9,99 €
Weihnachten 1929: Im Fahrstuhl eines Hotels in den Schweizer Alpen trifft die junge Erzählerin auf eine fremde, geheimnisvolle Frau. Ein magischer Moment, der alles verändert und unstillbares Verlangen erzeugt. Offen bekennt sich Annemarie Schwarzenbach zu ihrer Liebe zu Frauen und setzt sich damit kühn über gesellschaftliche Schranken hinweg. Eine Frau zu sehen ist voll knisternder Erotik, Sehnsucht und Leidenschaft.
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Seitenzahl: 48
INHALT
» Über die Autorin
» Über das Buch
» Buch lesen
» Nachwort,Anmerkungen,Impressum
» Weitere eBooks von Kein & Aber
» www.keinundaber.ch
ÜBER DIE AUTORIN
Annemarie Schwarzenbach wurde am 23. Mai 1908 als Kind einer Zürcher Industriellenfamilie geboren. Nach dem Studium in Zürich und in Paris, das sie mit einer Promotion im Fach Geschichte abschloss, veröffentlichte sie mit 23 Jahren ihren ersten Roman, Freunde um Bernhard. Von 1933 an unternahm die rastlose Schriftstellerin und Journalistin, die eine enge Freundschaft mit Klaus und Erika Mann verband, zahlreiche Reisen in ferne Länder. Sie starb 1942, geschwächt durch lange Jahre der Drogensucht, an den Folgen eines Fahrradunfalls.
ÜBER DAS BUCH
Weihnachten 1929: Im Fahrstuhl eines Grandhotels in den Schweizer Alpen trifft die junge Erzählerin auf eine geheimnisvolle Frau im weißen Mantel. Ihre Blicke begegnen sich, Sekunden nur, es fällt kein Wort, und doch: Dieser Moment verändert alles, weckt Hoffnungen und Begehren. Inmitten des mondänen Treibens am Winterkurort »M.« wartet die junge Frau auf nur ein Wort, eine Geste der Anderen – um zu guter Letzt alle Warnungen in den Wind zu schlagen und allein ihrem Gefühl zu folgen.
Eine Frau zu sehen ist ein Text voller Erotik und Leidenschaft. Annemarie Schwarzenbach, die viel umworbene Millionärstochter in Männerkleidern, schrieb ihn mit nur 21 Jahren. Er wurde erst kürzlich im Schweizerischen Literaturarchiv gefunden.
»Ein atemloses, anmutiges Prosafragment über eine Liebe aus der Ferne zwischen zwei Frauen.«
Der Spiegel
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!