Die Unzerbrechliche - Michelle Burford - E-Book
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Die Unzerbrechliche E-Book

Michelle Burford

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Beschreibung

Michelle Knight ist 21 Jahre alt, als sie entführt wird; ihr Martyrium wird elf Jahre dauern. Der Schulbusfahrer Ariel Castro hält sie und später zwei weitere Frauen in seinem Haus in Cleveland gefangen, wo er sie psychisch und physisch unvorstellbar misshandelt. Was sie in dieser Zeit an körperlichen und seelischen Qualen durchlitt, beschreibt sie in ihrem Buch. Und was ihr half, diese Zeit zu überleben und nie die Hoffnung aufzugeben, dass sie eines Tages wieder ein normales Leben führen würde. "Nichts in meinen 12 Jahren als Moderator der Dr. Phil-Show hat mich derart verändert wie Michelle Knight und die Geschichte ihres Überlebens." - Dr. Phil McGraw

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Seitenzahl: 357

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INHALT

Über die Autorinnen

Titel

Impressum

Widmung

Hinweis an die Leser

Vorwort

Kapitel 1 Verloren und Gefunden

Kapitel 2 Meine Familie

Kapitel 3 Unter der Brücke

Kapitel 4 Botengänge

Kapitel 5 Andere Umstände

Kapitel 6 Knuddelbärchen

Kapitel 7 Sie nehmen mir Joey weg

Kapitel 8 Verschwunden

Kapitel 9 Gefangen

Kapitel 10 Das Verlies

Kapitel 11 Lobo

Kapitel 12 Der Hof

Kapitel 13 Ein Fernseher und eine Dusche

Kapitel 14 Das zweite Mädchen

Kapitel 15 Schwanger

Kapitel 16 Das dritte Mädchen

Kapitel 17 meine neue kleine Schwester

Kapitel 18 Stimmen

Kapitel 19 Der Van

Kapitel 20 Richtige Arbeit

Kapitel 21 Ein Lichtstrahl im Haus

Kapitel 22 Juju und Chelsea

Kapitel 23 Senf

Kapitel 24 Kaputt

Kapitel 25 Gefunden

Kapitel 26 Ein neuer Anfang

Kapitel 27 Ich habe mein Leben wieder

Bildtafel

Nachwort

Dank

ÜBER DIE AUTORINNEN

Michelle Knight macht derzeit in Cleveland eine Ausbildung zur Köchin. In ihrer Freizeit singt, malt und zeichnet sie und genießt ihre wiedergewonnene Freiheit.

Michelle Burford ist New York Times-Bestsellerautorin und Co-Autorin und lebt in New York. Besuchen Sie sie auf www.MichelleBurford.com

Michelle Knight

DIE UNZERBRECHLICHE

Elf Jahre in Gefangenschaft. Wie ich überlebte.

Aus dem amerikanischen Englisch von Isabell Lorenz und Bernhard Schmid

BASTEI ENTERTAINMENT

Vollständige E-Book-Ausgabe

des in der Bastei Lübbe AG erschienenen Werkes

Bastei Entertainment in der Bastei Lübbe AG

Copyright © 2014 by Michelle Knight und Michelle Burford

Titel der amerikanischen Originalausgabe: »Finding me«

Originalverlag: Perseus Book LLC

Für die deutschsprachige Ausgabe:

Copyright © 2015 by Bastei Lübbe AG, Köln

Textredaktion: Dr. Ulrike Strerath-Bolz, Friedberg

Umschlagmotiv: Deborah Feingold Photography

Umschlaggestaltung: Susanne Wenzler

Umsetzung eBook: Greiner & Reichel, Köln

ISBN 978-3-8387-5686-8

www.bastei-entertainment.de

www.lesejury.de

Für Joey

HINWEIS AN DIE LESER

Wenn es für die Erzählung hilfreich war, habe ich bei der Wiedergabe der Ereignisse in diesem Buch den chronologischen Ablauf gestrafft oder leicht abgewandelt und Einzelheiten verändert. Dialoge sind so wiedergegeben, wie ich sie als wahrscheinlich in Erinnerung habe. Für den genauen Wortlaut garantiere ich nicht. Zum Schutz der Rechte von Personen wurden Namen und Merkmale mit Wiedererkennungseffekt bei einigen Personen geändert.

VORWORT

Ich verschwand im Jahr 2002, und kaum jemand schien es zu bemerken. Ich war einundzwanzig und Mutter eines kleinen Kindes, und eines Nachmittags ging ich in einen Family Dollar Store, um nach dem Weg zu fragen. Die nächsten elf Jahre verbrachte ich eingesperrt in der Hölle. Diesen Teil meiner Geschichte kennen Sie vielleicht schon. Aber es gibt noch viel mehr, wovon Sie nichts ahnen können.

Über vieles habe ich noch nicht gesprochen. Nicht über das furchtbare Leben, das ich auch schon vor meiner Entführung hatte. Nicht darüber, wieso ich mit dem Mann sprach, der in dem Laden auf mich zukam. Nicht über mein ungutes Gefühl, als wir zusammen den Laden verließen. Auch nicht über das, was sich wirklich zwischen Gina, Amanda und mir in diesem Gefängnis abspielte. Tatsächlich habe ich meine ganze Geschichte nie erzählt. Bis jetzt.

Ich bin nicht die Erste, die durch solch eine Hölle ging. Sobald ein dramatischer Entführungsfall bekannt wird, sind alle entsetzt. Jaycee Dugard verbrachte achtzehn Jahre angekettet in einem Hinterhofschuppen in Kalifornien. Elizabeth Smart wurde aus ihrem Schlafzimmer in Salt Lake City gekidnappt, im selben Sommer, als ich entführt wurde. Shawn Hombeck, der Junge aus Missouri, wurde auf dem Weg zu seinem Freund vom Fahrrad gerissen. Und im November 2013 wurden in London drei Frauen gefunden, die man dreißig Jahre lang als Sklavinnen gehalten hatte. Solche Geschichten kommen in die Schlagzeilen. Doch wenn die Sensation verblasst, geraten all die Menschen, die immer noch vermisst werden, wieder in Vergessenheit. Auch aus diesem Grund lege ich jetzt und hier mein Leben offen. Alle sollen sich an die Menschen erinnern, die einfach verschwunden sind.

Und um eines bitte ich Sie: Sollte Ihnen etwas seltsam vorkommen – ein Kind, das längere Zeit in der Schule fehlt, eine Frau, die offenbar das Haus nicht verlassen kann –, rufen Sie bei der Polizei an und bitten Sie um Überprüfung. Und machen Sie sich keine Sorgen: Die Gefahr, dass Sie sich blamieren, wenn alles in Ordnung ist, ist äußerst gering. Wenigstens können Sie sich dann guten Gewissens sagen, Sie hätten helfen können, wäre jemand wirklich in Not gewesen. Bitte, nehmen Sie sich immer die zwei Minuten Zeit, die solch ein Anruf dauert.

Unsichtbar – so fühlte ich mich die fast viertausend Tage, die ich in Ariel Castros Höllenloch überlebte. Tag für Tag dachte ich an nichts anderes als daran, wie ich zu meinem Sohn Joey zurückkommen könnte. Ehe mir das alles passierte, hätte ich es nicht für möglich gehalten, aber nun weiß ich, dass jeder von uns Opfer einer Entführung werden kann. Überall. Jederzeit. Und an jenem Sommertag, als es mir passierte, schien es nicht allzu viele Leute zu kümmern. Niemand hielt eine Mahnwache. Es gab keine Meldung in den Nachrichten. Weder meine Verwandten noch meine Nachbarn taten sich zusammen und hängten Flugblätter auf. Die Welt ging ihren gewohnten Gang, als hätte ich nie existiert. Ich brüllte mir die Seele aus dem Leib, so kam es mir vor, und niemand hörte mich.

Jeder ist jemandes Kind. Wir kennen nicht alle Namen, aber wir können die Menschen in unserem Gedächtnis bewahren. Und wir können, wie bereits gesagt, uns zu Wort melden, wenn uns etwas merkwürdig vorkommt. Meine elf Jahre hätten bedeutend kürzer sein können, wären mehr Leute aufmerksam gewesen und hätten sich die Zeit genommen, die Polizei zu verständigen.

Es fällt schwer, zurückzuschauen auf das Geschehene, aber noch viel schwerer war es, das alles zu durchleben. Die Erinnerungen überfallen mich an allen möglichen Orten. Ich habe keine Ahnung, ob sich dieses Chaos je ganz ordnen lässt, aber versucht habe ich es. Manches habe ich vielleicht ausgelassen, aber ich gebe hier wieder, woran ich mich nach elf Jahren Gefangenschaft erinnere. Der Mann, der mir einen großen Teil meines Lebens gestohlen hat, hätte gewollt, dass ich schweige. Gerade deshalb schweige ich nicht. Schon bevor ich dieses eine Mal zur falschen Zeit am falschen Ort war, kam ich mir vor wie ein Mensch ohne eigene Stimme. Deshalb will ich jetzt meine Stimme erheben, auch für all die Frauen und Kinder, die immer noch nicht gehört werden. Ich hoffe, es wird nie wieder jemanden geben, der sich so fühlt, wie ich mich viele Jahre lang fühlte. Weggeworfen. Unbeachtet. Vergessen.

Ja, ich habe eine der schrecklichsten Erfahrungen gemacht, die ein Mensch durchleiden kann. Und doch geht es in meiner Geschichte vor allem um Hoffnung. Man hat mich angekettet, geschlagen, mich hungern lassen, aber meinen Überlebenswillen konnte dieses Ungeheuer nicht völlig brechen. Wieder und wieder habe ich mich aufgerafft und habe durchgehalten. Und wie ich das geschafft habe, will ich Ihnen jetzt erzählen.

KAPITEL 1 VERLOREN UND GEFUNDEN

An jenem Morgen im September 2013 wachte ich früh auf, gegen fünf Uhr. In der Nacht hatte ich kaum geschlafen. Ein ganzer Wirbel von Gedanken war mir durch den Kopf gegangen. Wie ist Joeys Leben verlaufen, seit ich ihn zuletzt gesehen habe? Wie sieht er aus, jetzt mit vierzehn? Ist er glücklich in seinem neuen Zuhause? Kommt er gut in der Schule zurecht? Was will er mal werden, wenn er groß ist? Weiß er überhaupt, dass ich seine Mutter bin?

So viele Fragen wollte ich stellen. So viele Jahre habe ich versäumt. So gern wollte ich meinen Sohn sehen, aber ich durfte nicht – bis jetzt jedenfalls. Mit vier Jahren wurde er adoptiert, und seine neue Familie wollte sein Leben nicht auf den Kopf stellen. Das verstand ich zwar, aber es brach mir trotzdem das Herz.

»Fürs Erste wollen sie gern Fotos von ihm schicken«, hatte mir meine Anwältin Peggy erklärt. »Aber Sie müssen seine Identität schützen, deshalb dürfen Sie die Fotos nicht in die Öffentlichkeit bringen.« An diesem Vormittag hatten wir uns verabredet, damit sie mir die Fotos zeigen konnte.

Peggy gab mir die zwei Blätter, und ich legte sie auf dem Tisch nebeneinander. Es waren acht fotokopierte Bilder, vier auf jedem Blatt. Ich betrachtete das erste, und schon liefen mir heiße Tränen das Gesicht herunter.

»Mein Gott, der sieht ja genauso aus wie ich!«, rief ich. Joey hatte ein Baseball-Shirt an und trug eine Kappe auf seinem dunklen, lockigen Haar. Der Baseballschläger lag in seinem Arm. Das Foto schien aktuell zu sein. Er hatte immer noch die niedliche Stupsnase, und er schien groß zu sein für sein Alter. Das musste er wohl von seinem Vater haben, denn der war gut ein Meter achtzig. Aber das breite Lächeln, die kleinen Ohren und diese vollen Lippen? Das kam alles direkt von mir. Ich schob die Bilder zur Seite, damit die Tränen, die mir von den Wangen tropften, sie nicht verdarben. Peggy gab mir ein Taschentuch.

»Sehen Sie nur«, sagte ich weinend. »Er liebt Baseball, ganz genau wie ich!«

Eines nach dem anderen betrachtete ich die Bilder. Auf dem zweiten Foto – da schien er etwa sieben zu sein – kniete er und trug einen Anzug. Auf dem nächsten knetete er irgendeinen Teig in einer Schüssel. »Er kocht gern, genau wie ich!«, rief ich. Zusätzlich zu dem Baseballfoto gab es noch eines mit Hockeyschläger und ein weiteres mit Taucherausrüstung in einem Swimmingpool. Schließlich noch eines, auf dem man ihn beim Inlineskaten sah.

»Der ist ja eine echte Sportskanone«, sagte ich.

Peggy nickte und lächelte mir zu. Auf jedem einzelnen Foto wirkte er glücklich. Sehr glücklich.

Langsam zeichnete ich mit den Fingern Joeys Gesicht nach. Ich wollte ihn so gern berühren und in den Arm nehmen. Ihm erzählen, wie sehr er mir gefehlt hatte. Inzwischen waren fünf Monate seit meiner Flucht vergangen, und die ganze Zeit hatte ich gehofft, ihn endlich wiederzusehen. Aber mehr als diese Fotos hatte ich bis jetzt nicht von ihm.

Als ich an dem Abend nach Hause kam, zog ich die Fotos aus der Tasche und betrachtete sie noch einmal. Ich sah Joeys helle Augen und das breite Lächeln, und ich fühlte alles, was eine Mutter, die ihr Kind verloren hat, nur fühlen kann. Bedauern. Es hätte alles ganz anders kommen können für uns. Und Wut. Wieso musste dieses Ungeheuer ausgerechnet mich entführen? Aber auch Freude und Erleichterung. Gott sei Dank, dass sich jemand um meinen kleinen Jungen gekümmert hat. Ich steckte die Blätter mit den Kopien in eine blaue Mappe, auf die ich vorher schon einen Schmetterlingssticker geklebt hatte.

Dieser Tag in Peggys Kanzlei war nicht das Ende meiner Geschichte. Im Grunde war es ihr Anfang. Zweimal habe ich mich auf die Suche nach meinem Sohn gemacht. Das erste Mal, als er zweieinhalb Jahre alt war, und das zweite Mal nach einer Trennung von zwölf langen Jahren. Ich hoffte nur, dass ich ihn bald wieder ganz fest in die Arme nehmen könnte.

KAPITEL 2 MEINE FAMILIE

Das Innere dieses braunen Kombis werde ich nie vergessen: die verdreckten Fußmatten und den Gestank nach verfaulten Äpfeln. Als ich vier war, wohnte meine Familie in dem Auto. Ich, meine Brüder, die zwei Jahre alten Zwillinge Eddie und Freddie, und mein kleiner Cousin Mikey, wir vier kauerten uns auf dem Rücksitz zusammen und versuchten, uns unter einer kleinen, schmutzigen Decke warm zu halten.

»Zisch ab!«, brüllte Freddie oft. Er war der gesprächigere der Zwillinge – und der, der meist die Decke für sich allein beanspruchte. Er ballte dann die kleine Faust und versetzte Eddie einen Stoß. Eddie war eher ruhig für sein Alter und boxte selten zurück. Sie waren eineiige Zwillinge und hatten die gleiche olivfarbene Haut und das gleiche dunkle, lockige Haar. Trotzdem konnte ich sie meist gut auseinanderhalten, wenn ich nur darauf achtete, wer am meisten rempelte und schubste.

»Lass das. Schubs ihn nicht immer, Freddie«, sagte ich dann oft. Ich war gut zwei Jahre älter und deshalb die große Schwester mit der Aufgabe, die Streitereien zu schlichten. »Hier, ihr könnt was von meiner Decke abhaben«, sagte ich, wenn sie wieder an der Decke herumzerrten. »Aber hört jetzt mit dem Streiten auf.« Das funktionierte etwa drei Minuten, bis alles wieder von vorne anfing. Ich mochte sie sehr, auch wenn sie mich ziemlich nervten.

Manchmal parkte mein Vater den Wagen außerhalb von Cleveland neben einer Apfelplantage. Wir pflückten unsere Mahlzeiten direkt vom Baum. Ich stopfte mich mit grünen Äpfeln voll, bis mir der Bauch wehtat. »Verstaut die übrigen Äpfel hinten, dann haben wir noch was für später«, sagte meine Mutter. Einen nach dem anderen warf sie die Äpfel zu uns nach hinten. Sobald ich einen gefangen hatte, spielte ich gern Verstecken mit dem kleinen Mikey, der braune Haare hatte und sehr mager war.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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