Entjungfert vom Riesenschwanz - Kira Moes - E-Book

Entjungfert vom Riesenschwanz E-Book

Kira Moes

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Beschreibung

Ihre Freundin nennt ihn einen Esel ... ... sie versteht das erst, als er die Hose runterlässt! ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet!

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 24

Veröffentlichungsjahr: 2021

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Entjungfert vom Riesenschwanz

Geile Story

Kira Moes

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

Kein Sex ohne Gummi! Das ist nur in Geschichten geil!

Da stand er. Der Schrank. Er hatte sich nicht verändert. Sie schon.

Klara lachte und schmiegte sich ganz eng an Mike, der sie lächelnd in den Arm nahm.

Das Abenteuer, ihr Abenteuer, hatte hier seinen Anfang genommen. Es schien unglaublich, aber so war es gewesen.

Fünfundzwanzig Jahre war das jetzt her. Damals waren sie blutjung gewesen, kratzen geradeso an der Zwanzig und hatte eben erst ihr Abitur bestanden. Daher auch die Feier. Und wo hätte die besser stattfinden können, als bei Philip Brückner.

Philip Brückner war nicht nur der Jahrgangsbeste, er war auch der Sohn von Gerhard Brückner, der Inhaber von Brückner&Söhne, das extrem erfolgreiche Familienunternehmen, das er jetzt in der zehnten Generation führte. Philips Eltern waren reich, so richtig. Und dem entsprechend sah auch ihr Haus aus, eher ein Anwesen und oft Wayens Manor verglichen. Ein Vergleich, der nicht wirklich hinkte, den das Gebäude, das aus einem Haupthaus und zwei Nebengebäuden bestand, die rechts und links daran anlagen, war wirklich riesig und alt. Wenn man darunter eine Höhle entdeckt hätte, die man über einen Fahrstuhl im Kamin erreichen könnte, niemanden hätte es gewundert.

Es war schwer, zu sagen, ob Philip ein anderer gewesen wäre, wenn er nicht aus so reichem Hause stammte, aber eigentlich niemand ging davon aus. Philip war speziell, der typische Kerl, der alles an sich riss, um den man sich scharrte und der vorgab, was und vor allem wer cool war und wer nicht. Dass er zudem ein Sportass war und verdammt gut aussah, tat das Übrige.

Die Jungen wollten sein wie er und die Mädchen seine Freundin sein. Da dies aber auf alle zutraf, war es für ihn ein Leichtes, alles und jeden zu erpressen, ohne dass er auch nur einmal eine Erpressung aussprechen musste. Es war einfach klar, dass wenn man nicht so spurte, wie er es wollte, man es sich mit ihm verscherzte, und das wollte niemand. Im Gegenteil. Alle wollten in seinem unmittelbaren Ring aufgenommen werden.

Und so sahen es alle als eine sehr große Ehre an, ein Privileg, als für Philip die Abiturparty alle in das Anwesen einlud. Keinem fiel auf, dass er wirklich alle eingeladen hatte, womit es nicht wirklich etwas Besonderes war. Es war vielmehr etwas Besonderes, dass man nicht ausgeladen war.