In der Lagerhalle durchgefickt - Kira Moes - E-Book

In der Lagerhalle durchgefickt E-Book

Kira Moes

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Beschreibung

Hoffentlich merkt der Chef nichts! Sie haben zwar Pause, aber dafür gibt es bestimmt trotzdem Ärger ... ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet!

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 18

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In der Lagerhalle durchgefickt

Geile Story

Kira Moes

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

Kein Sex ohne Gummi! Das ist nur in Geschichten geil!

Wieder ein langweiliger Tag auf der Arbeit. Es ist einfach jeden Tag die gleiche Monotonie. Ich stehe in der Lagerhalle und schaue den Maschinen beim Be- und Entladen der Regale zu. Außer ab und an ein paar kleineren Störungen beseitigen, ansonsten verläuft die Schicht so ruhig, wie immer. Sarah kommt manchmal vorbei, um ein bisschen zu reden. Das macht die Zeit etwas angenehmer und sie geht schneller rum. Ich verstehe mich mit Sarah ganz gut und der positive Nebeneffekt an der Sache ist, sie sieht gut aus und weiß, es auszuspielen. Heute trägt sie wieder enge kurze Hosen und ein weit ausgeschnittenes Shirt. Sie kommt zu mir rüber und wir unterhalten uns ein wenig über die Arbeit.

Ich zwinge mich selbst dazu, ihr nicht ständig in den Ausschnitt zu schauen, doch es fällt mir der schwer, da sie äußerst reizvolle Brüste hat, die sich darin gut sehen lassen. Während wir reden, spielt sie mit ihrem Kugelschreiber in den Händen, als er durch die Finger rutscht und runterfällt. Sie beugt sich vor, um ihn aufzuheben und ich nutze natürlich die Gelegenheit und schaue in ihr Shirt.

Als ich sehe, dass sie keinen BH trägt, kann ich sogar ihre Brustwarzen erkennen. Sofort regt sich bei mir etwas in der Hose und ich versuche, mich selbst unter Kontrolle zu halten, damit mein Schwanz nicht weiter anschwillt. Sie richtet sich wieder auf und ich wende meinen Blick von ihren Brüsten ab. Während wir uns weiter unterhalten, schaltet die Maschine auf Störung und ich unterbreche das Gespräch, sie folgt mir und ich stelle mich an das Gerät, um die Störung zu beseitigen. Während ich auf der Staplergabel stehe und versuche, den Sensor auszurichten, stelle ich fest, dass ich einen Schraubenzieher benötige.