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Ein Leben zwischen Licht, Schatten und dem Geheimnis des Sehen. Kartenlegen als Symbol, Spiegel der Seele, Wegweiser. sie erzählen Geschichten, die weit über die Bilder hinausreichen. Sie öffnen Türen zu Einsichten, die der Verstand allein nicht finden kann. Liebe zu Mitmenschen, die zur mir kamen, war dabei immer meine starkste Kraft. Problemlösung.
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Veröffentlichungsjahr: 2025
ISOLDE MARIA TAPPEINER
DIE GABE
Mein Leben zwischen Licht, Schatten und dem Geheimnis des Sehens
GENRE
BIOGRAFHIE
Kapitel 1: Seite 3–4
Kapitel 2: ab Seite 6
Kapitel 3: ab Seite 7
Kapitel 4: ab Seite 8
Kapitel 5: ab Seite 9
Kapitel 6: ab Seite 10
Kapitel 7: ab Seite 11
Kapitel 8: ab Seite 12
Kapitel 9: ab Seite 13
Kapitel 10: ab Seite 14
Kapitel 11: ab Seite 15
Kapitel 12: ab Seite 16
Impressum
Texte: 2025 Copyright by Isolde Maria Tappeiner
Umschlag: 2025 Copyright by Isolde Maria Tappeiner
Verantwortlich
Für den Inhalt: Isolde Maria Tappeiner
Prüfziffernliste: 3-9505253
Verleger: Raphael Tappeiner
1140 Wien
ISBN: 978-3-9505253-7-3
Inhaltsverzeichnis
Prolog – Das Geheimnis, das mich führte
Teil I – Kindheit und Erwachen
1.Die Rettung am Bach – Als meine Gabe sichtbar wurde
3..Oma und Papa – Die Wurzeln meiner Wahrnehmung
Ein Kind mit anderen Augen – Erste Zeichen
Teil II – Aufbruch ins Leben
4.Jugendjahre – Zwischen Anderssein und Normalität
5.Die ersten Beratungen – Vertrauen wächst
6.Ursache und Wirkung – Die Kunst, Vergangenheit und Gegenwart zu verbinden
Teil III – Berufung und Öffentlichkeit
Die vielen Klienten – Fünftausend Geschichten und mehr
Fernsehen und Medien – Zwischen Faszination und Erwartungsdruck
7.Schattenseiten des Ruhms – Wenn Nähe und Distanz verschwimmen
Teil IV – Licht und Schatten der Begegnungen
8. Freundschaft und Enttäuschung – Geschenke und Grenzen
9.Liebe zu den Klienten – Kraftquelle und Verantwortung
10.Das Kartenlegen – Mehr als ein Auslegen von Symbolen
Teil V – Reife und Rückschau
11.Innere Stärke – Was bittere Erfahrungen mich lehrten
12.Treue zu mir selbst – Ein roter Faden durch mein Leben
13.Das Geheimnis bleibt – Schritte auf einem Weg
Epilog – Ein letzter Blick
Ein Kind mit anderen Augen – Erste Zeichen und innere Fragen
14.Die ersten Beratungen – Vertrauen wächst
15.Ursache und Wirkung – Die Kunst, Vergangenheit – Gegenwart zu verbinden
Mein Weg – Meine Biografie
Prolog
