Sexgeschichten deluxe Band 9 - Kira Moes - E-Book

Sexgeschichten deluxe Band 9 E-Book

Kira Moes

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Beschreibung

Es ist DIE Reihe mit den GEILSTEN Sexgeschichten! Und darin geht es sowas von ab! ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet!

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 148

Veröffentlichungsjahr: 2021

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Sexgeschichten deluxe Band 9

Sex Sammelband

Kira Moes

Lariana Bouche

Carmen Clit

Lissy Feucht

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

Inhaltsverzeichnis

Die Freundin meiner Schwester gevögelt

Dreier mit der geilen Schülerin

Gangbang auf der Wiese

Meine perverse Nachbarin

Verkauft an die Buschmänner

Mein versauter Stiefcousin

Perverse MILF vögelt den Freund ihrer Tochter

Die Fremden in meiner Möse

Vierer am Pool

Sex auf dem Weg zur Arbeit

Die Freundin meiner Schwester gevögelt

Warum meine Eltern nach meiner Geburt sieben Jahre brauchten, bis meine Schwester Uschi zur Welt kam, weiß ich nicht, aber dadurch hatten sie praktisch zwei Einzelkinder. Der Altersunterschied war zu groß, als dass wir jemals wirklich miteinander hätten spielen können. Immer hatten wir total andere Interessen, natürlich auch einen anderen Freundeskreis und daher wenig gemeinsam. Nach der Bundeswehr ging ich studieren und habe von ihrer Backfischzeit kaum etwas mitgekriegt. Ihre Freundinnen kannte ich vom Sehen, und als die 16, 17 waren, kam ich ihnen wahrscheinlich vor wie ein alter Mann. Ob die eine oder andere vielleicht für mich geschwärmt hatte, weiß ich nicht, jedenfalls habe ich nie davon gehört. Dann, letzten Sommer war es endlich so weit.

Uschi wurde 18 und schmiss eine ziemlich große Party. Natürlich war ich auch eingeladen und wollte mir das keinesfalls entgehen lassen. Außerdem fiel mir in meiner Studentenbude in Hamburg sowieso die Decke auf den Kopf. Meine Freundin hatte mich verlassen, und zwar mit einem Argentinier - ich weiß bis heute nicht, wo sie den aufgegabelt hatte.

Na, jedenfalls reiste ich schon am Vortag an und wollte mich ein wenig nützlich machen. Mutter und Schwester waren schon in heller Aufregung und ich wurde als Fahrer eingeteilt – Einkäufe, Freundinnen abholen, Besorgungen machen, na, was eben so anfällt.

Uschi war ein hübsches Mädchen geworden – eigentlich eine Frau, alles dran an ihr, was nötig war und total verändert, wenn ich dachte, wie sie vor zwei Jahren ausgesehen hatte.

Das traf natürlich auch auf ihre Freundinnen zu, von denen ich die meisten zwar kannte, aber manche nicht wieder erkannt hätte, so verändert und weiblich waren sie geworden.

Am Abend saßen wir alle noch ein wenig beisammen, Uschi, Mutter, Agnes und Sybille, zwei Freundinnen und ich. Wir unterhielten uns gut und vor allem Sybille versuchte dauernd, mit mir ins Gespräch zu kommen, versorgte mich mit Trinkbarem und setzte sich dann, nachdem sie wieder einmal in der Küche gewesen war, neben mich. Sie war eine zierliche Blondine, kleine Titten, kleiner Arsch, aber alles schön rund und ziemlich knackig. Sie war die älteste Freundin von Uschi, knapp 20 und, wie sie mir erzählte, gerade ohne Freund. Den Letzten hätte sie vor ein paar Monaten in die Wüste geschickt – er hatte sie betrogen.

«Das muss ein Idiot gewesen sein», sagte ich und sie blickte mich fragend an: «Na ja, so eine Süße wie dich betrügt man doch nicht!», sagte ich freundschaftlich tröstend und sie schenkte mir ein dankbares, aber irgendwie auch verführerisches Lächeln.

Es wurde schon spät und ich ging noch einmal vor die Türe, um zu rauchen. «Ich begleite dich», ließ sich Sybille vernehmen und ich hatte nichts dagegen.

«Komm, gehen wir ein Stück, da hin, zu den Bäumen, hier ist es so hell», meinte sie, als ich vor der Haustüre stehen bleiben wollte.

«Na, mein Mädchen», dachte ich, «was hast du denn vor?» Jedenfalls ging sie mit wiegenden Hüften vor mir her und lehnte sich dann im Halbdunkel gegen einen Baum, von Haus aus nicht sichtbar.

«Hier ist es doch viel angenehmer, findest du nicht?», fragte sie und zwinkerte mir zu.

Dass plötzlich zwei Knöpfe an ihrer Bluse offen standen und man von der Seite wunderbar auf ihre Titten sehen konnte, war mir natürlich trotz Dunkelheit nicht entgangen.

«Darf ich einmal ziehen?», fragte sie dann und griff nach meiner Zigarette.

Ich gab sie ihr und sie steckte sie ziemlich tief in den Mund, zog einmal kräftig an und gab sie mir zurück – mit feuchtem Filter.

Sie lachte, als sie meinen Gesichtsausdruck bemerkte und sagte: «Das war unser erster Kuss!» - so ein raffiniertes Luder, aber bitte, wenn sie spielen wollte, das konnte sie gerne haben, mal sehen, wie weit sie ging.

Ich warf die Zigarette ins Gras und sagte: «Na, dann lass es uns doch einmal in echt probieren», trat auf sie zu und stützte mich oberhalb ihres Kopfes gegen den Baum. Sie schlang sofort ihre Arme um meinen Nacken und kam mir mit den Lippen entgegen, bis wir uns trafen. Ihr weicher, warmer Mund schmeckte nach mehr, und als sie ihn öffnete, meine Zunge einließ und an ihr zu saugen begann, wurde es eng in meinen Jeans. Mein Schwanz begann, sich ziemlich heftig zu regen und schwoll gewaltig an. Sie war alles andere als unerfahren, ließ ihre Zunge spielen und begann mich hinter den Ohren zu streicheln. Ich umarmte sie jetzt, zog sie weg vom Baum, drückte sie an mich und begann, meine Hand über ihren Rücken gleiten zu lassen, bis ich beim Po angekommen war. Als ich ihn ein wenig knetete, reagierte sie mit geilen Bewegungen ihres Hinterteils, so als wollte sie mich ermutigen, weiterzumachen.

Das hätte ich auch gerne getan, wäre nicht aus dem Haus der Ruf meiner Mutter erschallt: «Hallo ihr zwei, kommt herein, wir wollen schlafen gehen!»

Widerwillig trennten wir uns und gingen zurück zur Haustür, wo Mutter wartete: «Na, habt ihr euch verplaudert?» und dabei wissend lächelte.

«Kommt herein, morgen ist auch noch ein Tag!»

Wir verabschiedeten uns und ich ging in den Keller, wo es eine kleine Kammer gab, für Notfälle oder wenn das Haus, so wie in diesen Tag wirklich komplett voll war. Uschi schlief bei Mutter, die Mädels in Uschis Zimmer und meines war schon für den nächsten Tag vorbereitet, da sollten noch drei Freundinnen meiner Schwester schlafen.

Ein bisschen traurig zog ich mich aus, warf mich auf die Matratze, die einfach so am Boden lag und dachte, dass es schön gewesen wäre, mit der Kleinen im Garten noch ein wenig herumzumachen. Vielleicht hätte man ja auch ein bisschen vögeln können. Mein Schwanz jedenfalls wäre dazu bereit gewesen und jetzt hing er da, feucht unter der Vorhaut und nutzlos.

Also rollte ich mich zusammen und schlief ein. Es war mitten in der Nacht, keine Ahnung wie spät, als mich Geräusche vor der Tür aufweckten. Ich fuhr hoch und lauschte – ja, da kam jemand die Treppe herunter, langsam und vorsichtig. Es dauerte nicht lange, da hörte ich die Türklinke und wie sich meine Tür leise quietschend öffnete.

«Wer ist da?», fragte ich leise, obwohl ich es mir schon denken konnte.

Als Antwort kam nur: «Wo bist du, ich sehe nichts» - Sybille, dieses Luder.

«Hier, komm her» - ich machte Licht und ich traute meinen Augen nicht, nur mit einem kurzen T-Shirt bekleidet, stand sie vor mir.

Durch meine günstige Lage vom Boden aus konnte ich sehen, dass sie sonst nichts an hatte, ich sah ihren Venushügel und die Spalte unter dem Hemdchen. Ich hob die Bettdecke: «Los, komm rein!» und schon lag sie neben mir.

«Ich habe es nicht ausgehalten», sagte sie, «du hast mich so aufgegeilt, ich will ficken mit dir, ich habe es schon so lange nicht mehr gemacht. Meine Muschi ist ganz feucht – fühl mal!»

Während ich noch dachte: «Oho, die geht aber ran», hatte sie schon meine Hand geschnappt und zwischen ihre Beine getan – ich fühlte eine nackte, heiße und total nasse Möse. Also ließ ich die Hand gleich da und begann die Spalte zu streicheln. Sie fing an zu miauen, wie ein Kätzchen und griff nach meinem Steifen.

«Wow, ist der groß», rief sie begeistert aus, «lass sehen!»

Und sie hob die Bettdecke hoch, strampelte sie zum Fußende und kniete sich hin, mit dem Arsch zu mir, dass ich sie weiter streicheln konnte, während sie meine Latte in Augenschein nahm. Sie küsste die Eichel, leckte die Tropfen weg, die sich schon an der Spitze gebildet hatten und dann fuhr sie mit der Zunge den Schaft entlang.

Ich hatte ihren knackigen Hintern vor mir, fasste ihr weiter zwischen die Beine und steckte gleich mal einen Finger in ihr rosiges Loch. Sie reagierte sofort.

«Ja, ah, das ist gut, mach weiter», stöhnte sie und dann kam eine Zeit lang nichts mehr, weil sie ihren Mund mit meinem Schwanz verschloss, den sie sich so weit hineinstopfte, dass sie zu würgen begann.

Aber das störte sie nicht, sie holte Luft und schob ihn sich wieder hinein, bis ihr die Luft wegblieb. Ich hatte unterdessen schon den zweiten Finger in ihr enges Loch gesteckt und sie hob ihren Arsch höher, dass ich sie tiefer ficken konnte.

Plötzlich drehte sie sich um zu mir um: «Steck ihn mir rein, aber sei vorsichtig, so ein großes Teil hatte ich noch nie, tu mir nicht weh!»

Sie legte sich auf den Rücken, spreizte ihre schlanken, wohlgeformten Beine und zeigte mir ihr rosiges Loch, das glänzte vor Nässe und feuerte mich an: «Los, steck ihn rein!»

Aber ich war noch nicht so weit, ich wollte wissen, wie sie schmeckt, also legte ich mich auf den Bauch zwischen ihre Beine und leckte über ihren kleinen, harten Kitzler. Schon bei der ersten Berührung stöhnte sie laut und wurde ganz irr, als ich weiter machte – ich schien wohl einen echten Reizpunkt erwischt zu haben, denn sie hyperventilierte beinahe, so schnell ging ihr Atem und stöhnte: «Ja, leck, leck, das ist so gut!»

Und ich machte weiter, bis sie sich plötzlich aufbäumte, meinen Kopf mit Gewalt zurückbog, dass ich sie nicht mehr erreichen konnte und ihre Schenkel an mich presste wie Schraubstöcke. Sie schloss die Augen, öffnete den Mund ganz weit und ein lang gezogenes Wimmern drang aus ihrem Inneren, während sie gleichzeitig am ganzen Körper zitterte.

Endlich ließ der Orgasmus nach und sie ließ sich zurückfallen. Lächelnd sagte sie: «Meine Herren, du hast aber eine flinke Zunge, los, jetzt lass sehen, was du mit deinem besten Stück so alles anstellen kannst. Sie hob die Beine hoch, wartete, bis ich vor ihr kniete, und legte sie mir auf die Schultern. Dann griff sie nach unten, packte meinen Lümmel, schaute mich mit großen, ängstlichen Augen an und sagte leise: «Vorsichtig bitte, ich bin so eng da unten, tu mir nicht weh.»

«Ich lächelte: «Keine Bange, ich passe schon auf.»

Sie brachte ihn vor ihren Schlitz und ich drückte ein wenig dagegen – Teufel, sie war wirklich eng. Anscheinend war sie bis jetzt immer nur von Zwergenschwänzen gevögelt worden. Ganz vorsichtig begann ich mich vorwärts zu bewegen und dehnte ihr Loch. Sie sah mich mit großen Augen an und ich schob mich Zentimeter für Zentimeter vor, zog zurück, stieß wieder zu und ihr Gesichtsausdruck veränderte sich von Angst hin zu Geilheit und Lust.

Sie leckte sich über die Lippen, griff nach meinen Armen, hielt sie fest und begann zu keuchen: «Ja», stieß sie hervor, «ja, gib ihn mir, oh ist der groß, oh ist das gut, ja komm, weiter, tiefer!»

Ich drang vor, immer weiter und immer einfacher, ihre Möse wurde von Stoß zu Stoß feuchter und schließlich war sie so geschmiert, dass ich sie richtig vögeln konnte und sie jubilierte, umschloss mich mit ihren Beinen, trommelte mit den Fersen auf meinen Rücken und feuerte mich an: «Ja, gib’s mir, gib mir deinen dicken Schwanz, oh ja!»

Ich beugte mich weit nach vor und leckte ihre Titten mit den harten Nippeln und sie zog mein Gesicht zu sich und leckte darüber, mit ihrer rosaroten, feuchten Zunge.

Endlich war sie so weit und auch ich spürte meinen Spermaspiegel steigen. Sie rief: «Oh Gott, mir kommt´s, los spritz mir in den Mund, ich will dich schlucken.»

Ich blieb in ihr, bis ihr Höhepunkt verebbt war, dann zog ich meine Latte mit einem schmatzenden Geräusch aus ihrem engen Loch und kniete mich über sie. Immer noch außer Atem griff sie danach, wichste mich mit weit geöffnetem Schnäuzchen und leckte immer wieder über die nasse Eichel. Endlich war auch ich so weit, ihre schlanken Finger um meinen Schwanz taten ihre Wirkung und ich versprühte meine Lava in ihren Schlund. Sie ließ sich alles in die Mundhöhle jagen, und als nichts mehr kam, zeigte sie mir die ganze Soße, spielte mit ihrer Zunge damit und schließlich schloss sie die Lippen und schluckte alles mit einem Mal.

«Ah», sagte sie, «war das gut. Schmeckt super, deine Sahne!»

Dann holte sie die Bettdecke, zog sie über uns und sagte: «Ich bleib heute Nacht bei dir, wenn du nichts dagegen hast!»

Ich lachte: «Natürlich nicht, aber was werden die anderen sagen?»

«Das ist mir egal, schließlich sind wir erwachsen, oder nicht? Oder glaubst du, deine Mutter hat was dagegen?»

Ich schüttelte den Kopf: «Die hat das sowieso schon vorhin mitgekriegt!»

«Na, dann ist ja alles gut», sagte sie, löschte das Licht und kuschelte sich an mich. Eine Hand legte sie auf meinen Bauch, aber erst nachdem sie noch einmal zärtlich meinen Schwanz gestreichelt hatte.

«Dir auch «Gute Nacht» mein Freund. Morgen müssen wir wieder üben.»

Kaum hatte sie das gesagt, schlief sie auch schon - «was für ein merkwürdiges Mädchen», dachte ich, «sie tut so, als wären wir schon ewig ein Paar, seltsam!»

Ich wurde wach, weil mich etwas am Ohr kitzelte – es war Sybilles Zungenspitze, die mich auf diese Weise aus dem Schlaf küsste. Als sie merkte, dass ich die Augen aufschlug, sagte sie: «Hey, es ist noch ganz früh, meinst du, wir könnten nochmal, ganz schnell?»

Ich nahm sie in den Armen, schaute in ihre schönen, blauen Augen und sagte: «Guten Morgen, sei nicht so ungeduldig. In der Früh geht gar nichts ganz schnell. In der Früh muss man sich Zeit lassen» – und dann küsste ich ihre vollen Lippen, die sich sofort öffneten und wir ließen unsre Zungen gemeinsam tanzen. Natürlich wurde mein Lümmel blitzartig steif, mit diesem vibrierenden Wesen an meiner Seite und das blieb ihr auch nicht verborgen.

«Ich will es selbst probieren», sagte sie und schwang sich auf mich. Dann brachte sie ihren Hintern in die richtige Position, sodass die Eichel direkt unter der Spalte saß und langsam senkte sie sich ab, nahm sie auf in ihren warmen, feuchten Tunnel und rutschte am Schwanz entlang tiefer und tiefer, bis er in ihr verschwunden war.

Sie hatte den Atem angehalten und die Augen geschlossen und als es vollbracht war, stöhnte sie laut und glücklich auf und begann mich langsam zu reiten, hob ihren Hintern hoch und ließ ihn wieder sinken, und als sich die Spalte weit genug gedehnt hatte, gab sie richtig Gas, legte sich auf meinen Bauch und pumpte mit dem Arsch auf und ab. Sie hielt mich fest umklammert und ich kam ihr rhythmisch mit dem Becken entgegen und wir vögelten fantastisch.

Schließlich sagte sie: «Du kannst ruhig in mich kommen, ich nehme die Pille, füll mich voll mit deinem Saft», und schon nach wenigen Minuten kamen wir gemeinsam zu einem wunderbaren, Höhepunkt, der uns beide richtig durchschüttelte.

Sie blieb lange auf mir liegen, mein Schwanz war schon lange aus ihr herausgerutscht und sie hatte ihr Gesicht auf meiner Schulter und sagte: «Du, das war aber jetzt schön. Wie lange bleibst du denn noch da?»

Ich streichelte ihren Rücken: «Bis übermorgen, dann muss ich wieder los!»

Sie hob den Kopf und machte ein trauriges Gesicht: «Schade, ich gewöhne mich langsam an dich. Glaubst du, wir können noch einmal?»

«Von mir aus gerne, mir geht es auch so. Aber jetzt komm, wir müssen aufstehen, heute haben wir viel zu tun!»

Sie huschte als Erste nach oben, rannte natürlich meiner Schwester in die Arme, die anhand der leichten Bekleidung sofort wusste, was da passiert war, und mir beim Frühstück vorwurfsvolle Blicke zu warf, so lange, bis ich vor versammelter Mannschaft sagte: «Ok, hört mal, Sybille war heute Nacht bei mir und sie wird das wieder tun. Ich hoffe, dass da niemand etwas dagegen hat.»

Agnes machte ein erstauntes Gesicht - obwohl sie mit Sybille in einem Zimmer schlief, war sie die Einzige, die nichts mitgekriegt hatte.

Sie fragte: «Oh, seit ihr jetzt zusammen?»

Sybille schaute mich mit großen Augen an, sie fürchtete wohl, vor den anderen als Flittchen da zu stehen, also sagte ich: «Na, wenn man die Nacht miteinander verbringt, ist das landläufig so!»

Den dankbaren Blick werde ich nie vergessen und die Belohnung dafür auch nicht.

Das kam so – wir waren den ganzen Tag unterwegs, ich mit dem Wagen die Mädchen kochten, dekorierten, deckten Tische und machten unzählige Brötchen. Gott sei Dank war das Wetter schön und alles konnte wie geplant im Garten stattfinden.

Gegen fünf trudelten die ersten Gäste ein, ich machte den Platzanweiser und Sybille war mit den Getränken beschäftigt – jedenfalls hatten wir außer hie und da einem schnellen Kuss im Vorbeilaufen nichts gehabt voneinander und ich bedauerte das zusehends – irgendwie hatte ich wirklich Gefallen an ihr gefunden. Diese frische unkomplizierte Art gefiel mir und ich konnte dem Gedanken durchaus etwas abgewinnen, mit ihr etwas länger zusammenzubleiben.

Außerdem war sie wirklich hübsch, heute trug sie Jeans, sehr eng, sehr körperbetont und ein Top, das ihre Titten wunderbar zur Geltung brachte und die sonnengebräunten, wohlgeformten Arme. Ich sehnte mich nach ihr und freute mich schon auf «Sex im Keller».

Aber Sybille hatte andere Pläne, wie ich etwas später erfahren sollte.

Der Abend war schon ziemlich weit fortgeschritten, der Alkohol floss ganz gehörig und die ersten unvorsichtigen Trinker schwankten schon bedrohlich. Immer wieder ließen wir mein Schwesterherz hoch leben und an ihren glänzenden Augen konnte man durchaus auch schon die Wirkung des Sekts sehen, den sie wirklich reichlich in sich hinein schüttete.

Jedenfalls wurden die Gäste zusehends weniger und schließlich bleiben nur mehr wir, sozusagen der harte Kern übrig, nämlich Sybille, meine Schwester, meine Mutter und Uschi mit ihren Freundinnen, die auch bei uns übernachten wollten.