Die Westfront E-Book

Ralf Hagedorn

• Herausgeber: epubli
• Kategorie: Abenteuer, Thriller, Horror
• Sprache: Deutsch

Seitenzahl: 18

Veröffentlichungsjahr: 2025

Beschreibung

Der Schlamm riecht nach Tod, Blut und dem, was einmal Mensch war. In den feuchten Gräben Nordfrankreichs kämpft der junge deutsche Soldat Paul nicht mehr gegen einen Feind, sondern gegen die totale Entmenschlichung. An der Westfront des Ersten Weltkriegs ist die Zeit nur noch das dumpfe Dröhnen der Artillerie, und das Überleben ein tägliches Gebet an den reinen Zufall. Dieser Roman taucht tief in die brutale Realität des Stellungskriegs 1915–1918 ein, wo die Frontlinien in Schlamm, Ratten und konstantem Beschuss erstarrt sind. Paul und seine Kameraden Cerny, Müller und Kropp teilen Speck über Kerzenlicht, lachen über die kleinen Unfälle des Grabenalltags und tragen nur eine Stunde später fort, was vom Freund übrig ist. Die Geschichte ist eine erschütternde Chronik des Verlusts von Kameraden wie Müller, dessen Schulheft einen unvollendeten Traum von einem Leben als Physiker birgt, und des Verlusts der eigenen Identität. Paul erlebt, wie der Einsatz von neuen, schrecklichen Waffen wie Giftgas und die sinnlosen, blutigen Angriffe die Seele Stück für Stück zermahlen. Für Leser von: Großen Romanen über den Ersten Weltkrieg und Geschichten über die Verarbeitung von Trauma.

Leseprobe

Die Westfront

IMPRESSUM:

Ralf Hagedorn

c/o IP-Management #4887

Ludwig-Erhard-Str. 18

20459 Hamburg

Geschichte von mir Erfunden, mithilfe von ChatGPT geschrieben.

Coverbild Gemini.

Einleitung: Die Geschichte der Westfront 1914–1918

1. Der Beginn: August 1914 – Die Schlacht an der Marne

Der Erste Weltkrieg begann 1914, als Deutschland in Belgien und Frankreich einmarschierte, um den sogenannten Schlieffen-Plan umzusetzen: einen schnellen Sieg über Frankreich, bevor Russland vollständig mobilisiert ist.

Schlacht an der Marne (September 1914): Die deutschen Truppen wurden bei Paris gestoppt. Dies führte dazu, dass sich die Frontlinien in Nordfrankreich stabilisierten.

Folge: Der Krieg entwickelte sich schnell zu einem Stellungskrieg Gräben wurden ausgehoben, und die Westfront erstarrte.

2. Der Stellungskrieg 1915–1916

Nach dem Scheitern schneller Angriffe begann der Krieg der Gräben, geprägt von extremen Bedingungen: Schlamm, Ratten, Krankheiten und ständiger Artilleriebeschuss.

Belagerung und Materialschlacht: Beide Seiten versuchten, durch Artillerie, Gasangriffe und kleine Offensiven Gelände zu gewinnen.

Bekannte Schlachten:

Schlacht von Verdun (1916): Deutschland wollte die französische Armee „ausschöpfen“. Die Schlacht dauerte fast ein Jahr und kostete Hunderttausende Tote.

Schlacht an der Somme (1916): Britische und französische Truppen griffen an, um die Deutschen zu entlasten. Es war eine der blutigsten Schlachten des Krieges.

3. Krieg in der Luft und neue Waffen

Flugzeuge wurden erstmals systematisch zur Aufklärung und später für Angriffe eingesetzt.

Panzer tauchten 1916 an der Somme auf, zunächst sehr begrenzt.

Giftgas wurde erstmals 1915 von den Deutschen eingesetzt und brachte eine neue Dimension der Schrecken.

4. Die Stagnation 1917

Nahrungsmittelknappheit und Materialmangel führten auf beiden Seiten zu Problemen.

USA tritt in den Krieg ein (April 1917): Amerikanische Truppen verstärkten ab 1918 die Alliierten.

Französische Meutereien: Die französische Armee rebellierte teilweise gegen sinnlose Offensiven

6. Das Ende: November 1918

Zusammenbruch der deutschen Front: Materialmangel, Kriegsmüdigkeit und innere Unruhen führten zur Flucht des Kaisers und Ausrufung der Republik.

Waffenstillstand am 11. November 1918: Der Krieg endete offiziell auf der Westfront.

7. Folgen der Westfront

Verluste: Millionen Tote und Verwundete auf beiden Seiten.

Zerstörung: Städte, Dörfer und Landwirtschaftsflächen in Nordfrankreich und Belgien lagen in Trümmern.

Politische Folgen: Die Niederlage Deutschlands führte zu Revolution, Kaiserabsetzung und später zum Vertrag von Versailles 1919.

Roman: Die Westfront

Kapitel 1 – Der Geruch des Schlamms