Domina zur Sklavin gemacht - Wolf Grey - E-Book

Domina zur Sklavin gemacht E-Book

Wolf Grey

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  • Herausgeber: tredition
  • Kategorie: Erotik
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2024
Beschreibung

Meine zielstrebige, selbstbewusste Art hat mir schon immer geholfen, erst im Studium, jetzt an der meiner Schule, die ich nach nur sieben Jahren als Rektorin übernehmen würde. Mit 23 Jahren hatte ich mein Studium beendet, mit 30 Jahren war ich Rektorin. Mein Studium hatte ich mit meiner "zielstrebigen Art" auch gut finanziert. Nennen wir es beim Namen, meine dominante Seite hat mir vieles erleichtert. Der Bürgermeister der neben mir steht hat keine Ahnung, dabei war er einer meiner Sklaven in meiner Studienzeit. Meine bisexuelle Ader lies mich auch Frauen zu meinen Gespielinnen machen, eine war sogar meine Professorin, natürlich hatte auch Sie keine Ahnung, wer unter der Maske steckt. Die beiden wären sicher noch geiler gekommen, wenn Sie gewusst hätten, wer Sie benutzt und quält. An der Schule ist nun eine junge Referendarin, die mich auch sehr reizt, dazu ist meine lesbische Neigung stärker geworden. Frauen sind länger genießbar, bei Männern ist die Grenze erreicht, wenn ihre Lust aus ihrem Gehänge raus ist, ihr wisst sicher, was ich meine. Diana würde mir hervorragend als meine Sklavin gefallen, aber als Rektorin sah ich da wenig Chancen. Wie sollte ich ahnen, das Diana genau so empfand, allerdings hatte Sie eher vor, mich zur Sklavin zu machen. Wer von uns beiden wird der anderen unterliegen, sich ihr unterordnen?

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Seitenzahl: 73

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Inhalt

Domina zur Sklavin gemacht

Ein eindeutig zweideutiges Gespräch

Selbstbefriedigung und Fantasien zu Diana

Die Rollen werden entschieden

Die Rektorin entscheidet sich endgültig

Die Rektorin gesteht ihrer Herrin alles

Dein Körper gehört mir als Rektorinsklavin

Die letzte eigene Dominanz wird der Rektorin genommen

Meine Rektorin ergibt sich mir völlig

Ich prüfe ihre Ergebenheit mache Sie zur Nutte

Sie ist nur noch mein Eigentum gehorcht allem was ich verlange

An die Leine genommen werde ich zur Hündin gemacht

In den Arsch und meine Fotze gefickt von meiner Herrin

Die Faust meiner Herrin in meiner Sklavinnenfotze

Pinkeln wie eine Hündin in meinem Garten

Du hast mich jeden Morgen so zu grüßen Sklavin

Ein unerwarteter Spieleabend mit Diana und einem befreundeten Paar

Zwei Sklavinnen sind besser als eine

Eine Strafe für meinen dominanten Rückfall

Ein erneuter Spieleabend mit Christian und Penelope

Wolf Grey

c/o Werneburg Internet Marketing und Publikations-Service

Philipp-Kühner-Straße 2

99817 Eisenach

Domina zur Sklavin gemacht

Letzte Woche war es soweit, ich würde als die neue Rektorin an meiner Schule offiziell vorgestellt. Ich hatte mein Ziel erreicht, auf das ich seit Jahren hingearbeitet hatte. Mein fester Wille, meine Zielstrebigkeit, hatten mich schon im Studium alles geben lassen, ich beendete mit 23 schon mein Studium. Heute sieben Jahre später nahm ich den Posten meines Vorgängers ein, der als Leiter der Schule in Pension gegangen war. Er hatte sich sehr dafür eingesetzt, mich trotz meiner jungen Jahre als seine Nachfolgerin sehen zu wollen.

Wenn allerdings meine Vergangenheit jemals ans Licht kommen würde, so würde meine ganze Karriere von heute auf morgen beendet sein.

Aber ich hatte keinen Grund, dies zu befürchten, denn niemand außer mir wusste, wie ich mein Studium und meine Referendarzeit finanziert hatte. Denn um sein Studium schnell beenden zu können, benötigt man außer eisernen Willen und Ehrgeiz auch noch das nötige Geld, um leben zu können. Die meisten Jobs für Studenten, haben eine Verlängerung des Studiums zur Folge, da man sehr viel Zeit mit Arbeit statt studieren verbringt. Ich dagegen arbeitete nur wenige Stunden in der Woche, um meine Kosten decken zu können.

Ich hatte aus meiner Neigung eine Einnahmequelle gemacht, die mir ein gutes Studentenleben ermöglicht hatte.

Diese Gedanken schossen mir durch den Kopf, während ich neben dem Bürgermeister Herr Arnold stand, der mich gerade in der Aula den eingeladenen Eltern, Schülern und dem Kollegium der Schule als neue Schulleiterin vorstellte.

Ich musste etwas schmunzeln, als er meine Durchsetzungsfähigkeit lobte, die er zu schätzen gelernt hatte, während ich noch als einfache Lehrerin an der Schule unterrichtet habe, die ich jetzt leiten würde.

Ich kannte unseren Bürgermeister auch anders.

Als ich noch Referendarin war, war er einer der Kunden, die mich als Domina aufsuchten. Meine Kunden mussten neben dem Geld noch ein anderes Merkmal besitzen, sie mussten mir optisch zusagen.

Wenn er wüsste, ich war die Frau, die unter der Maske ihm vor Jahren seine perversen Wünsche erfüllte, die ihn gefesselt quälte, ihn mit einem Umschnalldildo hart in den Arsch fickte, bis er um Gnade flehte. Aber ich ihm diese erst gewährte, wenn er sein Sperma brüllend abspritzte.

Danach musste er mir mit seiner Zunge einen Orgasmus besorgen, wenn er weiter meine Dienste in Anspruch nehmen wollte.

Da ich sowohl Frauen als auch Männer mochte, hatte ich auch weibliche Kundinnen, die meine Dienste in Anspruch nahmen. Die meisten waren studierte Frauen, die sich durch die Unterwerfung eine Auszeit nehmen wollten, aber sich keinem Mann unterwerfen wollten.

Eine der Frauen war eine meiner Professorinnen, die zwar mit 45 schon deutlich älter war, aber optisch sah man es ihr nicht an. Sie war schlank, besaß einen festen Busen, Po. Auch bei Frauen stellte ich meine Ansprüche, die Sie leicht erfüllte.

Sie hatte immer eine Tasche mit Utensilien dabei, welche Sie im Unterricht einsetzte. Sie wollte von mir, damit erniedrigt und gequält werden. Am liebsten war ihr dabei ihr Zeigestock, mit dem ich Sie züchtigen sollte. Sie lebte ihre Fantasie, wie eine ihrer Studentinnen sie damit züchtigte, bei mir aus, da Sie dies nicht real riskieren würde. Wenn Sie gewusst hätte, wer unter der Maske ist, wäre Sie sicher überrascht gewesen. Ihre Orgasmen wären sicher noch intensiver gewesen, ohne meine Maske.

Gelegentlich kamen auch Anfragen, ob ich nicht, auch als Sklavin zur Verfügung stehe. Ich musste gestehen, der Gedanke hatte schon einen gewissen Reiz, einmal die Rolle zu wechseln. Aber ich hatte nicht die geringste Lust, mich einem Mann als Sklavin anzubieten.

Als ich dann meine Ausbildung beendet hatte, meine Stelle als Lehrerin antrat, beendete ich meine Karriere als bezahlte Domina.

Auch wenn es mir persönlich zusagte, wollte ich mein Leben als halbprofessionelle Domina nicht fortsetzen.

Was nicht bedeutete, ich lebte meine Neigungen nicht weiter aus, es war nie ein Problem, dafür geeignete Gespielen zu finden. Wenn ich das Bedürfnis nach einem Mann hatte, der sich mir unterwarf, fand ich immer einen. Es ist schnell zu merken, welche Männer sich eignen, welche nicht.

Bei Frauen ist es auch nicht anders, wenn auch etwas schwieriger, da Sie generell sich im Alltag mehr anpassen, wodurch man sich etwas mehr Zeit lassen muss, um festzustellen, ob Sie bereit sind, sich dominieren zu lassen.

Allerdings fand ich in der letzten Zeit zunehmend mehr Interesse an devoten Frauen. Es war herrlich, das zarte Fleisch, die Brüste zu quälen, bevor ich mich von ihnen lecken ließ, sie mit einem Umschnalldildo in alle drei Löcher fickte.

Anders als ein Mann, der ja irgendwann abspritzt, dann erst einmal nicht mehr kann, konnte ich die Frauen beliebig lange ficken, sie immer bis kurz vor den Orgasmus bringen. Dies immer wieder und wieder, bis Sie mich anbettelten Sie endlich kommen zu lassen. Einen Orgasmus erlaubte ich Ihnen erst, wenn Sie mich mehrfach in einen Orgasmus geleckt hatten, ihr Gesichter von meinem Mösenschleim verschmiert waren. Dazu kam noch, bei einem Mann war nach dem ersten Abspritzen meist Schluss, einige waren noch zu einem zweiten Abspritzen fähig, kaum einer schaffte ein drittes mal, während ich Frauen mehrmals kommen lassen konnte.

Wenn ich selbst Lust auf einen Fick bekam, schob ich Ihnen einen Dildo in den Mund, der auf der anderen Seite ebenfalls einen Schwanz nachbildete. Dann setzte ich mich auf den Dildo, fickte mich selbst. Es gab nicht wenige Frauen, die es mochten, so als Sexobjekt benutzt zu werden, dabei zum Orgasmus kamen.

Ich achtete immer darauf, mein sexuelles Leben von meinem beruflichen Leben zu trennen, auch wenn es nicht immer leicht war. Denn es gab durchaus Lehrerinnen, von denen ich sicher war, Sie würden sich von mir sexuell benutzen lassen. Aber das Risiko war mir einfach zu hoch. Aber dann kam Diana an unsere Schule, eine Referendarin, die ich extrem anziehend fand.

Ich hatte mit jedem Tag, an der Sie an unserer Schule war, immer mehr Fantasien, in denen das junge Mädchen unter mir lag, gefesselt, nackt hilflos mir meine Fotze lecken musste, bevor ich Sie mit einen meiner Dildos fickte.

Ich konnte zu dem Zeitpunkt aber nicht wissen, dass Diana ebenso dachte, nur, dass ich in ihren Fantasien die devote Rolle einnahm.

Ein eindeutig zweideutiges Gespräch

Ich bat Diana nach einigen Wochen zu einem persönlichen Gespräch in mein Büro. Ich setzte einen Termin in den abendlichen Stunden an, in denen nur noch ich in der Schule war.

Sie betrat leicht nervös mein Büro, ich kam gleich zum Vorwand meiner Einladung zum Gespräch. „Diana, wir müssen einmal über ihren Unterricht reden, ich sehe da einige Mängel.“ Diana sah mich aus großen Augen an. „Fr. Behrens, was genau meinen Sie?“ „Sie gehen zu ernst den Unterricht an, sind zu verkrampft. Sie sollten es entspannter sehen. Ich bin sicher, Sie bereiten sich gut vor, das merke ich, aber Sie scheinen sich zu wenig Freizeit zu gönnen. Das wirkt sich auf den Unterricht aus. Unterricht soll Wissen vermitteln sicher, aber etwas Humor ab und an, schadet nicht. Ganz im Gegenteil.“

„Frau Behrens, ich werde mir ihren Rat zu Herzen nehmen, überlegen, wie ich nach der Schule abschalten kann. Ich will ja eine gute Lehrerin werden.“

„Diana, überlegen Sie einfach mal, was Sie entspannen könnte, welche Hobbys haben Sie? Oder Sport? Haben Sie einen Freund? Dieser könnte sicher etwas zur Entspannung beitragen.“

Der letzte Satz war doppeldeutig, ich sah, wie Diana leicht rot wurde, sie hatte die Anspielung so verstanden, wie ich es gehofft hatte. Aber ich konnte behaupten, ich hatte nicht auf Sex anspielen wollen, mich vielleicht ungünstig ausgedruckt hatte, falls Sie sich deswegen über mich beschweren würde.