Die besten Zitate aus Wirtschaft und Management - Michael Brückner - E-Book

Die besten Zitate aus Wirtschaft und Management E-Book

Michael Brückner

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Beschreibung

Über 500 Zitate von Vorständen, Managern, Bankern und Wissenschaftlern in einem Band! Hier sind die treffenden Sprüche für Vorträge und Reden - aus früheren Jahrhunderten bis heute. Die unterhaltsame, amüsante und geistreiche Zitatesammlung ist nach Themenbereichen geordnet. So finden Sie leicht einen passenden Ausspruch aus Wirtschaft und Management.

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        Michael Brückner

Die besten Zitate ausWirtschaft und Management

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der DeutschenNationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet überhttp://dnb.ddb.de abrufbar.

ISBN 978-3-86910-917-6

ISBN der gedruckten Originalausgabe: 978-3-86910-010-4

Der Autor: Michael Brückner ist ein erfahrener Wirtschafts- und Finanzredakteur. Er schreibt Reden für Unternehmer und Vorstände und hat schon zahlreiche Ratgeber verfasst.

Originalausgabe

© 2009 humboldt

Ein Imprint der Schlüterschen Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, Hans-Böckler-Allee 7, 30173 Hannover

www.schluetersche.de

www.humboldt.de

Autor und Verlag haben dieses Buch sorgfältig geprüft. Für eventuelle Fehler kanndennoch keine Gewähr übernommen werden. Alle Rechte vorbehalten. Das Werkist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der gesetzlich geregeltenFälle muss vom Verlag schriftlich genehmigt werden.

Covergestaltung: DSP Zeitgeist GmbH, Ettlingen

Coverfoto: Chabruken/getty

Vorwort

Wie kommt es eigentlich, dass sich schon immer gescheite und nachdenkliche Leute viel häufiger zu politischen als zu wirtschaftlichen Fragen äußerten? Tatsächlich haben viele Menschen zu politischen Fragen sehr klare Urteile – oder Vorurteile. Kluge Anmerkungen zu wirtschaftlichen Themen gibt es deutlich weniger. Vielleicht hatten Politiker schon immer mehr zu sagen als Wirtschaftslenker. Zumindest bildeten sie es sich ein. Denn ob diese Erkenntnis wirklich Rückschlüsse auf die Macht im Staate zulässt, sei einmal dahingestellt. Möglicherweise sind Politiker einfach nur redseliger (manche mögen sagen: geschwätziger) als die Damen und Herren aus der Wirtschaft.

Dennoch gibt es sie: geschliffene Aperçus, geistreiche Aphorismen, prägnante Statements und nachdenkenswerte Merksätze, gekonnt auf den Punkt gebracht. Über 500 dieser rhetorischen Highlights haben wir auf den folgenden Seiten für Sie zusammengestellt. Dabei beschränkten wir uns bewusst nicht allein auf Unternehmer, Manager, Verbandsfunktionäre und Wirtschaftspolitiker. Vielmehr lassen wir Philosophen, Theologen, Psychologen, ja sogar Humoristen zu Wort kommen. Denn gerade in schwierigen Zeiten sollte man sich gelegentlich daran erinnern, dass die Wirtschaft – so konservativ und spaßbereinigt sie bisweilen daherkommen mag – durchaus ihre amüsanten Seiten haben kann. „Humor ist die Höflichkeit der Verzweiflung“, wusste schon der französische Cartoonist Chaval. Man muss nicht unbedingt dieser fatalistischen Einschätzung folgen, um auch der Wirtschaft viele heitere Seiten abzugewinnen.

Daneben verspreche ich Ihnen, liebe Leser, schon an dieser Stelle zahlreiche wirklich verblüffende Überraschungen. Manches Zitat, so scheint es, beschreibt sehr präzise die aktuelle Situation. Doch unversehens stellt man fest, dass die Bemerkung aus längst vergangenen Zeiten stammt. Manche Themen der Wirtschaft erweisen sich eben als echte Dauerbrenner – vor allem, wenn es um Steuern und den Einfluss des Staates auf die Wirtschaft geht. Manches freilich würde man heute vielleicht etwas zurückhaltender formulieren, um nicht in falschen Verdacht oder ins Fadenkreuz der Fahnder zu geraten. Wenn etwa der italienische Theologe Thomas von Aquin im 13. Jahrhundert feststellte, Steuern seien ein erlaubter Fall von Raub, so werden ihm heute noch viele vom Fiskus geschröpfte Zeitgenossen insgeheim zustimmen, aber kein Wirtschaftslenker dürfte es so pointiert aussprechen und kein Journalist schreiben.

Der Bogen der vorliegenden Zitatensammlung spannt sich von der Arbeitswelt und dem Management über die Mechanismen des Marktes und Konzepte zur Unternehmensführung bis hin zu Themen rund ums Geld und die Kommunikation. Es kommen Männer und Frauen aus Geschichte und Gegenwart zu Wort, die bei aller Unterschiedlichkeit eines vereint: Sie hatten beziehungsweise haben etwas zu sagen. Und sie verfügten oder verfügen über das Talent, sich so auszudrücken, dass bei den Zuhörern das Gesagte lange im Gedächtnis haften bleibt. Im besten Fall wird daraus ein geflügeltes Wort. Die Kunst, komplexe Zusammenhänge zu verdichten und mit scheinbar simplen, aber sofort nachvollziehbaren Vergleichen die Zuhörer, Leser, Mitarbeiter und Kunden zu überzeugen, ist ein wertvolles Pfund, mit dem eloquente Manager, Funktionäre und Politiker zu wuchern verstehen. Ein guter Redenschreiber wird zum Beispiel immer darauf achten, dass in dem von ihm erarbeiteten Redemanuskript zumindest eine Anmerkung enthalten ist, die sich als Schlagzeile in der Presse eignen könnte.

Grau ist aber alle Theorie. Hier ein Beispiel aus der Praxis: Der Vorstandsvorsitzende einer großen europäischen Direktbank wollte auf einer Veranstaltung mit Journalisten darlegen, weshalb das filiallose Bankgeschäft keine vorübergehende Modeerscheinung sei, sondern eine sehr erfolgreiche Zukunft haben werde. Er legte hierzu aktuelle Studien vor, die sein Institut in Auftrag gegeben hatte, zeigte beeindruckende Charts, die das rasante Wachstum der Bank dokumentierten, berichtete von den durchweg positiven Erfahrungen, die man in anderen Industriestaaten gemacht habe. Insgesamt eine gut strukturierte und faktenreiche Rede. Doch in den Tagen danach wurde immer wieder derselbe Satz aus der Rede des Bankers zitiert: „Bankfilialen werden bald so überflüssig sein wie Telefonzellen im Handyzeitalter.“ Das saß. Ein einziges Zitat weckte bei den Zuhörern genau die vom Redner erwünschten Assoziationen. Kein Mensch braucht mehr schmuddelige Telefonzellen, aus den meisten Innenstädten sind sie ohnehin längst verschwunden. Telefonzellen waren gestern, heute hat die Handy-Generation das Sagen. Seither erschien im deutschsprachigen Raum kaum ein Beitrag zum Thema Direktbanking, in dem nicht irgendwo dieses Zitat enthalten gewesen wäre.

Insofern verfolgt das vorliegende Buch gleich mehrere Ziele. Zum einen will es natürlich möglichst kurzweilig unterhalten und gleichermaßen zum Nachdenken und zum Schmunzeln anregen. Zum zweiten erweist sich die Zitatensammlung gleichsam als „Gewürzschrank“ für Reden und Aufsätze, die Sie möglicherweise demnächst schreiben möchten. Doch Vorsicht: Erliegen Sie nie der Versuchung, mehr als maximal zwei Zitate – idealerweise am Anfang und am Ende – in Ihr Redemanuskript zu packen. Und drittens schließlich gibt diese Sammlung allen, die als Führungskräfte, Unternehmer oder Verbandsrepräsentanten kommunizieren müssen, ganz konkrete Anregungen, wie sich Sachverhalte und Meinungen prägnant auf den Punkt bringen lassen.

Ich wünsche Ihnen eine ebenso amüsante wie aufschlussreiche Lektüre. Und als kleines Amuse-Gueule möchten wir Ihnen anhand eines geradezu klassischen Zitats des ehemaligen US-Notenbankpräsidenten Alan Greenspan beweisen, wie man sogar mit dem eigenen kommunikativen Unvermögen humorvoll kokettieren kann:

„Ich weiß, dass Sie glauben, Sie wüssten, was ich Ihrer Ansicht nach gesagt habe. Aber ich bin nicht sicher, ob Ihnen klar ist, dass was Sie gehört haben, nicht das ist, was ich meinte.“

Michael Brückner, Juli 2009

Zitate rund um Jobs, Führung und Management

Wirtschaft – das sind für Arbeitnehmer und Verbraucher nicht vorrangig all die ökonomischen Dispute, von denen man bisweilen den Eindruck gewinnen könnte, sie fänden unter einer akademischen Käseglocke statt. Zu weit entfernt sind sie von jenen Themen, die im Leben der Menschen eine große Rolle spielen, denn die interessiert im beruflichen Alltag nicht vorrangig die Makro-Ökonomie der Volkswirte, sondern die Mikro-Ökonomie der eigenen Geldbörse, die Sicherheit ihres Jobs und die Führungsqualitäten der Chefs. Zu all diesen Fragen sind bereits zahlreiche Bücher auf den Markt gekommen, darunter umfangreiche Werke von mehreren hundert Seiten. Viele der darin beschriebenen Erkenntnisse lassen sich indessen sehr prägnant zuspitzen. Den Beweis liefern wir Ihnen auf den folgenden Seiten. Erfahren Sie, was Unternehmer, Führungskräfte, Philosophen, Schriftsteller, Schauspieler und Journalisten zu den Themen Jobs, Führung und Management gesagt haben.

Wir sind überzeugt, manchem können Sie aus vollem Herzen zustimmen. Fast jeder klagt heutzutage etwa über zu wenig Zeit. Doch mit diesem Phänomen befasste sich schon der römische Philosoph Lucius Annaeus Seneca vor knapp zwei Jahrtausenden. Seine Schlussfolgerung mag in vielen Fällen bis heute zutreffen: „Es ist nicht zu wenig Zeit, die wir haben, sondern es ist zu viel Zeit, die wir nicht nutzen.“

Etwas Zeit sollten Sie sich nehmen, liebe Leserin, lieber Leser, um mit einem gewissen Maß an Amüsement zu erfahren, was Intellektuelle über Chefs dachten und denken. Der Schriftsteller Erich Maria Remarque (unter anderem „Im Westen nichts Neues“ und „Die Nacht von Lissabon“) war zum Beispiel überzeugt: „Den Charakter eines Menschen erkennt man, wenn er Vorgesetzter geworden ist.“ Und der österreichische Wirtschaftswissenschaftler Fredmund Malik konstatierte einmal mit wenig Respekt vor den hohen Tieren in den Führungsetagen: „Wenn unsere Piloten eine genauso schlechte Ausbildung wie unsere Manager hätten, würde sich keiner mehr in ein Flugzeug setzen.“

Aber auch Führungskräfte finden in diesem Kapitel eine Reihe von guten Tipps. Etwa die Empfehlung des deutschen Unternehmensberaters Rupert Lay: „Es kommt darauf an, zu gewinnen, nicht zu siegen.“ Die Werbe-Chefin Karen Heumann setzt auf den Erfolg ihres Teams: „Wenn es Hindernisse für meine Leute gibt, bin ich dazu da, sie wegzuräumen.“ Und häufig ist es alles andere als klug, zu viele Dinge zur Chefsache zu erklären. Anton Wolfgang Graf von Faber-Castell, Inhaber des wohl bekanntesten Bleistift- und Schreibgeräteherstellers der Welt in Stein bei Nürnberg, hat da seine ganz eigenen Erfahrungen gesammelt: „Auch ich habe schon manches zur Chefsache erklärt und dann nicht gewusst, was ich tun soll. So ist das eben mit Chefsachen.“

Es ist gut, Erfolge zu feiern, aber es ist wichtiger, die Lektionen des Misserfolges zu beachten.

Bill Gates, Microsoft-Gründer

Was alle Erfolgreichen miteinander verbindet, ist die Fähigkeit, den Graben zwischen Entschluss und Ausführung äußerst schmal zu halten.

Peter F. Drucker, amerikanischer Managementexperte und Publizist

Es heißt immer, hinter jedem erfolgreichen Mann stehe eine starke Frau. Manchmal frage ich mich: Wo ist denn die Frau hinter mir?

Nicola Leibinger-Kammüller, deutsche Unternehmerin

Alles Gelingen hat sein Geheimnis, alles Misslingen seine Gründe.

Joachim Kaiser, deutscher Kritiker

Der Narr scheitert, weil er schwierige Dinge für leicht hält, der kluge Mann scheitert, weil er leichte Dinge für schwierig hält.

John Churton Collins, englischer Schriftsteller

Es ist keine Schande, von irgendetwas keine Ahnung zu haben. Aber es ist eine Schande, so zu tun, als habe man von allem eine Ahnung.

Wolfgang J. Reus, deutscher Journalist und Satiriker

Der Erfolg kommt nur über die Brücke der Planung zu dir.

Adolf Loos, österreichischer Architekt

Man muss nicht unbedingt der Erste sein, es reicht, wenn man Besseres zu bieten hat.

Hasso Plattner, Mitbegründer von SAP

Ein Erfolgsrezept gibt es nicht, wohl aber ein Misserfolgsrezept: Versuche, allen zu gefallen.

Jack Lemmon, US-amerikanischer Schauspieler

Wenn der Mensch nicht über das nachdenkt, was in ferner Zukunft liegt, wird er das schon in naher Zukunft bereuen.

Konfuzius, chinesischer Philosoph

Es ist nicht zu wenig Zeit, die wir haben, sondern es ist zu viel Zeit, die wir nicht nutzen.

Lucius Annaeus Seneca, römischer Philosoph

Unsere Gedanken wirken wie ein Schneepflug, sie bereiten den Weg, den wir gehen wollen.

Robert Lerch, Schweizer Lyriker

Auch in Deutschland laufen die Staatsfinanzen aus dem Ruder. Die Krise ist eine Folge früherer Exzesse. Früher arbeiteten die Menschen im Berufsleben 100000 Stunden, heute nur noch die Hälfte. Beides – länger leben und kürzer arbeiten – geht nicht.

André Leysen, belgischer Geschäftsmann

Niemand plant, zu versagen, aber die meisten versagen beim Planen.

Lee Iacocca, US-amerikanischer Manager

Man muss nur wollen und daran glauben, dann wird es auch gelingen.

Ferdinand Graf von Zeppelin, deutscher General und Luftschiffkonstrukteur

Ein Meister, der einen Arbeiter anschreit, weil er etwas falsch gemacht hat, ein Abteilungsleiter, der den bequemen Untergebenen befördert und nicht den tüchtigen, der Chef, der inkonsequent oder ungerecht ist – sie richten mehr Schaden an, als durch größte Mühe wieder gutgemacht werden kann.

Heinrich Nordhoff, ehemaliger Vorstandsvorsitzender der Volkswagen AG

Den Charakter eines Mitarbeiters erkennt man erst dann, wenn er Betriebsrat ist.

Götz W. Werner, deutscher Unternehmer, Gründer von DM-Drogerie-Markt

Der schlimmste Fehler in diesem Leben ist, ständig zu befürchten, dass man einen macht.

Elbert Hubbard, US-amerikanischer Schriftsteller

Wir haben in unseren Geschäftsfeldern genug kritische Masse, um Fehler zu überstehen. Ich habe mir auch schon ein paar große Dinger geleistet.

Jack Welch, US-amerikanischer Manager, ehemaliger CEO von General Electric

Fehler sind nützlich, aber nur, wenn man sie schnell findet.

John Maynard Keynes, britischer Ökonom

Suche nicht nach Fehlern, suche nach Lösungen.

Henry Ford, US-Industrieller, Gründer der Ford Motor Company

Aus Furcht, zu weit zu gehen, gehen wir oft nicht weit genug.

Reinhard K. Sprenger, deutscher Unternehmensberater

Wer aufhört, besser zu werden, hört auf, gut zu sein.

Philipp Rosenthal, deutscher Industrieller und Politiker (SPD)

Es ist nicht einfach, perfekt zu sein, aber irgendeiner muss es sein.

Niki Lauda, österreichischer Ex-Rennfahrer, Unternehmer und Pilot

Ich habe manchmal das Gefühl, dass Frauen im Wirtschaftsleben gewisse Vorteile haben, weil sie in der Minderheit sind.

Elisabeth Gürtler, Geschäftsführerin Hotel Sacher, Wien

Einseitige Beziehungen haben keinen Wert, keine Nachhaltigkeit. Ich achte immer darauf, dass alles, was ich manche, zu einer Win-win-Situation führt. Beide Seiten müssen etwas davon haben. Dann ist Networking ein wunderbares Elixier.

Claudio Cisullo, deutscher Unternehmer

Wenn Frauen ihre eigenen „Waffen“, wie Weiblichkeit und Charme, verstärkt nutzen würden, hätten sie nicht nur mehr Akzeptanz, sondern auch Erfolg.

Tamara Raich, Schweizer Unternehmerin und Model

Frauen haben Charme, sind blitzgescheit, können gut koordinieren und sind zäh.

Renate Moser, österreichische Airline-Gründerin (Intersky)

Es gibt ein „Prinzip Sonnengott“. Danach handelt ein Typ Manager, der durch seine Position glaubt, unfehlbar zu sein. Dafür gibt es viele prominente Beispiele. Solche Manager räumen auf dem Weg nach oben die starken Charaktere beiseite. Sie tolerieren es nicht, kritisch hinterfragt zu werden. Das ist falsch. Man wächst durch Kritik, das muss man zulassen.

Christine Novaković (früher Licci), Bankmanagerin und Kunsthändlerin

Ich habe Glück, Liebe, Erfolg, Freude, Leidenschaft. Aber leider zu wenig Zeit.

Jean-Claude Biver, Vorstandschef Hublot

Mit meinem Ferrari fahre ich mit 350 Stundenkilometern – auf einer Teststrecke natürlich. Ich brauche das manchmal. In letzter Zeit öfter.

Sergio Marchionne, Vorstandsvorsitzender Fiat

Ich sitze hier im Pullover, weil ich ständig arbeite.

Sergio Marchionne

Führungsstärke hat mit Veränderungen zu tun. Man muss Chancen ergreifen.

Carly Fiorina, US-amerikanische Managerin, ehemalige CEO von Hewlett-Packard

Der Belegschaft wird oft gepredigt, sie habe sich an den chinesischen Arbeitsbedingungen mit massiven Einbußen zu orientieren, während sich viele Führungskräfte gemäß der Gepflogenheit des amerikanischen Top-Managements mit massiven Vergütungszuschlägen bedienen.

Berthold Huber, deutscher Gewerkschafter (IG Metall)