten das Geld, anstatt in neue wieder verwendbare Raumtransporter, die es auch damals schon gab (Sänger, HOTOL und andere), lieber in das, von den Amerikanern kopierte, Shuttle Konzept, das mehr kostet als eine Wegwerfrakete! Das aber nichts Neues brauchte. Die Russen entwickelten einen ganzen Shuttle startfertig, bevor sie aus finanziellen Gründen aufgaben. Die Europäer wollten lieber eine auf einer Ariane 5 Wegwerfrakete getragen Hermes Gleiter entwickeln als in ein neues, wiederverwendbares Raumfahrtkonzept zu investierten.
Ich erhoffte vor allem, dass die Raumfahrt davon, billiger und rentabler wird. Ich träumte von riesigen Weltraumstationen (wie sie der Prof.G. O.Neill beschrieb) die ökologisch unabhängig sind. Doch niemand wollte das bauen. Sie gaben das Geld und geben es auch immer noch lieber für Kriege aus. Der Fusionsreaktor, soll nach meiner Meinung nach, der Raumfahrt zum Durchbruch verhelfen. Und zwar deshalb, weil mit ihm dann ohne weiteres einstufig ins All könnte. Man könnte es schon heute (mit dem NERVA Triebwerk (Nuklear so wie ein Kernkraftwerk) nur wäre das zu riskant für die Umwelt.
Erst als der Shuttle Programm eingestellte wurde, trat Eleon Musk mit erster vollständig wieder verwendbarer erster Stufe in Erscheinung mit seinen Falcon Raketen. Was mir nach langer Zeit Zuversicht verschaffte!
Umschulung und Arbeitslosigkeit
Die Stelle, die ich hatte, gefiel mir gar nicht mehr. Ich wollte immer noch Ingenieur werden und der Raumfahrt zu Durchbruch verhelfen. Ich wollte also immer noch eine 4-jährige Lehre machen damit ich aufs HTL konnte. Ich war auch sonst mit meiner Stelle nicht zufrieden (und das, obwohl ich das hätte sein müssen!) Ich fühlte mich als niemand, und ich spürte, dass man mich nicht so recht gebrauchen konnte. Auch wechselten jetzt die Leute und ich kam mit den neuen Leuten nicht gut aus. Wenn ich auf die Zähne gebissen hätte, so hätte der kommende Schlamassel verhindert werden können. Ich drängte die IV, mich in eine Umschulung zum technischen Zeichner CAD Volllehre (4-jährig) zu schicken. Und zwar setzte sich meine Mutter ein, um die IV zu überzeugen. Die IV schickte mich nun ins AZB Hottingen um zu Schnuppern. Ich zeichnete 3 Tage auf dem Brett und danach kam ich zum Lehrlingsmeister vom CAD-Kurs, wo ich nun auf dem Computer Zeichnen konnte. Ich lernte nun die Möglichkeiten des Atari Computers kennen und war begeistert. Ich bemerke, dass der Bildschirm auf dem Sharp 7200, nicht so gut war. Und ich beschloss dann später, für den Sharp 7200, einen EGA-Monitor mit Karte zu kaufen. Doch, nachdem ich den zweiwöchigen Schnupperkurs besucht hatte, bewilligte die IV nun die Umschulung. Aber leider nicht eine 4-jährige Lehre, sondern nur eine 2-jährige Anlehre. Ich hatte damals die Hoffnung, dass ich die Anlehre bei guten Leistungen doch noch in eine Volllehre umwandeln kann. Und zudem wollte ich unbedingt von der Swissair weg. Ich konnte dann also im Jahr 1989 die Umschulung begingen. Zuerst war ich 3 Monate am Brett. Bei den andern war ich nicht so beliebt. Vor den Sommerferien suchte unser Lehrlingsmeister Herr Bachmeier noch einen der in der freien Industrie aushalf. Doch der Banknachbar wollte nicht, und dass, obwohl er der Beste gewesen wäre, also ging ich. Eine Woche vor und drei Wochen nach den Sommerferien. Als ich wieder ins AZB zurückkam, konnte ich in den CAD-Kurs. Mit dem CAD Kursleiter kam ich am Anfang nicht aus. Doch mit der Zeit wurde es immer besser. Auch mit den Kameraden kam ich nun besser aus. Mit einige waren dicke Kumpels. Ich war gefragt und konnte vielen bei den Computern helfen. Als wir aber zum CAD-Programm kamen, war ich am Anfang ein wenig überfordert. Ich machte relativ viele Fehler. Vor allem mit dem Vermassen hatte ich Mühe. Und dass, obwohl ich in der Theorie sehr gut war. CAD Kursleiter beschloss nun, dass ich nun Elektroschema Zeichner CAD werde. Und ich zeichnete künftig Elektroschemas. Aber auch da machte ich verhältnismässig viele Fehler. Und ich hatte Angst vor dem Wiedereinstig in die freie Industrie. Ich hatte Angst vor dem, dass ich in der freien Industrie zu viele Fehler machen würde. Ich war überwältigt, von den Fähigkeiten des Wordplus auf dem Atari Computer. Und ich versuchte auf meinen inzwischen mit einer EGA-Karte und einer in München gekaufter Erweiterungsbox aufgerüsteten Sharp 7200, einen Texteditor zu entwickeln, (der zwar kein, was man sieht, wird ausgedruckt System hat), aber der zu mindestens Rundschreiben Erstellen konnte. Und ich entwickelte auch ein Programm das auch Grafiken und Plot Dateien mit höherer Auflösung ausdrucken konnte, als das Autosketch es konnte (dass ich damals hatte). Auch lernten wir, ein anderes Programm kennen, das Signum, von den Fähigkeiten noch überwältigter war als die des Wordplus. Auf dem IBM Kompatiblen hatte ich derartiges noch nicht gesehen:
Das, was man sieht das wir ausgedruckt System, war bei IBM weniger realisiert und da ich auch keine Textverarbeitung hatte, entwickelte ich ein Wordtest Programm, das ich Wordtest nannte. Ich brachte es ziemlich voran, nur fehlte mir das Wörterbuch zum Wordtest - Programm. Auch dieses Programm zeigte ich Stolz dem Kollegen von Militär. Ich hatte schon in Swissair Zeiten Zwänge. (Kontrollzwang beim Abschliessen und anderes) aber die verstärkten sich nun. Am schlimmsten war es über Weihnachten 1990/91. Ich der unter der Woche bei einem Wocheninternat war konnte übers Wochenende und über Weihnachten nun nach Hause. Doch ich hatte Angst, dass ich die Herdplatte nicht abgestellt habe. Und dass, obwohl ich sie mindestens 20-mal kontrolliert hatte. Ich hatte Angst, dass ich den Wasserhahn nicht abgestellt habe und anderes. Und das, die ganzen Weihnachten durch. Ich bin sicher, dass ich bei anderen Eltern in die psychiatrische Klinik gekommen wäre. Doch meine Mutter sagte, ich müsse durchhalten und das war zu meinem Vorteil! Denn langsam verschwanden die Ängste nun wieder. Ich ging Spazieren und versuchte mich sonst irgendwie mich abzulenken. Und als ich wieder in die Umschulung musste, waren die Ängste praktisch vorbei. Doch ich musste immer noch eine ganze Weile lang, alles zwanzigmal kontrollieren. Als die Umschulung fast vorbei war suchten wir per Inserat eine Stelle. Wir fanden auch eine bei Josef und Honegger AG in Seebach. Ich wollte nun zwischen der Umschulung und dem Arbeitsbeginn noch ein paar Wochen Ferien haben, die mir dann auch bewilligt wurden. Ich ging wieder ein paar Wochen Schnuppern. Ich genoss es daheim zu sein und nach den Arbeiten nach Hause zu können. Ich konnte am AutoCAD auf dem IBM Kompatiblen 386 arbeiten. Ich konnte auch vor den Schnupperwochen, beim CAD Kursleiter, eine Woche am AutoCAD 10 arbeiten. Und ich verstand nun das AutoCAD halbwegs, um damit arbeiten zu können. Herr Honegger hat beschlossen, mir die Stelle zu geben und ich war stolz darauf. Ich hatte aber immer noch bedenken mit den Fehlern (ich habe gesagt das ich relativ viele Fehler mache und dass man meine Arbeit Kontrollieren müsse). Ich konnte also nach der Umschulung bei Josef und Honegger AG antreten. In dem ersten halben Jahr hatte ich nun genug Arbeit und ich musste einige Male auch Überstunden arbeiten. Trotzdem beantragte der Chef dieser Firma, nachdem das Tagegeld ausgelaufen war, eine Halbrente und gab mir sFr. 2200.- Lohn pro Monat. Der Chef wollte nun, dass ich an einen 486'er grosse Pläne an einen Digitalisiertablett digitalisiere. Doch es wurde nicht so genau, wie sich das der Chef erhoffte. Da man bei dem A3 Digitalisier Tablett immer wieder Markieren und verschieben musste. Und da es gerade bei dieser Arbeit Fingerspitzengefühl brauchte, das ich nicht hatte, war ich überfordert. Und man konnte mich für diese Arbeit nicht einsetzten. Im zweiten halben Jahr hatte ich nun zu wenig Arbeit. Und gab mir nun zum Ausgleich solche Arbeiten wie Pflanzen giessen, Einkaufen für des Pausenbrot, Mittagessen und anders. Und ich träumte heimlich einmal für längere Zeit Ferien zu haben. Ich sagte zu Herr Honegger auch dass ich auf 80% Gehen möchte, da ich ja zu wenig Arbeit hatte. Doch nach einem weiteren halben Jahr wollte der Chef, dass mir die IV eine Vollrente zahlt. Und das wollte nun ich nicht. Denn man nützte die IV aus. Als ich mich weigerte, wurde ich entlassen. Und ich war nun arbeitslos. Ich musste nun eine Stelle suchen. Wobei ich hoffnungslos überfordert war. Zuerst versuchte ich es zuerst mit einem handgeschriebenen Lebenslauf. Man sagte mir zwar einmal, man bräuchte einen tabellarischen Lebenslauf, aber ich ignorierte dies und dachte es genüge auch einen handgeschriebenen romanhaften Lebenslauf. Ich rief am Anfang bei den meisten Stellen telefonisch an. Und ich sagte es auch gleich, dass ich eine Behinderung hatte und dass sie mir weniger zahlen müssen. Erst nach 8 Monaten, als man mir wiederum gesagt hatte, ich soll doch einen tabellarischen mit Computer geschrieben Lebenslauf schreiben. Beschloss ich nun einen solchen zu schreiben. Doch da war es schon zu spät! Ich bekam keine Stelle mehr. Und meine Mutter wollte, dass ich in eine Behindertenwerkstatt nach Arbeit suche. Also suchten nun wir auch dort, wo ich zunächst auf die Warteliste gesetzt wurde. Jedes Mal als ich vorstellen ging, hatte ich Angst. Und da ich längere Zeit nicht gearbeitet habe, hatte ich Angst, dass ich könnte mich nicht mehr daran gewöhnen. Wodurch ich mich auch unsicher fühlte. Und dass merkte mir das an, wodurch ich keine Stelle fand. Und dass obwohl ich mir Mühe gab. Die erste Warteliste, die abgelaufen war, war die von der Eingliederungsstätte Zürich. Ich ging dort zwei Wochen Schnuppern. Doch es hatte mir zu viele Zwänge, wie Euretemy Turnen und anderes. Und es waren vor allen geistig behinderte Menschen, die dort arbeiten, wie ich im Nachhinein feststellte. Ich konnte nichts mit ihnen anfangen und ich hatte Angst. Ich hoffte auf die Werkstatt für psychisch Beeinträchtigte (für psychisch Behinderte) bei der ich nun auf Stufe 3 war. Nach den Schnupperwochen fand ich plötzlich eine Stelle am Fliessband bei der Sortech Recycling AG, doch zur gleichen Zeit wurde auch die Stelle bei der Werkstatt für psychisch Behinderte frei. Meine Mutter wollte, dass ich in der Werkstatt für psychisch Behinderte arbeite. Trotzdem konnte ich bei meinen Eltern durchringen, dass ich wenigstens zwei Wochen bei der Sortech Recycling AG arbeiten kann. Aber nach zwei Wochen stellte mir die Mutter vor der Wahl zwischen Ausziehen und bei der Sortech Recycling AG zu arbeiten oder daheim zu bleiben und in der Werkstatt für psychisch Behinderte zu arbeiten. Also arbeitete ich in er Werkstätte für psychisch Beeinträchtigte!
Theologisches Studium
Ich begann nun die Bibel zu studieren und sie mit dem in den Naturwissenschaften zu vergleichen. Ich fand, dass es sich vor allem in Evangelium, viele Übereinstimmungen mit den Naturwissenschaften hat. Ich schrieb sie mit Hilfe des Computers auf und ergänzte sie mit der Zeit. Ich bemerkte mit der Zeit, dass die Drohungen in der Bibel meist übertrieben sind. Das es unsinnig ist, davon Angst zu haben. Da alle Menschen dazu neigen zu Übertreiben sowohl im Positiven wie auch in negativen Sinn. Es mag zwar sein, dass wir die Sünden Abbüssen müssen, aber sicher nicht für ewig, so wie gewisse Freikirchen, Sekten, aber auch gewisse Katholische, Evangelische Kreise sowie der Papst es einem weismachen wollten. Auch Propheten sind nicht davor geweiht in der Wut zu übertreiben. Hingegen kann man sich die ewige Himmelserwartung, auch in den Kamin schreiben. Da man sicher nicht ewig dort bleiben wird, sondern einmal wieder zurück will oder muss. Auf die Erde oder in ein anderes Lernstadium.
Kollegen
Max Zumstein kümmerte sich immer weniger um mich. (Er war auch arbeitslos geworden und suchte krampfhaft eine Stelle. Aber er ging nicht Stempeln, er zahlte alles von eigenem Vermögen. Schliesslich fand er nach 4 Jahren durch einen Kollegen eine Stelle beim Verein Lebensrecht (bei einer christlichen Sekte in Winterthur.) Zuerst konnte er nur sporadisch arbeiten als Hilfsarbeiter. Dann aber gaben sie ihm eine Stelle am Computer als Datentypist, Datenbankprogrammieren und für andere Aufgaben. Doch obwohl er nur 50% Verdiente, musste er, weil er langsamer arbeitete, ÜBESTUNDEN bis in die späte Nacht leisten, das heisst die ganze Woche mit Samstag und Sonntag arbeiten.
(Und dass, obwohl es Christen seien. Diese Christen sagten, dass sich für Gott zu allem bereit sein müsse! Aber wer ist Gott. Jesus sagt der Geringste! Und genau den behandeln diese Christen schlecht!!!).
Er arbeitet unter der Woche bis um 23 Uhr in der Nacht und schlief manchmal sogar noch dort. Für mich hatte er nie mehr Zeit. Auch ging er mehr in den Hilfti Club, als sich um mich (und andere Kollegen) zu kümmern. Er hatte sich inzwischen ein Haufen Sozialfälle (Menschen, um die er das Gefühl hat, dass er sich um sie kümmern muss) zugelegt. Die er anscheinend lieber hat als mich. Mit der Zeit hatte er, so vermute ich, mehr Routine. Und er hatte wieder mehr Freizeit. Doch wenn ich ihn anrief, so hiess es immer er hätte zu viel Arbeit. Aber in Wirklichkeit machte er Ferien mit den Sozialfällen. Und so weiter. Wohl stimmt es, dass er wirklich viel Überstunden arbeiten muss. Aber Stimmen tut es auch, dass er das Interesse an mir verloren hat. Ich wollte die Freundschaft schon zweimal aufkündigen. Doch er vertröstet mich dann. Ich habe während einer Ferienreise nach Berlin und Ostdeutschland, zwei andere Kollegen kennen gelernt! Es war das erste Mal, dass ich in den Ferien jemanden kennen gelernt hatte und eine Beziehung aufbauen konnte, die auch noch, bis heute noch Bestand hat. Bis dahin hatten sich die Ferien Kontakte immer wieder verflüchtigt. Sie haben aber andere Hobbys als ich. Ihre Hobbys waren Modelleisenbahnen, Fotografieren und Ferienreisen. Da ich zwischendurch auch noch gerne fotografiere, kaufte ich mir, eine Canon EOS 500 mit drei Objektiven ein Zoom 35-80 mm, ein Zoom 80-200 mm, ein 50 mm Normal Objektiv und ein Fischsaugzusatz. Ich ging mit diesen Kollegen jetzt öfters Essen und unternahm Bahnreisen mit ihnen. Das Problem war nur die Distanz da sie Innerschweizer waren und in Luzern, Schenkon wohnen, konnte ich nicht allzu oft mit ihnen etwas Unternehmen. Auch von den CAD'lern (von der AZB Hottingen IV Umschulung) konnte ich einen Kollegen kontaktieren, und mit ihm habe ich auch über ein Jahr verkehrt. Doch als ich bei einer Computer Panne, die Nerven verlor und in Panik geriet, gab er mir den Laufpass. Seither habe ich nie mehr was von ihm gehört. Und dass, obwohl ich mich bei ihm entschuldigt habe. Vergeben kann er auf jeden Fall nicht so gut! Von den Leuten in der Werkstatt für psychisch Behinderte, war anfangs nur einer, der mich wenigstens ein bisschen interessiert. Sein Hauptthema war Erotik, und auch ein bisschen Esoterik. Vor allem bei der Astrologie kennt er sich aus. Mit ihm gehe ich ab und zu etwas Essen. Und in ein Striptease Lokal Namens Haifisch. Das Problem bei diesem Lokal ist, dass die Lokalbesitzer die Mädchen dazu zwingen, die Männer anzumachen und ihnen mit teuren Drinks das Geld aus der Tasche zu locken. Wir fühlen uns belästigt. Ich weise die Mädchen jedenfalls ab, da ich für so einen Quatsch kein Geld ausgeben will. Dann sind da noch zwei Fussballfans (mit den ich manchmal ausging), die auch eine Freundin suchten. Der Eine ist ziemlich hübsch klein und er hat schon eine Freundin, die ihm aber Schwierigkeiten macht. Und der andere ist ungepflegt und er zieht immer die alten Kleider an. Hat also bei den Frauen keine Chance, solange er sich nicht ändert. Er hat zwar mal eine Freundin aus der Werkstatt für psychisch Behinderte gehabt, aber die ekelte sich wahrscheinlich und hatte Probleme mit ihrer Mutter. Sie gab ihm nach ca. 2 Jahren ein Korb. Ich glaube, sie hatten keinen Geschlechtsverkehr gehabt. Was mich betrifft bin ich zwar sauber und besser gekleidet, doch ich habe Autismus, der es unmöglich macht, mit einer Frau eine sexuelle Beziehung zu haben. Und ich will schon eine Beziehung fürs Leben. Auch mit dem Sex hätte ich Problem, denn ich habe bis jetzt noch nie Geschlechtsverkehr mit einer Frau, onaniere nur und wäre sicher nicht fähig sie zu befriedigen. Über 80 % aller Männer können ihre Frauen sexuell nicht befriedigen. Ich habe das, da ich mich für dieses Thema aus biologischen Gründen (ich bin ein Mann) interessiere, gelesen. Bei mir wäre das auch so!
Ich habe zwar einige Frauen angesprochen, aber halbherzig. Die Frauen waren entweder schon besetzt oder sie gaben mir aus anderen Gründen ein Korb. Es kam auch vor, dass sie mir keinen Korb gaben. Und ich den Termin für den Kaffee nicht festlegen konnte, weil ich Angst hatte, dass ich mit ihnen nicht reden kann. Das wir beide nur stumm Dasitzen würden. Und dass ich Blut und Wasser schwitzen würde. Und als ich sie dann wieder ansprach, verschob sie den Termin! Sonst hatte ich eigentlich nur Leute kennengelernt, bei denen ich zwar das Gefühl hatte, dass ich mich um sie, kümmern muss. Aber um die ich mich nicht so gerne kümmerte. Ich tue das relativ selten, weil ich Mühe diese Gefühle zu überwinden habe. Was ich brauche, ist ein Kolleg der von meinen Gebieten was versteht. Ein Kollege oder eine Freundin. Doch Max Zumstein der sich als einziger ein bisschen dafür interessiert hatte, distanziert sich immer mehr von mir
Computer II
In der Zeit, wo ich Arbeitslos war, kaufte ich auch einen neuen Computer 486'er 50 MHz, den ich nach und nach aufrüstete. Und zwar einer mit 20 MByte RAM, 2.1 Gigabyte Harddisk, Handscanner zum einlesen von Fotos, Modem, CD-ROM und eine 2000 MByte Streamer Tape zum Archivieren von Daten. Da ich auf der Bank noch etwas Ersparnis habe ging das gut. Ich brauchte den Computer zum Programmieren und zum Schreiben und zum CAD-Zeichnen meiner Erfindungen. Dazu kaufte ich das AutoCAD LT, und Works 3.0 und das Borland Pascal. Der Computer läuft an für sich nicht schlecht. Doch das dieses Hobby hat es in sich, dass es immer wieder Probleme gab, die mich höllisch nervten. Vor allem mit dem Internet, hatte ich viele Probleme. Aber es war die einzige Möglichkeit meine Ideen zu veröffentlichen nun eine Homepage. Auf der die wichtigsten Ideen waren:
1. Ein Raketen Flugsimulator Programm mit Update Möglichkeit 2. sowie die Schriften "Die elektromagnetische Flasche als Fusionsreaktor " 3. und die " Elementare Wahrheit des Evangeliums"
Arbeit in der Werkstatt für psychisch behinderte Menschen und am Fliessband
Ich arbeitete nun 3/4 Jahre in der Werkstatt für psychisch behinderten Menschen, und hatte mir die Stelle nun so abgesichert, so dass ich, wenn es in der Recycling Sortech AG nicht klappt, immer noch zurückkann. Nach einem- dreiviertel Jahr, konnte ich es in der Recycling Sortech AG, noch einmal probieren. Ich probierte nun noch 2 Monate. Stellte aber feststellte, dass ganztags arbeiten (Wobei ich die ganze Zeit stehen musste), doch zu streng war. Und ich wollte die Vollrente, (die wir inzwischen doch noch beantragt und auch bekommen habe) nicht aufgeben. Wenn ich die Rente nun nicht bekommen hätte, so wäre das einfacher für mich gewesen und ich hätte auch länger als 2 Monate ausprobieren können. Da ich aber die Vollrente eine Woche, vor dem Arbeitsbeginn, in der Recycling AG, bekommen hatte, wollte meine Mutter unbedingt das ich wenigstens die Rente behalte. Und das konnte ich nicht am Fliessband, weil ich dort zu viel verdiene und es auf länger Zeit gesehen, nicht aushalte. Also fragte ich Herr Müller der Chef der Recycling AG, ob ich halbtags bei ihm Arbeiten könne. Ich bemerkte, am Fliessband arbeiten auf die Dauer doch zu anspruchsvoll war. Auch konnte ich mit dem Tempo nicht mithalten. Herrn Müller gab mir nun der Vorschlag, dass ich zwar nicht halbtags, dafür aber als Springer in der Zeit arbeiten könnte, bei der einer der anderen Mitarbeiter krank war. Doch da waren wiederum meine Eltern nicht einverstanden.
Also bliebe mir nichts anderes übrig, als die Rente abzustellen! Und bei Recycling AG zu arbeiten. Was das Risiko in sich birgt, dass ich bei einer Kündigung, wieder völlig hilflos dastehe! Oder die Rente zu akzeptieren und wieder in die Werkstatt für psychisch Behinderte zurückzugehen.
Auch wäre die Anstellung nur temporär gewesen und ich hätte jederzeit wieder auf die Strasse gesetzt werden können. Zudem habe ich nicht gewusst, wie lange ich durchhalten würde, stehend zu arbeiten. Ich ging also wieder in der Werkstatt für psychisch Behinderte zurück. Ich bin in einer ausweglosen Situation gefangen, aus der ich nicht wieder herauskomme. Ich bin in einem Irrgarten von Rente und drohender Arbeitslosigkeit gefangen, aus der ich mich von selbst nicht mehr befreien kann. Zwar suche ich immer noch eine Stelle doch auch hier muss ich die Rente angeben damit sie mir weniger Lohn geben. Da sonst bei Kündigung der Rente, die Gefahr bei einer Kündigung des Arbeitgebers arbeitslos und ohne Unterstützung zu sein zu sein zu gross ist.
Erst wenn ich 6 Monate bei der Industrie dann gearbeitet hätte, könnte ich es, wenn es der Arbeitgeber erlaubt. Die Rente langsam zurückschrauben und so meine Schuld verringern können. Aber noch habe ich keine Stelle weder als Lagerist, Hilfsarbeiter noch als CAD-Zeichner. Und ich denke, der Staat hat über Fr: 150 000 bisher für mich ausgegeben, was mich sehr belastet. Ich spiele nun Lotto, um bei einem Gewinn das Geld zurückzuzahlen zu können. Wenn ich die Umschulung nicht angezettelt hätte, dann wäre ich jetzt sicher besser dran. Oder hätte ich mich mit der Vollrente, die Honegger wollte, wahrscheinlich abfinden sollen. Bei der Swissair habe ich eine Stelle in der freien Industrie gehabt und die die habe ich nun verloren!
Leute in der Werkstatt für psychisch behinderte Menschen
Das Elend empfinde ich schaurig, wir haben in der Werkstatt für psychisch Behinderte (eine Arbeitsstätte für psychisch Beeinträchtigte) einer der Werner heisst. Er hört Stimmen, aber die sind böse und Quälen ihn. Er ist sehr religiös und er hat Angst vor Gott. Er glaubt an einen strengen Richtergott. Und es hat in der Bibel so viele Stellen, die eine Angst einjagen! Vor allem dann, wenn man kein theologisches Wissen hat. Werner glaubt, Gott verzeihe ihm nicht. Auch hört er Stimmen, die ihn Quälen. Auch sagen ihm die Stimmen, dass er unfolgsam sei und in die Hölle kämme. Es ist unglaublich, was dieser Mensch, für Qualen aushalten muss. Seine Kleidung leidet dementsprechend. Der Psychiater kann ihm nicht helfen, sie füllen in mit Medikamenten aber die helfen ihm gar nichts! Medikamente helfen nichts, auch bei mir nicht.
Krankheit I