Sexgeschichten deluxe Band 1 - Kira Moes - E-Book

Sexgeschichten deluxe Band 1 E-Book

Kira Moes

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Beschreibung

Orgasmusgarant der Extraklasse! Dieser heiße Sammelband umfasst einen Teil der geilsten Geschichten unserer besten Autorinnen! Bald kommt noch mehr ... ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet!

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Seitenzahl: 155

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Sexgeschichten deluxe Band 1

Sex Sammelband

Kira Moes

Lariana Bouche

Carmen Clit

Lissy Feucht

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

Inhaltsverzeichnis

3 Löcher zu stopfen

Daddy und meine zwei Freundinnen

Das junge Ding und der geile Bock

Die erste Faust in der Möse

Drei dauergeile Dreilochstuten

Gangbang im Flugzeug

Gefistet bis zum Abspritzen

Ich fick die Mutter meiner Freundin

Vom Lehrer benutzt

Zwei Typen für die Jungfrau

3 Löcher zu stopfen

Heute ist wieder so ein Tag, an dem ich es einfach nicht schaffe, meine Geilheit loszuwerden.

Ja, ich bin sowieso dauergeil und stehe darauf, wenn ein Mann es mir ordentlich besorgt, aber im Normalfall langt mir ab und zu mal ein One-Night-Stand. Ich brauche es einfach, richtig gut durchgefickt zu werden. Und wenn das nicht der Fall ist, dann besorg ich es mir wenigstens einmal am Tag selbst. Aber heute reicht mir das einfach nicht.

Dabei hatte ich schon ein geiles Erlebnis heute Morgen mit meinem Vermieter. Ich stand unter der Dusche und genoss es, wie das Wasser an genau den richtigen Stellen prickelte. Oh, ich wäre auch ohne Wasser nass genug gewesen, aber ich mag es, wenn der Strahl der Dusche meinen Kitzler massiert. Meine Nippel standen weit vor, und ich hatte die Brause so eingestellt, dass ein einzelner, harter Strahl rauskam. Dieser neumodische Duschkopf hatte eine vollkommen andere Form und erinnerte mich mehr an einen Schwanz als an eine Brause.

Mit dem Wasserstrahl fuhr ich abwechselnd über meine Brüste und meine Klitoris. Ich nahm meine freie Hand und schob mir zwei Finger bis zum Anschlag in meine nasse Fotze.

Während ich es mir so richtig geil besorgte, entdeckte ich plötzlich ein Loch an der Seite meiner Duschwand!

Ich bewegte weiterhin die Finger in meiner Muschi, weil ich einfach dermaßen geil war, dass es mir nichts ausmachte. Irgendjemand beobachtete mich scheinbar. Ok, dann sollte er auch was zu sehen bekommen. Ich zog die Finger aus meiner Möse und lutschte sie genüsslich ab, bevor ich sie mir erneut reinschob. Diesmal nahm ich noch einen weiteren Finger dazu. Ich schaute zu dem schwanzförmigen Duschkopf, der sich in meiner anderen Hand hart wie Stahl anfühlte, dann spreizte ich direkt vor dem Loch meine Beine, so weit es ging, und führte mir den Duschkopf ein.

Wow, war das geil!

Ich schrie laut auf, denn durch den Wasserstrahl und den harten Brauseschwanz kam ich sofort.

Ich zog den Duschkopf wieder raus und duschte mich ganz normal, als sei nichts gewesen. Dann ging ich aus der Dusche und trocknete mich ab. Ich zog mir einen Rock und ein Top an, das Höschen ließ ich weg und verließ das Badezimmer.

Mir war klar, dass es nur mein Vermieter sein konnte, der mich da beobachtete, denn er hatte seine Wohnung direkt neben meiner. Bisher wirkte der Typ eher schüchtern und zurückhaltend auf mich. Ein Mittdreißiger, der die Bude wohl mal von seinen Eltern geerbt hatte und von dem man selten etwas hörte oder sah. Eigentlich war er sogar ganz süß, aber so schüchtern, dass ich dachte, es lohnt sich nicht, ihn anzumachen.

Aber nachdem ich jetzt wusste, dass er mich beobachtet, sah dich Sache doch ganz anders aus ...

Ich verließ meine Wohnung und ging den Flur entlang bis zu seiner. Dann klingelte ich Sturm. Er öffnete die Tür und hatte nur eine Shorts an, durch die sein Ständer klar zu sehen war.

Ich grinste ihn an und sagte: «Na, hat dir gefallen, was du da gesehen hast?»

Er wurde doch tatsächlich rot. Ich schubste ihn in seine Wohnung, er ließ es einfach geschehen.

«Also ich, ähm, jetzt, ja, na ja, ich ...», stotterte er.

Ich hob meinen Rock und zeigte ihm meine rasierte Muschi. Seine Augen wurden groß, die Ausbuchtung in seiner Shorts noch größer.

«Red nicht lang rum, fick mich einfach», sagte ich zu ihm und zog ihm die Hose runter.

Er schluckte und war wie erstarrt. Dass sein Schwanz so groß war, hatte ich gar nicht erwartet, meine Möse zuckte schon regelrecht vor Vorfreude, ihn in sich aufzunehmen. Da er keinerlei Anstalten machte, mich endlich zu vögeln, nahm ich seinen Schwanz erstmal in meine Hand und kniete mich vor ihn.

Dann leckte ich ihm mit meiner Zungenspitze die Eichel ab. Er stöhnte und seine Hüften zuckten nach vorne. Ach, wohl doch nicht ganz so bewegungsunfähig, der Herr.

«Mehr Vorspiel wird es nicht geben, das hatten wir ja gerade, als ich duschen war», sagte ich zu ihm.

Da schien er zu realisieren, dass ich es wirklich ernst meinte. Er zog mich sanft an den Haaren nach oben und drehte mich um, sodass ich auf allen Vieren vor ihm kniete.

Dann stieß er direkt zu.

Sein Schwanz war dick und lang und meine Fotze schlang sich um ihn wie eine zweite Haut. Ich spannte meine Muskeln an, damit es sich noch enger für ihn anfühlte. Wieder hörte ich ihn stöhnen. Er hielt mit seinen Händen meinen Arsch fest und schob mich weit nach vorne, bevor er mich ruckartig wieder zu sich zog. Dann machte er das Ganze etwas schneller. Er steigerte das Tempo immer weiter, bis seine Eier so fest an meinen Arsch hauten, dass es klang, als würde ein Publikum Beifall klatschen.

Kurz bevor ich kam, stoppte er plötzlich. Er drehte mich erneut um und hob mich auf seinen Küchentresen.

Er grinste mich an und machte sich dann daran, an meinen Nippeln zu saugen. Dann stellte er sich vor mich und schob mir seinen Schwanz wieder in die Möse. Er knetete meine Möpse, während er mich rammelte wie ein Hase. Dann hob er mich mit seinen starken Armen vom Tresen und hielt mich fest an sich gedrückt. Seine Hände waren erneut an meinem Arsch und er hielt mich an beiden Arschbacken, während er mich im stehen weiter vögelte. Unsere Körper rieben aneinander und durch unseren Schweiß fühlte es sich an, als wären wir eingeölt. Er wurde immer schneller. Ich war wieder kurz davor, zu kommen, als er erneut innehielt.

Wie machte er das nur?

Er setzte sich auf seine Couch und nahm mich mit sich. Er drehte mich mit dem Rücken zu ihm und nahm mich auf seinen Schoß. Ich setzte mich auf seinen Schwanz und ritt ihn wild. Er packte meine Arschbacken fest und schob mir auf einmal seinen Finger hinten rein.

Mann, war das geil!

Mein ganzer Körper zitterte und bebte bei meinem Orgasmus. Meinen Ritt stoppte ich nicht, ich reckte ihm meinen Arsch weiter entgegen und er nahm die Herausforderung an, indem er mir den Zeigefinger seiner anderen Hand auch noch in den Arsch steckte. Dann zog er mir mit seinen beiden Fingern das Arschloch auseinander. Mein Mösensaft lief nur so über seinen Schwanz und er schob mir nun mehrere Finger gleichzeitig in die Rosette. Auf einmal zuckte er unter mir wie wild und mir war klar, dass er jetzt kommen würde. Ich ging ganz tief in die Hocke, wodurch ich seine Finger selbst noch tiefer in mein Arschloch rammte und fickte ihn noch härter. Er spritzte ganz tief in mich rein, als er kam.

Laut schrie er: «Oh du geile Fotze, was ein Fick!», dann zog er seinen schlaffen Schwanz aus meiner Möse und bearbeitete meinen Arsch weiter mit seinen Händen.

Er schubste mich leicht von sich runter, ich war also wieder auf allen Vieren vor ihm und merkte, dass er sich mit hinkniete, während seine Finger weiter mein Arschloch fickten. Dann spürte ich seine Zunge an meiner Muschi. Er saugte und leckte, während seine Finger abwechselnd zustießen. Während er das tat, merkte ich, dass ein weiterer Orgasmus wie eine gigantische Welle auf mich zukam.

Ich schrie: «Mehr, ich will mehr», woraufhin er mir die ganze Hand in den Arsch schob.

Er drehte sie hin und her und ich explodierte mit spitzen, lauten Schreien. Dann zog er seine Hand aus mir raus und ich drehte mich um. Er grinste mich an.

«Kein Mann der vielen Worte, hm?», sagte ich zu ihm und er nickte.

Er nahm seine Shorts und zog sie sich wieder über. Er hielt mir meinen Rock und mein Top hin, ich zog beides an. Danach drehte ich mich um und ging, beide sagten wir nichts.

Ich überlegte, ob ich jetzt duschen gehen sollte, denn sein Sperma lief mir aus der Fotze an meinem Bein entlang. Darum ging ich in meine Wohnung und ins Badezimmer. Das Loch in der Duschwand klebte ich mit einem Pflaster zu und ging zur Badewanne, in die ich heißes Wasser einließ. Bevor ich mich reinsetzte, guckte ich genau nach, ob noch irgendein Loch in den Wänden war, konnte aber keins entdecken. Entspannt setzte ich mich in die Wanne.

Nach dem Bad zog ich mir einen String, einen Rock und ein Top an und machte mich auf den Weg in die Stadt, um ein paar heiße Höschen zu kaufen.

Jetzt sitze ich in der U-Bahn und denke an den geilen Fick von heute Morgen und merke, wie ich schon wieder feucht werde. Meine Nippel sind ganz steif und ich drücke meine Beine fest zusammen, während ich ganz leicht meinen Arsch hin- und herbewege.

Ok, so nötig, dass ich es mir hier in der U-Bahn selbst besorge, habe ich es noch nicht, ich schaue also, wo die Bahn als Nächstes hält. Soweit ich weiß, ist es eine ruhige, verlassene Gegend, da suche ich mir ein Eckchen. Ich stehe auf und verlasse die U-Bahn an der nächsten Station. Dann gehe ich hoch und sehe mich um. Ein Stück weiter vorne ist ein kleiner Park, da werde ich reingehen, sieht so aus, als wäre außer mir keiner dort. Ich gehe den Weg entlang und finde eine Parkbank unter ein paar Bäumen. Von außen kann man hier nicht hinsehen, man muss schon den Weg langlaufen.

Vor lauter Geilheit läuft mir schon der Saft aus der Möse. Ich setze mich auf die Bank und streichle mit der einen Hand meinen Kitzler, während ich mit der anderen meine Brustwarze reibe. Ich lecke mir über die Lippen. Auf einmal höre ich Stimmen.

Scheiße!

Ich setze mich aufrecht hin und tue so, als würde ich die Bäume vor mir betrachten. Drei Kerle kommen den Weg hoch, sie tragen Gartenwerkzeuge mit sich. Alle drei sind braungebrannt und haben Muskeln wie aus dem Fitness-Studio. Vermutlich sind das die Parkangestellten, die hier alles in Ordnung halten. Der Erste, ein großer Hüne mit einem schelmischen Funkeln in den Augen kommt direkt auf mich zu.

«Lady, Sie befinden sich hier auf Privatbesitz. Es ist besser, wenn Sie wieder gehen.»

Aufmüpfig blicke ich ihn an. «Was passiert denn, wenn ich bleibe?»

Ich lecke mir über die Lippen und stelle mir vor, wie die Drei wohl ohne Kleidung aussehen. Nr. 1 grinst und kommt näher.

Dann beugt er sich zu mir runter und flüstert mir ins Ohr: «Dann kann dich keiner hören.»

Ich drehe meinen Kopf zu ihm und sage laut genug, dass es die anderen beiden auch hören können: «Was für ein Glück, ich schreie immer so laut, wenn ich komme.»

Nr. 2 hustet, als habe er sich verschluckt und blickt seinen Kumpel mit großen Augen an. Dann spreize ich meine Beine und schiebe mir vor ihren Augen zwei Finger in die Möse.

Nr. 1 langt mir direkt an die Titten und fragt: «Bist du sicher, Lady?»

Ich nicke und lange ihm über die Hose an seinen Schwanz, der sich prall und hart anfühlt. Er öffnet seinen Reißverschluss und hält mir seinen dicken Penis vor den Mund. Ich mache den Mund weit auf und er schiebt mir seinen Schwanz tief in den Schlund. Ich muss schlucken, so weit schiebt er ihn rein. Mit meinen Händen winke ich seine beiden Kumpels zu uns. Die setzen sich nun in Bewegung und packen ebenfalls ihr Schwänze aus. Ich nehme in jede Hand einen und umschließe sie fest, während ich meine Hände immer wieder vor und zurückbewege.

Nr. 1 fickt meinen Mund immer schneller und krallt sich in meinen Haaren fest. Dann zieht er mir abrupt den Schwengel aus dem Mund und ich mache die Beine breit. Er grinst und schiebt mein Höschen ein Stück auf die Seite. Dann stößt er seinen dicken Schaft in meine Möse, während Nr. 2 mir seinen Schwanz in den Mund schiebt. Den Schwanz von Nr. 3 halte ich immer noch in meiner Hand.

Alle drei stoßen abwechselnd zu.

Während ich den Kolben von Nr. 2 lutsche, stöhne ich laut. Ab und zu lasse ich ihn leicht meine Zähne spüren, was ihn schneller werden lässt.

Nr. 1 fickt mich ziemlich heftig, bis er plötzlich aufhört und sagt: «So du Schlampe, lass mich auf die Bank, und setz dich mit deinem Arsch auf mich, damit ich dir das Arschloch dehnen kann!»

Sein Kumpel, Nr. 2 zieht seinen Schwanz aus meinem Mund, damit ich den Worten von Nr. 1 folgen kann. Ich setze mich mit dem Rücken zur Bank auf den Schoß von Nr. 1 und dieser schiebt mir seinen dicken Riemen langsam und genüsslich in die Rosette, während er mich an der Hüfte festhält. Nr. 3 kniet sich vor mich und fängt an, mir an der Möse zu lecken, während sein Kumpel meinen Arsch fickt. Nr. 2 schiebt mir seinen Schwengel wieder in den Mund und ich sauge und lutsche, während er mir in die Brustwarzen zwickt. Ohhh ich merke, wie es mich überkommt. Ich zittere und bebe, während die drei mich bearbeiten. Nr. 3 scheint es zu merken und kneift mir plötzlich in den Kitzler. Ich komme heftig und muss aufpassen, dass ich Nr. 2 nicht in den Schwanz beiße.

Nr. 3 stellt sich nun vor mich und lehnt sich ein bisschen zurück, damit der Bolzen von Nr. 2 weiter meinen Mund vögeln kann, und dann rammt er mir seinen dicken, langen Kolben in die Möse, während Nr. 1 weiter meinen Arsch bearbeitet.

Jetzt habe ich tatsächlich alle meine Löcher vollgestopft und das ist so dermaßen geil, dass ich gleich wieder komme. Nr. 2 zieht seinen Schwanz aus meinem Mund und schiebt mir stattdessen Zeige- und Mittelfinger beider Hände in die Fresse. Er zieht meine Lippen weit auseinander und ich kann nicht anders, als währenddessen seine Finger zu lecken. Er schiebt mir seine Eichel auch noch in den Mund und ich lecke vorne an der Spitze. Nr. 1 und Nr. 3 ficken mich in einem Rhythmus, der mich alles vergessen lässt. Mit den Fingern von Nr. 2 im Maul schreie ich laut auf. Meine Brustwarzen fühlen sich wund an, weil Nr. 3 immer wieder reinpetzt, während er fest zustößt.

Nr. 1 wird immer schneller und sagt laut: «Ich spritz dir jetzt tief in deinen Arsch, du Fotze!»

Er stößt härter und härter zu und schreit ebenfalls laut auf. Ich fühle wie sein Saft tief in mich reinspritzt. Er bleibt einfach sitzen, während sein Kumpel Nr. 3 meine Pflaume weiter heftig bearbeitet. Nr. 1 lässt meine Hüften los und fängt nun ebenfalls an, mir in die Brust zu kneifen, während Nr. 3 meine Beine in die Hände nimmt und die Füße oben in der Luft weit auseinanderspreizt.

Nr. 2 sagt jetzt: «Ich will ihr auch in den Arsch spritzen!»

Nr. 1 und Nr. 3 heben mich hoch, damit Nr. 1 von der Bank aufstehen kann, sein Sperma läuft mir aus dem Arsch aber Nr. 3 hört nicht auf, mich zu rammeln. Er setzt sich dann auf die Bank, meine Beine liegen auf seinen Schultern auf, mein Oberkörper ist ganz nach vorne gedrückt, sodass ich mir fast selbst am Fuß lutschen kann. Mein Arsch guckt nach hinten raus und Nr. 2 zögert nicht, mir seinen Schwanz tief ins Arschloch zu schieben. Der Penis von Nr. 1 ist auch schon wieder hart. Er stellt sich hinter die Bank, damit ich ihm nochmal einen blasen kann. Ich sauge und lutsche und bin schon wieder kurz davor, zu kommen. Nr. 2 schiebt mir zusätzlich zu seinem Schwengel auch noch einen Finger in den Arsch, das lässt mich mehrfach explodieren. Dann zieht er seinen Finger raus und bewegt sich immer schneller. Kurz bevor er kommt, zieht er seinen Schwanz raus und spritzt mir auf den Arsch.

«Habs mir anders überlegt», lacht er und verschmiert das Sperma auf meinen Arschbacken.

Dann haut er ein, zweimal leicht zu und ich komme schon wieder. Nr. 2 fickt weiter meine Möse und leckt mir an den Brustwarzen. Er knabbert ganz leicht, während er mich am Arsch festhält und mich auf seinem Schwanz kreisen lässt. Nr. 1 zieht seinen Schwanz aus meinem Mund und wichst vor meinen Augen weiter. Er spritzt mir mitten ins Gesicht. Ich versuche, das ganze Sperma abzulecken. Nr. 2 hört plötzlich auf, mich durchzuficken und hebt mich kurz an, damit sein Schwanz aus meiner Möse rutscht. Ich seufze enttäuscht. Er grinst und legt mich mit gespreizten Beinen auf die Bank, dann schiebt er mir seine komplette Hand in die Möse. Als die Hand drin ist, öffnet er sie langsam. Ich komme. Ich schreie. Ich komme wieder. Er schließt seine Faust wieder und rammt sie immer schneller in meine Fotze. Ich kann gar nicht aufhören zu schreien. Als er merkt, dass ich nicht mehr kann, zieht er seinen Arm aus mir raus und fängt an zu wichsen. Er spritzt mir auf den Bauch.

Ich liege erschöpft auf der Bank und bin fix und fertig. Die drei Gartenarbeiter haben sich inzwischen wieder angezogen und klatschen einander ab. Nr. 1 geht kurz weg und kommt mit einem Eimer Wasser wieder, damit ich mich ein bisschen waschen kann.

«Wenn du’s mal wieder brauchst, wir sind täglich hier», grinst er mich an und dann gehen die drei ein Stück weiter hinten in den Park.

Ich mache mich zurecht, so gut ich kann, und gehe nach Hause. Meine Beine tun weh, ich kann kaum laufen. Meine Möse pocht und meine Brustwarzen sind wund. Mein Arsch brennt.

Mann, das war mal ein erstklassiger Fick!

Daddy und meine zwei Freundinnen

Ihre Mutter schüttelte den Kopf, als Marion lasziv die Treppe herabschwebte. In ihrem superkurzen Minirock und dem hautengen Top sah sie einfach zum Anbeißen aus.

«Du willst wirklich so auf die Party gehen?», fragte sie vorsichtig.

«Mama, hör doch auf! Wir hatten die Diskussion doch schon so oft. Du weißt ganz genau, dass das nur eine Schulfeier ist. Es werden auch die Lehrer da sein. Und du kannst ja gerne auch mitkommen, wenn du willst …»

Entsetzt wehrte die Mutter ab. Ihr war wirklich nicht danach, sich die halbe Nacht bei lauter hämmernder Techno Musik und zwischen hüpfenden quietschenden Schülern um die Ohren zu schlagen. Außerdem konnte sie ihrer Tochter vertrauen. Sie war eine gute Schülerin und ein anständiges Mädchen.