Ein Abend allein - Mein hartes Erlebnis - Jenny Joquee - E-Book

Ein Abend allein - Mein hartes Erlebnis E-Book

Jenny Joquee

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Beschreibung

Sie geht allein aus und möchte nur ein bisschen Spaß haben und etwas trinken und so. Doch sie erhält ein unerwartetes Angebot – und bei diesem Mann wird sie wirklich schwach. Gleich dort geschieht es – und hoffentlich ahnt ihr Freund am nächsten Tag nichts …

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Veröffentlichungsjahr: 2021

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Jenny Joquee

Ein Abend allein - Mein hartes Erlebnis

Inhaltsverzeichnis

Das Buch

Kapitel I

Kapitel II

Kapitel III

Kapitel IV

Anhang

Impressum

Das Buch

Sie geht allein aus und möchte nur ein bisschen Spaß haben und etwas trinken und so. Doch sie erhält ein unerwartetes Angebot – und bei diesem Mann wird sie wirklich schwach. Gleich dort geschieht es – und hoffentlich ahnt ihr Freund am nächsten Tag nichts …

Kapitel I

Jenny bog um die Ecke – und entlang des ganzen Gehsteiges standen die Leute. Wann war sie überhaupt das letzte Mal hier gewesen? Sie hätte noch ein wenig früher aufbrechen sollen, denn beim Anblick der Warteschlange musste sie erst einmal schlucken. Wie viele Leute waren das bitte? Gab es an diesem Abend etwas gratis, oder was? Sie hatte sich auf einen Cocktail gefreut, aber gut, es würde schon nicht so lange dauern. Ob sie doch noch ihren Freund anrufen sollte? Aber dann ging sie eben ohne ihn aus, wenn er keine Zeit und keine Lust hatte.

Die Musik dröhnte bis hinaus auf die Straße, und irgendwas bewegte sich weiter. Die hatten früher oft die Getränke-Karte geändert – und vielleicht würde sie wieder jemand auf etwas einladen. Da war doch nichts dabei, wenn es nur bei etwas reden blieb. Nur, bei manchen Männern hier fragte sie sich, wie die am Türsteher vorbeikommen wollten. Vor ihr war einer, der sein T-Shirt in der Hand hielt – und sie dachte daran, wie sie einem wie dem einmal auf der Toilette … nun gut. Was machte ihr Freund überhaupt gerade? Sicher trank er Bier mit seiner üblichen Runde.

Sie näherte sich schrittweise dem Eingang, aber der lag noch weit vorne. Aber vielleicht war es wie im Supermarkt – viele Leute bei der Kassa, aber es ging trotzdem halbwegs weiter. Auch sorgten die Türsteher wirklich meist zuverlässig dafür, dass niemand Ärger machte. Wenn doch, wurde diese Person sehr schnell zum Ausgang begleitet.

Es standen noch einige Männer mit nacktem Oberkörper herum. Wie planten die wirklich genau, am Türsteher vorbeizukommen? Bei manchen der Frauen hier draußen hatten sie damit wohl Erfolg, wenn es nicht allzu kühl für sie war. Ja, da war ein ganz schönes Gedränge vor ihr, aber dieser Laden sollte wirklich Platz für alle bieten. Aber was, wenn es dann doch hieß, es war komplett überfüllt? Sollte sie dann noch zu ihrem Freund nachkommen? Wie würde das aussehen?

Ein frischer Luftzug hatte längst die Schwüle des Tages verdrängt. Stetig bewegte sich alles ein Stück weiter. Immerhin, Jenny blickte zurück und ihr kam vor, als wäre die wartende Menge hinter ihr noch viel größer.

Sie kramte in ihrer Tasche herum und war froh, dass noch alles da war. Dort vorne vom Eingang her hörte sie irgendwelches Geschrei. Schon interessant, dass es noch ziemlich warm und beinahe so etwas wie schwül war. Dann und wann spürte sie einen Luftzug, der sich in ihrem Gesicht angenehm kühl anfühlte. Hatte sich dieser halbnackte Typ gerade zu ihr umgedreht? Bei ihr musste er schon etwas mehr zu bieten haben. Manchmal fragte sie sich auch, wie ihr Freund mit möglichen Blicken von Frauen umging. Nun ja, sie kannte auch einige seiner Kumpels. Die würden schon auf ihn aufpassen. Besonders, wenn vielleicht wieder seine Ex-Freundin dabei war.

Der Eingang lag beinahe zum Greifen nah, aber nun stockte wieder alles. Einmal war hier die Polizei vorbeigefahren und hatte durchgesagt, das Lokal wäre wegen Überfüllung geschlossen. Das würde sie jetzt auch nicht wundern.Es schien sich auch alles immer mehr in die Breite zu strecken, als dass alle in einer Reihe waren. Sogar hier draußen stand Sicherheitspersonal herum, das auch schon etwas gesagt hätte. Vielleicht auch, weil es auch hier manchmal zu Streit kam und sie dann einschreiten mussten. Ein Geräusch riss Jenny auf einmal aus ihren Gedanken. Gedanken, die sie vielleicht zu sehr auf den Mann vor ihr bezogen hatte.

„Wir sind leider komplett voll, und deshalb …“, ertönte es auf einmal vom Eingang her.

Na großartig! Ein lautes Murmeln ging durch die Menge. Es schwoll so rasch an, dass der Rest der Durchsage nicht mehr zu vernehmen war. Toll, also doch noch ihren Freund anrufen. Immerhin hatte sie hier auch einige anregende Ausblicke gehabt.

---ENDE DER LESEPROBE---