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Die geilsten Geschichten unserer besten Autoren in einem Band! So verdammt heiß! Über 500 Seiten pure Lust ... ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet!
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Seitenzahl: 776
Veröffentlichungsjahr: 2021
Sexgeschichten deluxe Band 1-5
Großer Sex Sammelband!
Kira Moes
Lariana Bouche
Carmen Clit
Lissy Feucht
Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.
3 Löcher zu stopfen
Daddy und meine zwei Freundinnen
Das junge Ding und der geile Bock
Die erste Faust in der Möse
Drei dauergeile Dreilochstuten
Gangbang im Flugzeug
Gefistet bis zum Abspritzen
Ich fick die Mutter meiner Freundin
Vom Lehrer benutzt
Zwei Typen für die Jungfrau
Dreier im Park
Von der Chefin genagelt
Vom Schwiegervater genommen
Vom Frauenarzt gefickt
Nasse Spiele unter der Dusche
Geil im Internat
Notgeil im Ferienlager
Gib mir deine Faust
Entjungfert vom Riesenschwanz
Zwei Kerle für die Jungfrau
Von vier Kerlen hart genommen
Mein Dreier mit den Spermaludern
Schwanzgeile MILF
Geil auf dem Parkplatz
Von zwei Handwerkern durchgehämmert
Erst die Tochter dann die Mutter gefickt
Ihr erstes Mal im Swingerclub
Vom Lehrer gestoßen
Geil auf meine Schülerin
Meine Möse gehört dir
Fünf Kerle und ich
Die MILF und die Faust
Der wilde Kerl aus dem Wald
Zwei Fäuste für ihr Loch
Die versaute Mutter meiner Freundin
Melanie die Unersättliche
Von drei Kerlen durchgenommen
Erst die Zucchini – dann die Faust
Notgeil im Park
Sie braucht harte Schwänze
Die geile MILF und ihre zwei versauten Töchter
Von der Stiefschwester verführt
Vom Daddy meiner Freundin entjungfert
Vom Nachbarn gevögelt
Elvira steht auf Fisting
Fremdgebumst
Vaters perverse Freundin
Gangbang im Büro
Mit der Frau meines Bruders
Geil im Büro
Heute ist wieder so ein Tag, an dem ich es einfach nicht schaffe, meine Geilheit loszuwerden.
Ja, ich bin sowieso dauergeil und stehe darauf, wenn ein Mann es mir ordentlich besorgt, aber im Normalfall langt mir ab und zu mal ein One-Night-Stand. Ich brauche es einfach, richtig gut durchgefickt zu werden. Und wenn das nicht der Fall ist, dann besorg ich es mir wenigstens einmal am Tag selbst. Aber heute reicht mir das einfach nicht.
Dabei hatte ich schon ein geiles Erlebnis heute Morgen mit meinem Vermieter. Ich stand unter der Dusche und genoss es, wie das Wasser an genau den richtigen Stellen prickelte. Oh, ich wäre auch ohne Wasser nass genug gewesen, aber ich mag es, wenn der Strahl der Dusche meinen Kitzler massiert. Meine Nippel standen weit vor, und ich hatte die Brause so eingestellt, dass ein einzelner, harter Strahl rauskam. Dieser neumodische Duschkopf hatte eine vollkommen andere Form und erinnerte mich mehr an einen Schwanz als an eine Brause.
Mit dem Wasserstrahl fuhr ich abwechselnd über meine Brüste und meine Klitoris. Ich nahm meine freie Hand und schob mir zwei Finger bis zum Anschlag in meine nasse Fotze.
Während ich es mir so richtig geil besorgte, entdeckte ich plötzlich ein Loch an der Seite meiner Duschwand!
Ich bewegte weiterhin die Finger in meiner Muschi, weil ich einfach dermaßen geil war, dass es mir nichts ausmachte. Irgendjemand beobachtete mich scheinbar. Ok, dann sollte er auch was zu sehen bekommen. Ich zog die Finger aus meiner Möse und lutschte sie genüsslich ab, bevor ich sie mir erneut reinschob. Diesmal nahm ich noch einen weiteren Finger dazu. Ich schaute zu dem schwanzförmigen Duschkopf, der sich in meiner anderen Hand hart wie Stahl anfühlte, dann spreizte ich direkt vor dem Loch meine Beine, so weit es ging, und führte mir den Duschkopf ein.
Wow, war das geil!
Ich schrie laut auf, denn durch den Wasserstrahl und den harten Brauseschwanz kam ich sofort.
Ich zog den Duschkopf wieder raus und duschte mich ganz normal, als sei nichts gewesen. Dann ging ich aus der Dusche und trocknete mich ab. Ich zog mir einen Rock und ein Top an, das Höschen ließ ich weg und verließ das Badezimmer.
Mir war klar, dass es nur mein Vermieter sein konnte, der mich da beobachtete, denn er hatte seine Wohnung direkt neben meiner. Bisher wirkte der Typ eher schüchtern und zurückhaltend auf mich. Ein Mittdreißiger, der die Bude wohl mal von seinen Eltern geerbt hatte und von dem man selten etwas hörte oder sah. Eigentlich war er sogar ganz süß, aber so schüchtern, dass ich dachte, es lohnt sich nicht, ihn anzumachen.
Aber nachdem ich jetzt wusste, dass er mich beobachtet, sah dich Sache doch ganz anders aus ...
Ich verließ meine Wohnung und ging den Flur entlang bis zu seiner. Dann klingelte ich Sturm. Er öffnete die Tür und hatte nur eine Shorts an, durch die sein Ständer klar zu sehen war.
Ich grinste ihn an und sagte: «Na, hat dir gefallen, was du da gesehen hast?»
Er wurde doch tatsächlich rot. Ich schubste ihn in seine Wohnung, er ließ es einfach geschehen.
«Also ich, ähm, jetzt, ja, na ja, ich ...», stotterte er.
Ich hob meinen Rock und zeigte ihm meine rasierte Muschi. Seine Augen wurden groß, die Ausbuchtung in seiner Shorts noch größer.
«Red nicht lang rum, fick mich einfach», sagte ich zu ihm und zog ihm die Hose runter.
Er schluckte und war wie erstarrt. Dass sein Schwanz so groß war, hatte ich gar nicht erwartet, meine Möse zuckte schon regelrecht vor Vorfreude, ihn in sich aufzunehmen. Da er keinerlei Anstalten machte, mich endlich zu vögeln, nahm ich seinen Schwanz erstmal in meine Hand und kniete mich vor ihn.
Dann leckte ich ihm mit meiner Zungenspitze die Eichel ab. Er stöhnte und seine Hüften zuckten nach vorne. Ach, wohl doch nicht ganz so bewegungsunfähig, der Herr.
«Mehr Vorspiel wird es nicht geben, das hatten wir ja gerade, als ich duschen war», sagte ich zu ihm.
Da schien er zu realisieren, dass ich es wirklich ernst meinte. Er zog mich sanft an den Haaren nach oben und drehte mich um, sodass ich auf allen Vieren vor ihm kniete.
Dann stieß er direkt zu.
Sein Schwanz war dick und lang und meine Fotze schlang sich um ihn wie eine zweite Haut. Ich spannte meine Muskeln an, damit es sich noch enger für ihn anfühlte. Wieder hörte ich ihn stöhnen. Er hielt mit seinen Händen meinen Arsch fest und schob mich weit nach vorne, bevor er mich ruckartig wieder zu sich zog. Dann machte er das Ganze etwas schneller. Er steigerte das Tempo immer weiter, bis seine Eier so fest an meinen Arsch hauten, dass es klang, als würde ein Publikum Beifall klatschen.
Kurz bevor ich kam, stoppte er plötzlich. Er drehte mich erneut um und hob mich auf seinen Küchentresen.
Er grinste mich an und machte sich dann daran, an meinen Nippeln zu saugen. Dann stellte er sich vor mich und schob mir seinen Schwanz wieder in die Möse. Er knetete meine Möpse, während er mich rammelte wie ein Hase. Dann hob er mich mit seinen starken Armen vom Tresen und hielt mich fest an sich gedrückt. Seine Hände waren erneut an meinem Arsch und er hielt mich an beiden Arschbacken, während er mich im stehen weiter vögelte. Unsere Körper rieben aneinander und durch unseren Schweiß fühlte es sich an, als wären wir eingeölt. Er wurde immer schneller. Ich war wieder kurz davor, zu kommen, als er erneut innehielt.
Wie machte er das nur?
Er setzte sich auf seine Couch und nahm mich mit sich. Er drehte mich mit dem Rücken zu ihm und nahm mich auf seinen Schoß. Ich setzte mich auf seinen Schwanz und ritt ihn wild. Er packte meine Arschbacken fest und schob mir auf einmal seinen Finger hinten rein.
Mann, war das geil!
Mein ganzer Körper zitterte und bebte bei meinem Orgasmus. Meinen Ritt stoppte ich nicht, ich reckte ihm meinen Arsch weiter entgegen und er nahm die Herausforderung an, indem er mir den Zeigefinger seiner anderen Hand auch noch in den Arsch steckte. Dann zog er mir mit seinen beiden Fingern das Arschloch auseinander. Mein Mösensaft lief nur so über seinen Schwanz und er schob mir nun mehrere Finger gleichzeitig in die Rosette. Auf einmal zuckte er unter mir wie wild und mir war klar, dass er jetzt kommen würde. Ich ging ganz tief in die Hocke, wodurch ich seine Finger selbst noch tiefer in mein Arschloch rammte und fickte ihn noch härter. Er spritzte ganz tief in mich rein, als er kam.
Laut schrie er: «Oh du geile Fotze, was ein Fick!», dann zog er seinen schlaffen Schwanz aus meiner Möse und bearbeitete meinen Arsch weiter mit seinen Händen.
Er schubste mich leicht von sich runter, ich war also wieder auf allen Vieren vor ihm und merkte, dass er sich mit hinkniete, während seine Finger weiter mein Arschloch fickten. Dann spürte ich seine Zunge an meiner Muschi. Er saugte und leckte, während seine Finger abwechselnd zustießen. Während er das tat, merkte ich, dass ein weiterer Orgasmus wie eine gigantische Welle auf mich zukam.
Ich schrie: «Mehr, ich will mehr», woraufhin er mir die ganze Hand in den Arsch schob.
Er drehte sie hin und her und ich explodierte mit spitzen, lauten Schreien. Dann zog er seine Hand aus mir raus und ich drehte mich um. Er grinste mich an.
«Kein Mann der vielen Worte, hm?», sagte ich zu ihm und er nickte.
Er nahm seine Shorts und zog sie sich wieder über. Er hielt mir meinen Rock und mein Top hin, ich zog beides an. Danach drehte ich mich um und ging, beide sagten wir nichts.
Ich überlegte, ob ich jetzt duschen gehen sollte, denn sein Sperma lief mir aus der Fotze an meinem Bein entlang. Darum ging ich in meine Wohnung und ins Badezimmer. Das Loch in der Duschwand klebte ich mit einem Pflaster zu und ging zur Badewanne, in die ich heißes Wasser einließ. Bevor ich mich reinsetzte, guckte ich genau nach, ob noch irgendein Loch in den Wänden war, konnte aber keins entdecken. Entspannt setzte ich mich in die Wanne.
Nach dem Bad zog ich mir einen String, einen Rock und ein Top an und machte mich auf den Weg in die Stadt, um ein paar heiße Höschen zu kaufen.
Jetzt sitze ich in der U-Bahn und denke an den geilen Fick von heute Morgen und merke, wie ich schon wieder feucht werde. Meine Nippel sind ganz steif und ich drücke meine Beine fest zusammen, während ich ganz leicht meinen Arsch hin- und herbewege.
Ok, so nötig, dass ich es mir hier in der U-Bahn selbst besorge, habe ich es noch nicht, ich schaue also, wo die Bahn als Nächstes hält. Soweit ich weiß, ist es eine ruhige, verlassene Gegend, da suche ich mir ein Eckchen. Ich stehe auf und verlasse die U-Bahn an der nächsten Station. Dann gehe ich hoch und sehe mich um. Ein Stück weiter vorne ist ein kleiner Park, da werde ich reingehen, sieht so aus, als wäre außer mir keiner dort. Ich gehe den Weg entlang und finde eine Parkbank unter ein paar Bäumen. Von außen kann man hier nicht hinsehen, man muss schon den Weg langlaufen.
Vor lauter Geilheit läuft mir schon der Saft aus der Möse. Ich setze mich auf die Bank und streichle mit der einen Hand meinen Kitzler, während ich mit der anderen meine Brustwarze reibe. Ich lecke mir über die Lippen. Auf einmal höre ich Stimmen.
Scheiße!
Ich setze mich aufrecht hin und tue so, als würde ich die Bäume vor mir betrachten. Drei Kerle kommen den Weg hoch, sie tragen Gartenwerkzeuge mit sich. Alle drei sind braungebrannt und haben Muskeln wie aus dem Fitness-Studio. Vermutlich sind das die Parkangestellten, die hier alles in Ordnung halten. Der Erste, ein großer Hüne mit einem schelmischen Funkeln in den Augen kommt direkt auf mich zu.
«Lady, Sie befinden sich hier auf Privatbesitz. Es ist besser, wenn Sie wieder gehen.»
Aufmüpfig blicke ich ihn an. «Was passiert denn, wenn ich bleibe?»
Ich lecke mir über die Lippen und stelle mir vor, wie die Drei wohl ohne Kleidung aussehen. Nr. 1 grinst und kommt näher.
Dann beugt er sich zu mir runter und flüstert mir ins Ohr: «Dann kann dich keiner hören.»
Ich drehe meinen Kopf zu ihm und sage laut genug, dass es die anderen beiden auch hören können: «Was für ein Glück, ich schreie immer so laut, wenn ich komme.»
Nr. 2 hustet, als habe er sich verschluckt und blickt seinen Kumpel mit großen Augen an. Dann spreize ich meine Beine und schiebe mir vor ihren Augen zwei Finger in die Möse.
Nr. 1 langt mir direkt an die Titten und fragt: «Bist du sicher, Lady?»
Ich nicke und lange ihm über die Hose an seinen Schwanz, der sich prall und hart anfühlt. Er öffnet seinen Reißverschluss und hält mir seinen dicken Penis vor den Mund. Ich mache den Mund weit auf und er schiebt mir seinen Schwanz tief in den Schlund. Ich muss schlucken, so weit schiebt er ihn rein. Mit meinen Händen winke ich seine beiden Kumpels zu uns. Die setzen sich nun in Bewegung und packen ebenfalls ihr Schwänze aus. Ich nehme in jede Hand einen und umschließe sie fest, während ich meine Hände immer wieder vor und zurückbewege.
Nr. 1 fickt meinen Mund immer schneller und krallt sich in meinen Haaren fest. Dann zieht er mir abrupt den Schwengel aus dem Mund und ich mache die Beine breit. Er grinst und schiebt mein Höschen ein Stück auf die Seite. Dann stößt er seinen dicken Schaft in meine Möse, während Nr. 2 mir seinen Schwanz in den Mund schiebt. Den Schwanz von Nr. 3 halte ich immer noch in meiner Hand.
Alle drei stoßen abwechselnd zu.
Während ich den Kolben von Nr. 2 lutsche, stöhne ich laut. Ab und zu lasse ich ihn leicht meine Zähne spüren, was ihn schneller werden lässt.
Nr. 1 fickt mich ziemlich heftig, bis er plötzlich aufhört und sagt: «So du Schlampe, lass mich auf die Bank, und setz dich mit deinem Arsch auf mich, damit ich dir das Arschloch dehnen kann!»
Sein Kumpel, Nr. 2 zieht seinen Schwanz aus meinem Mund, damit ich den Worten von Nr. 1 folgen kann. Ich setze mich mit dem Rücken zur Bank auf den Schoß von Nr. 1 und dieser schiebt mir seinen dicken Riemen langsam und genüsslich in die Rosette, während er mich an der Hüfte festhält. Nr. 3 kniet sich vor mich und fängt an, mir an der Möse zu lecken, während sein Kumpel meinen Arsch fickt. Nr. 2 schiebt mir seinen Schwengel wieder in den Mund und ich sauge und lutsche, während er mir in die Brustwarzen zwickt. Ohhh ich merke, wie es mich überkommt. Ich zittere und bebe, während die drei mich bearbeiten. Nr. 3 scheint es zu merken und kneift mir plötzlich in den Kitzler. Ich komme heftig und muss aufpassen, dass ich Nr. 2 nicht in den Schwanz beiße.
Nr. 3 stellt sich nun vor mich und lehnt sich ein bisschen zurück, damit der Bolzen von Nr. 2 weiter meinen Mund vögeln kann, und dann rammt er mir seinen dicken, langen Kolben in die Möse, während Nr. 1 weiter meinen Arsch bearbeitet.
Jetzt habe ich tatsächlich alle meine Löcher vollgestopft und das ist so dermaßen geil, dass ich gleich wieder komme. Nr. 2 zieht seinen Schwanz aus meinem Mund und schiebt mir stattdessen Zeige- und Mittelfinger beider Hände in die Fresse. Er zieht meine Lippen weit auseinander und ich kann nicht anders, als währenddessen seine Finger zu lecken. Er schiebt mir seine Eichel auch noch in den Mund und ich lecke vorne an der Spitze. Nr. 1 und Nr. 3 ficken mich in einem Rhythmus, der mich alles vergessen lässt. Mit den Fingern von Nr. 2 im Maul schreie ich laut auf. Meine Brustwarzen fühlen sich wund an, weil Nr. 3 immer wieder reinpetzt, während er fest zustößt.
Nr. 1 wird immer schneller und sagt laut: «Ich spritz dir jetzt tief in deinen Arsch, du Fotze!»
Er stößt härter und härter zu und schreit ebenfalls laut auf. Ich fühle wie sein Saft tief in mich reinspritzt. Er bleibt einfach sitzen, während sein Kumpel Nr. 3 meine Pflaume weiter heftig bearbeitet. Nr. 1 lässt meine Hüften los und fängt nun ebenfalls an, mir in die Brust zu kneifen, während Nr. 3 meine Beine in die Hände nimmt und die Füße oben in der Luft weit auseinanderspreizt.
Nr. 2 sagt jetzt: «Ich will ihr auch in den Arsch spritzen!»
Nr. 1 und Nr. 3 heben mich hoch, damit Nr. 1 von der Bank aufstehen kann, sein Sperma läuft mir aus dem Arsch aber Nr. 3 hört nicht auf, mich zu rammeln. Er setzt sich dann auf die Bank, meine Beine liegen auf seinen Schultern auf, mein Oberkörper ist ganz nach vorne gedrückt, sodass ich mir fast selbst am Fuß lutschen kann. Mein Arsch guckt nach hinten raus und Nr. 2 zögert nicht, mir seinen Schwanz tief ins Arschloch zu schieben. Der Penis von Nr. 1 ist auch schon wieder hart. Er stellt sich hinter die Bank, damit ich ihm nochmal einen blasen kann. Ich sauge und lutsche und bin schon wieder kurz davor, zu kommen. Nr. 2 schiebt mir zusätzlich zu seinem Schwengel auch noch einen Finger in den Arsch, das lässt mich mehrfach explodieren. Dann zieht er seinen Finger raus und bewegt sich immer schneller. Kurz bevor er kommt, zieht er seinen Schwanz raus und spritzt mir auf den Arsch.
«Habs mir anders überlegt», lacht er und verschmiert das Sperma auf meinen Arschbacken.
Dann haut er ein, zweimal leicht zu und ich komme schon wieder. Nr. 2 fickt weiter meine Möse und leckt mir an den Brustwarzen. Er knabbert ganz leicht, während er mich am Arsch festhält und mich auf seinem Schwanz kreisen lässt. Nr. 1 zieht seinen Schwanz aus meinem Mund und wichst vor meinen Augen weiter. Er spritzt mir mitten ins Gesicht. Ich versuche, das ganze Sperma abzulecken. Nr. 2 hört plötzlich auf, mich durchzuficken und hebt mich kurz an, damit sein Schwanz aus meiner Möse rutscht. Ich seufze enttäuscht. Er grinst und legt mich mit gespreizten Beinen auf die Bank, dann schiebt er mir seine komplette Hand in die Möse. Als die Hand drin ist, öffnet er sie langsam. Ich komme. Ich schreie. Ich komme wieder. Er schließt seine Faust wieder und rammt sie immer schneller in meine Fotze. Ich kann gar nicht aufhören zu schreien. Als er merkt, dass ich nicht mehr kann, zieht er seinen Arm aus mir raus und fängt an zu wichsen. Er spritzt mir auf den Bauch.
Ich liege erschöpft auf der Bank und bin fix und fertig. Die drei Gartenarbeiter haben sich inzwischen wieder angezogen und klatschen einander ab. Nr. 1 geht kurz weg und kommt mit einem Eimer Wasser wieder, damit ich mich ein bisschen waschen kann.
«Wenn du’s mal wieder brauchst, wir sind täglich hier», grinst er mich an und dann gehen die drei ein Stück weiter hinten in den Park.
Ich mache mich zurecht, so gut ich kann, und gehe nach Hause. Meine Beine tun weh, ich kann kaum laufen. Meine Möse pocht und meine Brustwarzen sind wund. Mein Arsch brennt.
Mann, das war mal ein erstklassiger Fick!
Ihre Mutter schüttelte den Kopf, als Marion lasziv die Treppe herabschwebte. In ihrem superkurzen Minirock und dem hautengen Top sah sie einfach zum Anbeißen aus.
«Du willst wirklich so auf die Party gehen?», fragte sie vorsichtig.
«Mama, hör doch auf! Wir hatten die Diskussion doch schon so oft. Du weißt ganz genau, dass das nur eine Schulfeier ist. Es werden auch die Lehrer da sein. Und du kannst ja gerne auch mitkommen, wenn du willst …»
Entsetzt wehrte die Mutter ab. Ihr war wirklich nicht danach, sich die halbe Nacht bei lauter hämmernder Techno Musik und zwischen hüpfenden quietschenden Schülern um die Ohren zu schlagen. Außerdem konnte sie ihrer Tochter vertrauen. Sie war eine gute Schülerin und ein anständiges Mädchen.
«Du bist um ein Uhr zu Haus!», ermahnte die Mutter ihre Tochter nochmals.
«Aber Mama, ich bin 18 und kein kleines Kind mehr!», protestierte Marion.
Die Mutter seufzte. «Also gut, aber wenn ich bis zwei Uhr nichts von Dir sehe, dann komme ich persönlich bei der Schule vorbei und zerre dich heraus!»
Im Auto warteten Michael und Gerry auf sie, auf dem Rücksitz saß Iris und winkte. Laute Musik dröhnte aus den offenen Fenstern. «Das wird eine coole Party heute!», rief Gerry und schwenkte die Wodkaflasche.
«Bist du verrückt! Steck die Flasche weg. Wenn Mama das sieht, darf ich nicht mitkommen», rief Marion erschrocken aus.
Doch glücklicherweise hatte ihre Mutter schon die Haustüre geschlossen und ließ die Jugendlichen mit ihrem Lärm und ihrem Spaß alleine. Sie düsten zum Schulparkplatz, wo schon zahlreiche Autos parkten. Es waren nicht nur die Schüler, sondern auch andere Jugendliche aus der Umgebung und einige Lehrer und Eltern als Aufsicht anwesend. Der Sportsaal war reich geschmückt, Discokugeln drehten sich an der Decke, die Turngeräte unter Silberfolie und dunklen Decken versteckt. Im Dämmerlicht und mit der lauten coolen Musik hatte der Saal ein besonderes Flair. Viele Jugendliche tanzten bereits zu dem hämmernden Discobeats.
Iris stieß Marion an: «Schau mal, der Vater von Yvonne ist auch hier!»
Ihre Blicke glitten über einen stattlichen Mittvierziger, der im flippigen Hemd und Jeans eher wie ein Student als ein fürsorglicher Vater aussah. Marion konnte ihre Augen nicht von ihm abwenden. Schon immer hatte ihr der Vater der Klassenkollegin gefallen, wenn er Yvonne von der Schule abholte, im schwarzen Anzug lässig an seinen Sportwagen gelehnt. Sie hatte sie immer um diesen tollen Vater beneidet. Ihr eigener hatte die Familie verlassen, als sie acht Jahre alt war. Das war auch besser so, denn er trank und spielte gerne. Ohne ihn hatten Marion und ihre Mutter sicherlich ein besseres Leben. Doch sie vermisste eine Vaterfigur in ihrem Leben.
Auf ihren Wunschzettel ans Christkind hatte sie oft geschrieben: «Ich möchte einen Vater wie den von Yvonne.»
Doch irgendwann musste sie sich eingestehen, dass es kein Christkind gab, das einsamen Töchtern ihre sehnlichsten Wünsche erfüllte.
Michael und Gerry kamen mit vollen Bechern zu den Mädchen. Auf der Schulfeier gab es natürlich nur alkoholfreie Getränke. Doch Michael hatte vorgesorgt und auf der Toilette eifrig Schnaps in die Bowle gegossen. Bald stieg die Stimmung und Marion fühlte sich leicht und beschwingt. Nicht weit entfernt stand Yvonnes Vater im Gespräch mit einer Lehrerin vertieft. Marion entschied, dass er gelangweilt aussah, und pirschte sich zu ihm hin.
«Wie wäre es mit einem Tänzchen?», fragte sie neckisch.
Yvonnes Vater sah die Schülerin an und meinte: «Wenn du dich mit einem alten Kerl wie mir auf die Tanzfläche traust, warum nicht?»
Marion tanzte und trank den ganzen Abend, immer wieder war Michael mit den gepanschten Drinks zur Stelle, so dass sie sich gegen halb zwei Uhr früh schon sehr angetrunken fühlte.
«Könnten Sie mich heimbringen bitte?», fragte sie Yvonnes Vater.
Zu Michaels Fahrkünsten hatte sie nach dem Alkoholkonsum kein rechtes Zutrauen mehr.
«Ja klar, gerne!», willigte er ein.
«Könnten wir Iris auch mitnehmen? Ich suche sie nur schnell.»
Marion verschwand in die Garderobe, wo sie Iris weinend zusammengekauert fand.
«Was ist passiert. Süße?», fragte Marion besorgt.
«Manny… er… hicks… er hat… hicks… er hat gesagt, es ist aus zwischen uns», heulte Iris los und warf sich Marion jammernd um den Hals.
Sie trug die angetrunkene Freundin fast Richtung Parkplatz, wo Yvonnes Vater schon auf sie wartete. Er kam ihnen entgegen, als er sah, dass Iris kaum gehen konnte.
«Was ist mit deiner Freundin los? Hat sie zu viel getrunken?», fragte er Marion.
«Ja, sie hat Liebeskummer, weil ihr Freund mit ihr Schluss gemacht hat. Und dann hat sie ihren Kummer in Schnaps ersäuft. Hoffentlich hat niemand von den Lehrern etwas gemerkt.»
«Liebes, ich bin sicher, alle wissen, dass ihr heimlich trinkt auf diesen Festen. Nur so lange ihr es nicht öffentlich tut und es keine gröberen Vorfälle gibt, wird keiner etwas sagen. Besser ihr betrinkt euch unter Aufsicht, als irgendwo alleine unterwegs.»
Iris war nicht mehr fähig, alleine ins Auto zu steigen.
«Komm, hilf mir mal!»
Gemeinsam schafften sie es, das angetrunkene Mädchen auf den Rücksitz zu setzen. Marion nahm am Beifahrersitz neben Yvonnes Vater Platz. Ihr kurzer Rock rutschte beim Sitzen so weit hoch, dass ihr weißes Höschen zu sehen war. Plötzlich spürte sie eine Hand an ihrem nackten Schenkel. Yvonnes Vater streichelte ihre zarte Haut und atmete dabei schwer.
«Ihr macht es mir nicht leicht, ihr süßen jungen Dinger…» flüsterte er.
«Sie können mich gerne anfassen!», forderte Marion ihn auf.
Mit einer schnellen Bewegung lenkte er das Auto auf einem Seitenweg in den Wald und hielt an. Sein Blick fiel auf Iris, die halb auf dem Rücksitz lag. Die Träger ihres Tops waren ihr von einer Schulter gerutscht und legten die kleine Brust mit der knackigen Warze frei. Ihre Beine waren weit gespreizt und schufen einen tiefen Einblick auf ihren seidig glänzenden Slip. Die jugendliche Unschuld darunter war leicht zu erahnen. Iris hatte die Augen geschlossen, ihr Mund war leicht geöffnet und sie schnarchte leise.
Yvonnes Vater öffnete die hintere Türe und legte Iris flach auf die Rückbank. Er zog sie soweit zum Rand der Sitzbank, dass er zwischen ihren Beinen zu stehen kam. Mit einer Hand knetete er ihre nackte Brust. Mit der anderen fasste er ihr zwischen die Beine und knetete den Venushügel unter ihrem seidenen Slip.
«Was tun Sie da?», fragte Marion schockiert.
«Halt den Mund und hilf mir lieber, ihr das Höschen auszuziehen!», forderte Yvonnes Vater das Mädchen auf.
«Aber Sie können doch nicht…» wehrte Marion ab.
Doch er hatte schon den Slip über Iris Beine nach unten abgestreift und schob ihren Rock nach oben um ihre Taille. Marion starrte auf die nackte Scham ihrer Freundin. Sie war zart behaart, kein Wunder, war Iris doch naturblond und hatte ohnehin kaum Körperbehaarung. Fasziniert beobachtete sie, wie Yvonnes Vater mit seinen Fingern durch Iris Schamlippen strich und sie auseinanderzog. Wie von selbst begannen sie vor Feuchtigkeit zu glänzen. Marion spürte, wie sie selbst feucht zwischen den Beinen wurde.
«Sieh her!», sagte Yvonnes Vater zu Marion.
«Siehst du, wie sie nass wird? Ihr seid doch alle gleich, ihr jungen Dinger. Nach außen hin wirkt ihr so jung und unschuldig, aber in Wirklichkeit seid ihr total versaut!»
Er senkte sein Gesicht auf Iris Möse und begann, ihre feuchten Schamlippen zu küssen. Marion atmete schwer.
Es sah so geil aus, wie dieser stattliche Mann die glänzende Fotze ihrer Freundin leckte. Plötzlich schlug Iris die Augen auf und starrte Marion fragend an. In diesem Moment saugte Yvonnes Vater Iris Kitzler fest in seinen Mund ein und ließ seine Zunge darum gleiten. Iris stöhnte auf, ließ den Kopf nach hinten fallen und schloss wieder die Augen.
«Oh ja, Manny, ich wusste es doch, dass du nicht weggehst. Oh Manny, du bist so wunderbar. Mach weiter, mein Liebling!», stöhnte sie.
Marion konnte es nicht fassen, ihre Freundin war so betrunken, dass sie tatsächlich dachte, ihr Exfreund würde sie berühren und erregen.
Iris Finger krallten sich in den Kopf des Mannes in ihrem Schoß. Sie stöhnte und japste, während er seine Zunge und seine Finger an und in ihrer Möse spielen ließ.
«Gib mir mehr, Manny!», rief sie. «Hör nicht auf. Ich komme gleich!»
Ihr Körper bäumte sich auf und schüttelte sich, während sie von einem harten Orgasmus durchflutet wurde. Dann fiel sie wieder schnarchend auf dem Rücksitz in sich zusammen.
Triumphierend hob Yvonnes Vater den Kopf und sah Marion mit seinen von Muschischleim glänzenden roten Lippen an. «Na perfekt. Sie glaubt, ihr Freund würde sie lecken!», grinste er.
«Ihr Exfreund», korrigierte Marion.
«Das ist doch egal. So eine Gelegenheit darf man nicht verstreichen lassen. Willst du meinen Schwanz anfassen?»
Marion schluckte.
Durch das Zusehen war sie richtig geil geworden. Doch sollte sie sich wirklich darauf einlassen? Yvonnes Vater hatte inzwischen seinen prallen Schwanz aus seiner Hose geholt. Marion musste zugeben, dass er wirklich sehr einladend aussah: Groß und stramm, die Eichel glänzte im Mondschein. Sie konnte sich nicht zurückhalten, sie musste einfach…
Sie setzte sich auf den Vordersitz und winkte Yvonnes Vater einladend an sich heran. Er reagierte sofort, stellte sich vor sie hin und steckte ihr seinen harten Ständer in den Mund. Marion war noch recht unerfahren, was das Blasen anging.
«Saug ihn langsam ein», wies er sie an. «Gut so. Und jetzt steck deine Zunge in den Spalt, so fest es geht! Ohhhh ja! Du machst das toll. Auf und Ab. Und wieder saugen! Oh, ganz wunderbar!»
Angespornt durch seine Worte erkundete Marion den Schwanz in ihrem Mund mit ihrer Zunge. Sie umkreiste den Kranz unter der Eichel, spürte wie er zu zucken und stöhnen begann, wenn sie ihn einsaugte und wieder hinausdrückte. Mit einer Hand umfasste sie seinen Schaft und massierte ihn mit kräftigen Bewegungen, während sie ihn kunstvoll saugte. Yvonnes Vater nahm ihre andere Hand und legte sie sich auf seinen Po. Sie knetete seinen knackigen Hintern, blies seinen prallen Schwanz und genoss sein deutlich hörbares Wohlbefinden.
«Komm, steck mir einen Finger in den Hintern», stieß er aus.
Marion glaubte, sich verhört zu haben.
«Na los, mach schon! Ich will deinen Finger in meinem Arsch spüren!»
Vorsichtig ertastete sie den Spalt zwischen seinen Backen, bis sie die enge Rosette spürte. Mit einem Finger drückte sie langsam darauf, was ihn sofort laut aufstöhnen ließ. Ermutigt drückte sie ihren Finger fester hinein und spürte, wie sich der Muskelkranz langsam öffnete und ihren Finger in das samtige Innere gleiten ließ. Atemlos ertastete sie die weiche Haut seines Schließmuskels im Inneren und vergaß dabei ganz, seinen Schwanz weiter zu blasen. Er forderte sie mit einem heftigen Stoß tief in ihren Rachen dazu auf, seinen strammen Ständer nicht zu vergessen. Im selben Zug drückte er ihre Hand fester an seinen Po, so dass ihr Finger tiefer in seinen Arsch glitt. Marion hatte den Rhythmus gefunden. Sie saugte seinen Schwanz tief in ihren heißen Blasmund, und rammte ihm gleichzeitig ihren Finger, so tief es ging, in seinen Arsch. Er stöhnte und sein praller Schwanz begann in ihrem Mund zu pulsieren. Mit einem lauten Grölen spritzte er ihr eine volle Ladung Sacksahne weit in ihren Rachen.
«Schluck es!», rief er.
Marion versuchte, die riesige Menge an heißem Sperma zu schlucken, doch es war so viel, dass sie sich fast verschluckte daran.
«Oh, das war gut», stöhnte er, schlug mit seinem erschlaffenden Schwanz noch ein paar Mal leicht auf Marions Gesicht und verteilte so sein Sperma überall auf ihr.
Marion war sehr erregt. Erst zuzusehen, wie ihre Freundin bis zum Orgasmus geleckt wurde und dann Yvonnes Vater einen zu blasen, hatte ihren Muschisaft so zum Fließen gebracht, dass ihr Höschen total durchnässt war. Sie wollte auch zum Orgasmus kommen und fasste sich mit einer Hand unter ihren Slip.
«Willst du auch verwöhnt werden?», fragte Yvonnes Vater und sah sie grinsend an.
«Oh ja, bitte!», bettelte sie.
«Wie hättest du es denn gerne, meine Kleine?»
Marion drückte verlegen herum. Was erwartete er nun von ihr, was sollte sie sagen? Sie konnte solche Sachen nicht aussprechen. Also zog sie sich ihr klatschnasses Höschen aus und spreizte weit die Beine. Yvonnes Vater griff ihr mit seiner kräftigen Männerhand an ihre Muschi und steckte ihr einen Finger in das vor Geilheit triefende enge Loch.
«Sieh an, wie nass du bist. Das macht mich total geil», murmelte er und begann sie mit dem Finger zu stoßen.
Marion keuchte und zog ihre Knie an, um ihm ihr Becken noch besser zu präsentieren. Yvonnes Vater nahm einen zweiten Finger dazu, dann einen dritten.
«Du bist so herrlich eng. Aber auch so wunderbar nass», stellte er fest.
Er rammte ihr seine Finger so schnell und so fest in ihre jugendliche Möse, dass sie aufschrie vor Schmerz und gleichzeitig voller Lust. Sie hob ihm ihr Becken entgegen, um ihn noch tiefer und fester zu spüren.
«Du kannst nicht genug kriegen, was?», stieß er keuchend hervor. «Willst du meinen Schwanz spüren, du kleines geiles Luder?»
Marion japste nur: «Ja, ja, ja.»
Unsanft zog er sie hoch und stieß seinen mittlerweile wieder strammen Ständer in ihre gedehnte Muschi. Marion schrie auf, als sie den harten großen Schwanz in sich spürte. Seine Hände hatten sie an ihrem Po gepackt und er stieß wieder und wieder fest in sie. Marion japste vor Geilheit.
Plötzlich schob er sie von sich, drehte sie um und zog ihren Hintern wieder zu sich heran.
«Hast du schon einmal arschgefickt?», fragte er mit rauer Stimme. Marion schüttelte den Kopf.
Sie wusste nicht, ob er es gesehen hatte. Sie hatte Angst, da sie ein paar Klassenkolleginnen darüber sprechen gehört hatte, es würde ziemlich weh tun.
«Ich werde jetzt deinen süßen kleinen Arsch entjungfern!», kündigte Yvonnes Vater an und spuckte auf ihre Ritze. Er verteilte die Spucke auf der Rosette und schob seinen Finger vorsichtig hinein. Marion verkrampfte sich.
«Lass locker, Kleine. Genieß es!»
Marion atmete langsam und vorsichtig. Sie merkte, wie die Spannung nachließ, und wurde lockerer. Gleichzeitig entspannte sich ihr Schließmuskel, so dass er seinen Finger tiefer schieben konnte. Als er begann, sie mit seinem Finger zu ficken, genoss Marion schon diese ungewohnte Penetration ihres Arsches. Er spuckte wieder auf ihre Rosette und steckte einen zweiten Finger dazu. Marion schrie auf, erinnerte sich aber, dass sie sich entspannen sollte. Sie schloss die Augen und bot ihm langsam atmend ihren Hintern dar. Er bearbeitete sie mit seinen Fingern, dehnte ihre Rosette, wieder und wieder, bis sie vollkommen locker war und mit kleinen Schreien ihre Geilheit kundtat. Nun war sie bereit. Er setzte seine Eichel an ihre gedehnte Rosette und schob sie langsam hinein. Marion wusste nun schon, dass sie nur ruhig atmen und sich entspannen brauchte. Das Gefühl der Dehnung machte sie rattenscharf.
Als er seinen langen strammen Schwanz weiter in ihren Arsch schob, konnte sie plötzlich gar nicht mehr genug davon kriegen. Sie wollte ihn tiefer in sich spüren, fester, wollte gefickt werden in ihr enges dunkles Loch. Sie schob ihm ihren Hintern entgegen, so dass er weiter in sie eindringen konnte. Er begann sie zu stoßen. Erst sanft, dann immer fester.
Sie reagierte mit Gegenbewegungen, knallte mit ihrem Hintern gegen seinen Schwanz und schob ihn mit einem Ruck bis zum Anschlag in ihren engen Arschkanal. Sie schrie laut auf, und er stöhnte, als seine Eier an die zarte Haut ihrer Hinterbacken schlugen.
Nun gab es für beide kein Halten mehr. Yvonnes Vater rammte seinen zuckenden Ständer immer wieder tief in ihren Arsch, Marion schrie, so laut sie konnte, und wurde von diesem ungekannten Gefühl fast übermannt. Fast gleichzeitig kamen sie beide zu einem pulsierenden harten lauten Orgasmus. Marion spürte, wie sein Sperma gegen ihre Darmwand schoss und explodierte selbst mit einem Urknall, sah Sterne am Firmament, verglühte in einem Funkenregen und fiel dann erschöpft und vollgespritzt auf den Sitz.
Vorsichtig hob Yvonnes Vater sie hoch. «Zieh dich an, Kleine und hilf bitte auch deiner Freundin. Ich muss euch jetzt nach Hause bringen. Nicht dass ihr Ärger bekommt!»
Marion kletterte auf den Rücksitz und half Iris, ihr Höschen anzuziehen und Top und Rock geradezurichten, während Yvonnes Vater das Auto schon Richtung Heimat fuhr. Es würde sich gerade noch ausgehen, dass sie um kurz nach zwei Uhr daheim war. Doch wegen ein paar Minuten würde ihre Mutter wohl keinen Ärger machen.
Außerdem brachte sie noch ihre betrunkene Freundin mit, die sie aus einer Notlage mit ihrem Exfreund gerettet hatte.
Das würde ihr sicherlich einige Pluspunkte bei ihrer Mama einbringen.
«Julia, dein Telefon läutet!»
«Heb´ ab, ich komme gleich!»
«Hallo, Bergmann», meldete ich mich ein bisschen unwirsch, ich hasste es, wenn ich bei der Arbeit durch irgendwelche Nichtigkeiten gestört wurde und ein Anruf am Handy meiner Frau war garantiert nicht wichtig.
«Hallo, Rüdiger, Verena spricht. Wie geht es euch? Ist Julia nicht da?»
Auch das noch, die redselige Busenfreundin meiner Gattin.
«Hallo, Verena, alles gut, danke! Julia kommt gleich, sie hat nur ihr Telefon bei mir im Büro liegen lassen, du kennst sie ja, immer schusselig!»
«Julia! Verena ist am Apparat!»
«Ja, ich bin schon da!» Ganz außer Atem kam sie durch die Tür geschossen und riss mir den Hörer aus der Hand.
«Gott sei Dank!», dachte ich und setzte mich wieder hinter meinen Schreibtisch, um mich in die Aufzeichnungen zu vertiefen, die ich gestern von meinem Kollegen, Prof. Hammerschmidt aus Wien erhalten hatte. Ich bin Historiker, schreibe Bücher und arbeite von zu Hause aus, was meistens sehr komfortabel ist, nur dann nicht, wenn die Ehefrau ihre langwierigen Unterhaltungen in meinem Büro abwickelt.
«... aber natürlich, kein Problem, da freuen wir uns! Was? Rüdiger? Ja, der auch, außerdem, der kriegt das wahrscheinlich gar nicht mit, so beschäftigt ist er mit seinem neuen Buch!»
«Was kriege ich nicht mit?»
Neugierig lehnte ich mich in meinem Stuhl zurück und wartete, bis Julia das Gespräch endlich nach langem Hin und Her beendet hatte.
Hübsch sah sie aus, wie sie da so stand, mit roten Wangen, die gut zu den blonden Haaren passten. Die Jeans passten ihr auch ausgezeichnet und das T-Shirt ließ ihre kleinen, aber immer noch festen Brüste schön zur Geltung kommen. Schade, dass sie kein Interesse mehr an Sex hatte. Das war irgendwann erloschen, vor ein paar Jahren. Viel zu früh, wir waren doch erst Mitte vierzig, aber sie hatte keinen Spaß mehr daran. Sie machte mit, wenn ich sie darum bat, ließ mich an ihren Titten lecken und sie streicheln, machte auch die Beine breit für mich und umarmte mich, aber ihre Muschi wurde nicht mehr richtig feucht und ohne Kondom und Gleitmittel ging gar nichts, und da ich diese Machinationen hasste, schliefen wir praktisch nicht mehr miteinander.
Das war der einzige Schatten über unserer Ehe, wir waren gute Freunde, verstanden uns prächtig und hatten auch unseren Spaß, aber sexuell war es vorüber. Sie sagte einmal, dass sie es verstünde, wenn ich mir eine Geliebte suchte und sie wäre mir deshalb nicht böse, aber das war nichts für mich, das war mir viel zu viel Stress. Ich behalf mir manchmal, wenn ich auf Vortragsreisen war, mit einer Nutte und auf der Uni gab es eine Assistentin, mit der ich manchmal schlief. Sie war auch verheiratet, ihr Mann war aber ein Nichtsnutz und um ihm das heimzuzahlen, ging sie manchmal mit mir in ein Hotel, am Nachmittag, für ein paar Stunden. Sie war keine Schönheit, ziemlich klein und ziemlich dick, aber sehr, sehr geil. Sie hatte es am liebsten, wenn ich sie von hinten fickte – das war aufregend, weil sie einen riesigen, fetten Arsch hatte und es geil aussah, wenn mein Schwanz zwischen ihren Melonen verschwand. Leider, und das hatte sie mit meiner Frau gemeinsam, blasen oder gar Sperma schlucken, das war nicht.
«Was kriege ich nicht mit?», fragte ich, als Julia das Gespräch beendet hatte.
«Ach, Claudia kommt für zwei Wochen zu uns, sie hat ein Praktikum in der Klinik und Verena hat gefragt, ob wir sie aufnehmen, für die Zeit. Ich habe zugesagt. Du hast doch nichts dagegen?»
Ich schüttelte den Kopf: «Nein, warum sollte ich. Sie ist doch ein anständiges, nettes Mädel. Wie alt ist sie eigentlich jetzt?»
Claudia war Verenas Tochter, Krankenschwester, und als ich sie das letzte Mal gesehen hatte, vor 4, 5 Jahren, ein pummeliges, rothaariges Ding mit einer Zahnspange.
«Sie muss so um die zwanzig sein, vielleicht ein bisschen älter, keine Ahnung.»
Im Hinausgehen blieb sie plötzlich abrupt stehen: «Was bin ich blöd!»
«Was ist denn?»
«Ich habe ganz vergessen, das sind gerade die zwei Wochen, wo ich in Hamburg bin, bei diesem Klassentreffen. Ich rufe Verena an und sage ab!»
«Aber wieso denn, das macht doch nichts. Mich stört das nicht. Das Mädel wird zu lernen haben und versorgen werden wir uns schon. Ich habe ohnehin so viel zu tun, dass ich nicht weiß, wo mir der Kopf steht!»
«Wirklich stört es dich nicht? Ich könnte ja auch das Klassentreffen absagen, aber ...!»
«Papperlapapp, kein Problem, Thema beendet und jetzt lass mich weiter arbeiten!»
An einem späten Sonntagnachmittag klingelte es an der Haustür und ich machte auf, weil Julia gerade in der Küche beschäftigt war: «Rüdiger, geh bitte, das wird Claudia sein!»
Sie war es und ich hatte Mühe, meine Überraschung zu verbergen – aus dem Teenager war eine junge Frau geworden, mit langen, roten Locken, die ihr weit über die Schultern fielen und zum Teil sogar die vollen Brüste verdeckten, die sich unter dem schwarzen Top abzeichneten. Sie war nicht allzu groß und hatte sehr weibliche Formen, aber eine schlanke Taille. Ihre grünen Augen blitzten fröhlich, als sie mich umarmte: «Hallo, Onkel Rüdiger, vielen Dank, dass ich bei euch bleiben darf!»
Ich atmete den Duft ihres frischen Parfüms ein und ihre Jugendlichkeit und drückte sie kurz an mich: «Hallo, und den Onkel vergessen wir gleich, wenn ich bitten darf, da fühle ich mich ja wie ein Greis!»
Sie lachte: «Gut, Rüdiger, aber wie ein Greis siehst du noch lange nicht aus. Hallo, Tante Julia!»
Die hatte den Rest unserer Unterhaltung gehört und winkte gleich ab: «Nur Julia, um Himmels willen! Hallo, ach, wie hübsch du geworden bist. Hast du Hunger? Ich bin gleich fertig mit dem Essen. Rüdiger zeigt dir inzwischen dein Zimmer. Vielleicht möchtest du ja duschen? Handtücher liegen auf dem Bett!»
«Oh bitte, macht euch doch keine solchen Umstände, ich will euch wirklich nicht zur Last fallen!»
«Tust du nicht», brummte ich und schnappte mir ihren Koffer. «Folgen Sie mir bitte, mein Fräulein!»
Ich zeigte ihr das Gästezimmer, einen nett eingerichteten Raum nach hinten, auf den Garten hinaus, gleich daneben war das Bad, das wir gemeinsam benutzten und danach kam mein Büro. Gegenüber waren das Schlafzimmer und ein Ankleide- und Bügelzimmer.
«Ach wie schön», sagte sie und ließ sich auf das Bett fallen, «tut das gut nach der langen Autofahrt. Ich gehe wirklich duschen, das wird mich ein wenig erfrischen!»
«Gut», sagte ich, dann sehen wir uns beim Essen. Ich trollte mich in mein Arbeitszimmer, und als Julia uns zum Abendessen rief, trat ich auf den Flur. Ich klopfte an Julias Zimmer: «Bist du fertig?»
Sie rief: «Ja, beinahe, kannst ruhig hereinkommen!»
Ich öffnete die Tür und blieb wie angewurzelt stehen - was hatte sie sich nur gedacht dabei?
Sie stand vor dem Spiegel in Höschen und T-Shirt und lächelte mich an: «Gleich bin ich so weit, nur noch die Shorts!»
Ich stammelte: «Entschuldige, ich wusste nicht, dass du ...?»
Sie lachte: «Na, was ist? Noch nie eine Frau in Höschen gesehen?»
«Ja, schon, aber ..., na, egal. Komm einfach, wenn du fertig bist», sagte ich und suchte das Weite – mir war richtig heiß geworden.
Das Höschen war nämlich ein Nichts, ein Tanga mit einem Bändchen zwischen den wirklich knackigen Hinterbacken dieses kleinen Luders. So einen hübschen Po hatte ich schon lange nicht mehr gesehen – na, ja, Kunststück auch. Julia war 45, da hingen die Bäckchen eben schon ein wenig und die Nutten waren zwar jünger, aber meistens auch eher massiv gebaut, ganz zu schweigen von der kleinen fettärschigen Assistentin.
Nachdenklich ging ich in die Küche und setzte mich an den Tisch.
Julia trug schon die Suppe auf, da erschien Claudia in einer knallengen, ganz kurzen Hose, die mehr als die Hälfte ihrer appetitlichen Schenkel nackt ließ, und sagte lachend zu Julia: «Ich habe Rüdiger gerade erschreckt!»
Fragend sah uns meine Frau an und Claudia setzte fort: «Ja, er hat mich im Höschen gesehen und ist davon gelaufen!»
Ich wurde rot, mir war das unangenehm, aber Julia lachte: «Na, da kannst du sehen, was ich für einen anständigen Ehemann habe!»
Damit war das Thema erledigt und wir langten erst mal ordentlich zu – Julia war eine fantastische Köchin und auch das war ein Grund, warum ich mit ihr zusammenblieb. Claudia erzählte von ihrer Arbeit als OP-Schwester, und dass dieses Praktikum ganz wichtig für sie sei und nach einer Weile fragte Julia: «Na, und wer wartet auf dich, wenn du jetzt zwei Wochen nicht zuhause bist!»
Sie schüttelte traurig den Kopf: «Ach niemand, im Moment. Ich habe keinen Freund. Um ehrlich zu sein, ich war ziemlich dumm und hatte eine Affäre mit einem unserer Oberärzte – ja, ja, genau, klassisch – aber er ist verheiratet und ich habe das beendet. Ich will nicht immer nur die zweite Geige spielen. Na ja und neben dem Beruf mit den langen Diensten ist es gar nicht so einfach, jemanden zu treffen. Deshalb haben ja so viele Krankenschwestern etwas mit Ärzten, wir haben einfach keine Zeit für einen normalen Partner.»
Julia hob ihr Weinglas: «Ach komm, sei nicht traurig, so eine Hübsche wie du findet auf jeden Fall jemanden, nicht wahr, Rüdiger?»
Ich nickte beflissen: «Ja, selbstverständlich, klar!», und dachte bei mir: «Mädchen, wenn nicht, ich würde da schon einspringen!»
Und Claudia meinte: «Na, ja, ich bin ja noch jung, ein bisschen Zeit habe ich noch, wird schon werden, jetzt steht ohnehin der Beruf im Vordergrund. Ich möchte mich weiterbilden und irgendwann in einem richtig großen Krankenhaus arbeiten, wie hier bei Euch in Hamburg. Das würde mir wahnsinnig gut gefallen.»
«Wie alt bist du eigentlich, Claudia?», fragte ich.
Sie lächelte: «22 seit letzten Monat!»
«Mein Gott», dachte ich, «was wäre das geil, Mal mit so einem jungen Ding zu schlafen!»
Dabei regte sich etwas in meinem Schritt.
Am Abend im Bett versuchte ich mein Glück bei Julia – sie lag schon im Bett, als ich kam, und drehte mir den Rücken zu. Ich legte mich hinter sie, versuchte mit der Hand unter ihr kurzes Nachthemd zu gelangen und nach ihren Brüsten zu tasten.
Aber sie hielt auf halbem Wege fest: «Rüdiger, du spinnst. Wir haben einen Gast und du willst Sex. Wie peinlich, man hört das doch im ganzen Haus!»
«Also ich weiß nicht, was man da hören soll, du liegst doch sowieso unter mir wie ein Eisberg und rührst dich nicht, geschweige denn schreist du!»
Ärgerlich zog ich meine Hand weg und drehte mich auf die andere Seite.
«Du bist so gemein, such dir doch eine andere, wenn du mich nicht mehr magst!»
«Du bist gut! Ich mag dich ja, ich will ja mit dir schlafen, aber du nicht mit mir. Da müsste ja eigentlich ich mich fragen, ob du dich nicht verändern willst, wenn dich so ekelt vor mir!»
Sie warf sich herum: «Du bist so ein Idiot. Ich ekle mich doch nicht vor dir. Ich will bloß keinen Sex. Mir gibt das nichts mehr. Was soll ich denn machen? Mehr als dir zu sagen, dass du dir das woanders suchen sollst, kann ich doch nicht. Ich kann dir nicht geben, was du willst!»
«Ja, ist ja gut. Ich habe dir schon gesagt, dass ich das nicht will, ich will keine Geliebte, die dann anfängt, Ansprüche zu stellen, mich unter Druck setzt und all den Scheiß. Also lassen wir es, wie es ist. Gute Nacht!»
«Gute Nacht und sei nicht böse, bitte!»
«Ist ja gut!»
Aber in Wirklichkeit war gar nichts gut und die Anwesenheit dieses jungen Mädchens machte die Situation auch nicht besser. Es gab zwar in den nächsten Tagen keinen unmittelbaren Anlass, aber gewisse Kleinigkeiten reichten aus, mich immer unruhiger werden zu lassen. Da hingen plötzlich winzige Slips auf der Wäscheleine im Garten, da roch es im Bad nach ihrem Parfüm, da setzte sie sich im Schneidersitz neben mich auf die Bank im Garten und berührte mich mit ihrem runden Knie, da bückte sie sich um ein Blatt Papier, das ihr hinuntergefallen war, und präsentierte mir ihren runden knackigen Po.
Ich bemühte mich um Gelassenheit, vertiefte mich in meine Arbeit und sah sie praktisch nur am Abend, wenn sie müde von ihrem Praktikum nach Hause kam.
Ein einziges Mal, es war Donnerstag früh, gab es einen kleinen Zwischenfall – ich dachte, sie sei längst weg und ging ins Bad, in Boxershorts und mit nacktem Oberkörper. Ich riss die Tür auf und da stand sie. Splitternackt, nach der Dusche und griff gerade nach dem Handtuch, das am Wäschetrockner lag.
Sie fuhr erschrocken herum und ich starrte sie ein paar Sekunden an, bevor ich die Tür zuschlug und laut rief: «Entschuldige, ich dachte, du bist schon weg!»
Von drinnen tönte es zurück: «Macht nichts, du hast mir ja nichts weg geschaut, ist noch alles da!», und dann hörte ich sie kichern, diese kleine Hexe.
Was für ein Anblick - diese junge, nackte Frau mit dem runden Popo und den Brüsten, die keine Spur hingen, deren kleine Nippel waagrecht nach vorne zeigten und diese straffe Haut. In Sekundenschnelle hatten sich meine Shorts ausgebeult und ich machte, dass ich zurück ins Schlafzimmer kam. Julia hatte nichts von alldem mitbekommen, sie war schon in der Küche.
Ich saß am Bett und wartete, bis die Badezimmertür aufging. Gleich darauf klopfte es: «Bad ist frei, Rüdiger!»
Ich rief: «Danke», ging hinaus auf den Korridor und da stand sie, in ein Handtuch gewickelt, barfuß und grinsend: «Na, geschockt?»
Ich lächelte: «Das ist der falsche Ausdruck. Beeindruckt ist richtiger. Du bist eine sehr schöne Frau!»
«Oh, danke, so ein Kompliment zur Morgenstunde, das tut aber gut!»
Dann drehte sie sich um und verschwand in ihrem Zimmer und ich nahm eine kalte Dusche zur Abregung.
Am Donnerstagabend war dann Befehlsausgabe: «Kinder», sagte Julia, «ich fahre morgen früh nach Hamburg und bin erst Sonntagabend wieder zurück. Ich habe vorgekocht, eigentlich müsste es reichen für zwei Tage. Sonntag, dachte ich, könntet ihr ja schön essen gehen oder grillen im Garten.»
Lachend sagte ich: «Bitte, Julia, mach dir keine Sorgen, wir werden schon zurechtkommen», und Claudia ergänzte: «Ich werde mich schon um Rüdiger kümmern, keine Angst!»
Und dabei stieß sie mich unterm Tisch mit dem Fuß an, und als ich aufsah, zwinkerte sie mir zu. Fragend sah ich sie an, aber sie schüttelte unmerklich den Kopf.
Mir wurde ganz heiß. Ich wusste nicht, was das heißen sollte, aber meine Anspannung und Erregung stieg von Stunde zu Stunde.
Am Abend im Bett sagte Julia noch zu mir: «Schatz, ich werde dich nicht fragen, was du gemacht hast an diesem Wochenende. Vielleicht findest du ja eine Möglichkeit, dich ein wenig zu entspannen!»
Erstaunt sah ich sie an: «Was meinst du mit entspannen?»
«Ach nichts! Mach, wie du denkst. Ich möchte nur, dass du weißt, dass ich dich sehr lieb habe und mich manchmal selbst nicht mag, weil ich dich so enttäusche, aber ich kann nicht anders!»
Ich griff nach ihrer Hand und drückte sie: «Ist schon gut, altes Mädchen. Wir gehören ja trotzdem zusammen!» Und seit langem zum ersten Mal drehte sie sich zu mir und schlief an mich geschmiegt ein.
Am nächsten Morgen verließen wir alle drei gemeinsam das Haus. Julia fuhr mit dem Auto, ich nahm den Bus zur Uni und Claudia ins Krankenhaus. Wir winkten Julia, und als sich Claudia in den Wagen setzte, sagte sie zu mir: «Was ist, feiern wir heute Abend ein bisschen?»
«Was sollen wir denn feiern?», fragte ich lächelnd und sie sagte rund heraus: «Na, unseren ersten gemeinsamen Abend – ist das nichts zum Feiern?»
Anzüglich sagte ich: «Na, das hängt ganz vom Ergebnis ab!»
«Na, da lass dich mal überraschen. Ich denke, du wirst nicht enttäuscht sein. Wann kommst du nach Hause?»
«Um sechs Uhr!»
«Ah, da bin ich vor dir da. Ich werde dich erwarten, ciao!»
Und weg war sie.
Der Tag verging wie in Zeitlupe, alles fiel mir furchtbar schwer, in meinen Vorlesungen verlor ich dauernd den Faden und ich konnte mich auf kein Gespräch konzentrieren. Immer wieder sah ich das Bild der nackten Claudia vor mir, ihre schwellenden Brüste und diesen wunderbaren Hintern. Als ich endlich zuhause war und meine Schuhe auszog, rief ich: «Hallo, ist da jemand?»
«Ja, ich, hier in der Küche!»
Sie stand im Bademantel vor dem Kühlschrank und holte Saft heraus: «Hallo, ich war gerade duschen. Möchtest du etwas trinken!»
«Nachher danke. Ich geh auch schnell unter die Dusche, war ja ganz schön heiß heute!»
«Ja», sagte sie und lächelte wieder dieses anzügliche Lächeln, «und es wird so bleiben, den ganzen Abend!»
Ich antwortete nicht und ging rasch nach oben, zog mich aus und stellte mich in die Duschkabine, die noch ganz intensiv nach ihrem Gel roch, drehte den Hahn auf und ließ das warme Wasser auf mich niederprasseln.
Dadurch hörte ich auch die Badezimmertür nicht, sondern bemerkte sie erst, als sie die Schiebetür öffnete, nackt, und schelmisch grinsend fragte: «Darf ich dich einseifen, Rüdiger?»
Im ersten Moment wich ich erschrocken zurück und bedeckte unwillkürlich meinen Schambereich mit einer Hand. Aber dann sah ich das Verlangen in ihren Augen, sah, wie sich mich von oben bis unten maß und ich sah sie, ihre Titten, aus denen sich die Nippel bereits erigiert erhoben, sah den kleinen Haarstreifen auf ihrem Venushügel und vergaß alles andere: «Komm zu mir», sagte ich und nahm sie in den Arm, als sie die Kabine betrat. Sie drängte sich an mich, rieb ihre Titten an meiner Brust und griff zielstrebig nach unten, angelte nach meinem steifen Riemen, packte zu und sagte: «Wow, du hast aber einen dicken Lümmel. Ob ich den wohl mal küssen darf?»
Sie wartete nicht auf meine Erlaubnis, sondern ging vor mir in die Knie und legte ihr Lippen um die Spitze meiner Eichel, blickte zu mir hoch, hinein in den Wasserfall aus der Dusche und ließ dann ihre Zungenspitze rund um mein Pissloch kreisen, provokant, verführerisch und erregend. Dann leckte sie den Schaft entlang bis zur Wurzel, bog den Schwanz zurück, drückte ihn gegen meinen Bauch und lutschte an den Eiern, nahm sie in den Mund, drückte sie sanft zwischen den Lippen und wichste dabei sanft meinen Riemen. Schließlich richtete sie sich wieder auf, presste mir ihre vollen Lippen auf den Mund und schob mir ihre Zunge in den Rachen. Ich umarmte sie, legte meine Hände auf ihren Po und drückte sie fest an mich. Sie löste sich von mir und sagte: «Das war nur ein kleiner Vorgeschmack, los, gib mir dein Duschgel, ich will dich waschen!»
Sie nahm die Flasche, drehte mich um und drückte reichlich Gel auf meine Schultern, das sie dann über den Rücken verteilte und den Schaum in meine Haut einmassierte, immer tiefer hinunter, bis sie bei meinem Hintern anlangte. Dem schenkte sie besonders viel Aufmerksamkeit, streichelte, drückte und knetete ihn, strich mit der Handkante einige Male durch die Ritze und drückte dabei leicht gegen meine Rosette – ein mir bisher unbekanntes Gefühl. Dann griff sie mir zwischen die Beine und wusch mir den Sack, die Kimme und den Schwanz – das war besonders geil und ich stellte die Füße weit auseinander, um ihr reichlich Platz einzuräumen. Dann musste ich mich ihr zuwenden und sie wiederholte die Prozedur von vorne, wusch Brust und Bauch und Schenkel und dann sprühte sie mit dem Duschkopf den Schaum von meinem Körper, schmiegte sich an mich und küsste mich noch einmal.
Schließlich drehte sie das Wasser ab und sagte leise: «So, jetzt abtrocknen und husch, husch ins Körbchen. Du willst mich doch, oder täusche ich mich da?»
Ich nickte bloß, während sie nach dem Badetuch griff und begann, mich abzurubbeln. Mein Schwanz stand hoch aufgerichtet wie eine Waffe und drückte sich gegen ihren Bauch, als sie mich umarmte und meinen Rücken abtrocknete.
Leise sagte sie: «Ich will ihn, ich brauche ihn und ich will, dass du mich jetzt fickst, hast du verstanden, ich will, dass du mich richtig durchvögelst. Ich bin geil auf deinen Schwanz. Wirst du das tun, wirst du mich ficken?»
Ich schluckte, ich hatte nicht damit gerechnet, dass sie so direkt sein würde, aber ich ging darauf ein: «Ja, ich werde dich ficken, mein Schwanz wartet schon auf deine Muschi. Lass sehen, ob sie schon schön feucht ist!»
Dabei griff ich ihr direkt zwischen die Beine, und als ich ihre Möse berührte, schrie sie auf. Sie war tropfnass und das nicht von der Dusche, denn sie war auch heiß – sie war wirklich bereit. Ich fackelte nicht lange, hob sie hoch und trug sie ins Schlafzimmer, warf sie aufs Bett, in dem letzte Nacht noch Julia geschlafen hatte, und betrachtete sie einen Moment. Geil räkelte sie sich vor mir, legte die Hände unter die Titten und züngelte nach ihren Nippeln, während sie die Beine spreizte und fragte: «Na, los, worauf wartest du noch, fick mich!»
Ihre Möse glänzte feucht und war leicht geöffnet – ich konnte das rosige Innere glänzen sehen – und ihr Kitzler leuchtete mir rot und geschwollen entgegen.
Ich legte mich zwischen ihre Schenkel und sofort umarmte sie mich, presste mich an sich und begann mich leidenschaftlich zu küssen und zu lecken, fuhr mir mit der Zunge über die Ohren und den Hals und flüsterte in mein Ohr: «Gib ihn mir, ich flehe dich an, ich hab seit drei Monaten nicht mehr gevögelt, bitte nimm mich!»
Ich brachte meinen Schwengel in Stellung, und als sie die Eichel an der Schwelle ihrer Möse spürte, schlang sie ihre schlanken Beine um mich und presste mir die Fersen in den Hintern: «Los, stoß zu!»
Ich trieb ihr den Schwanz in die enge, heiße Spalte und sie rammte mir die Zunge in den Mund, presste ihre Lippen auf meine und packte mich an den Oberarmen. Ich drang tief in sie ein, bis zum Anschlag, verharrte dort ein paar Sekunden und dann begann ich sie zu ficken, hart, schnell und tief und sie schrie mich an, mit verzerrtem Gesicht und weit aufgerissenen Augen: «Ja, ja, das ist gut, ja, spieß mich auf, ja, fick, fick, ja, tief, ja, so ist es gut!»
Ihre Küsse waren so wild, so leidenschaftlich und so hemmungslos, sie roch so gut und ihre Haut war so zart, so frisch, ihre Lippen schmeckten nach Minze und ihre Zunge war so flink – es war unheimlich aufregend. Sie schien es auch zu genießen, denn ihre Atmung ging immer schneller, immer öfter entlockte ich ihr spitze Schreie und auf einmal spürte ich, wie sie ganz steif wurde, sich alles verkrampfte, sogar ihre Möse sich um meinen Schwanz zusammenzog. Ihre Beine pressten sich an meine Flanken und ihre Fingernägel drangen in meine Haut am Rücken. Sie entließ zischend ihren Atem und plötzlich schrie sie auf. «Oh, es kommt, ja, fick, mach weiter, ja, es kommt, hör nicht auf, fick, fick, fiiiick!»
Sie wand sich unter mir, bäumte sich auf, warf den Kopf zurück, drängte sich an mich, hob ihren Hintern vom Laken und schrie wie am Spieß – alle aufgestaute Lust entlud sich in diesem Moment und auch ich fühlte, dass ich gleich so weit war: «Claudia, ich komme auch!»
«Warte!», schrie sie, «spritz in den Mund, warte!»
«Oh mein Gott», dachte ich, «kann das wahr sein?»
Julia hatte das immer verweigert, sie ekelte sich schon bei dem Gedanken, mein Sperma im Mund zu haben und die kleine Hexe hier wollte es, ein Wahnsinn.
Ich zog meinen Riemen aus ihrem nassen Loch, kniete mich über sie und sie umfasste mich am Arsch, zog mich an sich und öffnete weit ihren Mund – schon die erste Fontäne traf ihr Ziel und ich jagte ihr die Ladung genau in den Schlund. Sie musste kurz würgen und ihre Augen wurden nass, aber tapfer schluckte sie den großen Batzen, genau so wie die nachfolgenden und schließlich stülpte sie die Lippen über meine Eichel und saugte so lange daran, bis kein Tropfen mehr zu holen wahr.
Sie leckte sich die Lippen: «Ah, war das gut – ich liebe diesen Geschmack, ich kann gar nicht genug davon bekommen!»
«Und ich habe genug davon, du geiles Luder!»
Sie lachte: «Los, leg dich zu mir, ich muss danach immer ein bisschen schmusen, komm, küss mich!»
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen, ich legte mich halb auf sie und ließ meine Lippen über Gesicht, Hals und Titten gleiten, kostete von ihrem süßen Mund, schob meine Zunge in ihren Rachen, schleckte ihre Mundhöhle aus und streichelte gleichzeitig ihre zarte Haut. Sie lag ganz entspannt da, die Hände zur Seite getreckt und die Beine leicht gespreizt und genoss meine Zärtlichkeiten. Ich konnte gar nicht genug von ihr bekommen, dieses junge Fleisch war einfach der Wahnsinn und ich küsste jeden Zentimeter, den ich erwischen konnte.
Bald kam sie wieder in Fahrt und tastete nach meinem Schwanz, der sich ebenfalls wieder kampfbereit präsentierte.
«He», sagte sie und streichelte zärtlich den steifen Schaft entlang, «er ist ja auch schon wieder so weit!»
«Das ist ja wohl kein Wunder bei so einer Prinzessin. Du bist ein unheimlich aufregendes Mädchen!»
Dann versanken wir wieder in einem langen, tiefen Kuss, bei dem unsere Zungen sich gegenseitig umschlangen und nicht genug voneinander bekommen konnten. Ich schob ihr eine Hand zwischen die Beine, fühlte nach ihrer heißen Muschi und zwirbelte den geschwollenen Kitzler, dass sie dumpf aufstöhnte.
«Los», sagte sie «leg dich auf mich!»
Als ich das machte, sagte sie kopfschüttelnd und lächelnd: «Nein, nicht so, verkehrt, ich möchte dich lecken!»