Ungehemmt und versaut 9 - Kira Moes - E-Book

Ungehemmt und versaut 9 E-Book

Kira Moes

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Beschreibung

Ungezügelter, perverser Sex! In diesem Sammler geht es echt heiß zur Sache! ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet!

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Seitenzahl: 64

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Ungehemmt und versaut 9

5 geile Storys

Kira Moes

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

Kein Sex ohne Gummi! Das ist nur in Geschichten geil!

Inhaltsverzeichnis

Mein erstes Mal mit einer Transe

Drei versaute Studenten

Schwanzgeil im Schwimmbad

Den Lehrer verführt

Ich fick die Frau des Chefs

Mein erstes Mal mit einer Transe

Marco spürte die knackigen Brüste der Rothaarigen an seinem Oberkörper. Seine Zunge steckte tief in ihrem Mund. Das war ein sehr schöner Anfang und nicht das Letzte, was er in ihr haben wollte. Den Namen des süßen Rotschopfs hatte er längst vergessen. Maria. Oder Miriam? Irgendetwas mit M. Im Grunde auch egal. Er war ziemlich angetrunken, aber sie noch viel mehr. Süß war sie, etwas klein, aber sehr gut gebaut. Runde feste Brüste, bestimmt ein C-Körbchen. Die Kleine würde er gerne mal nackt vor ihm kniend sehen, während er von hinten in sie stieß. Hoffnungsvoll ließ er eine Hand an ihre Hüfte wandern und versuchte in ihren Rock zu kommen. Sie versteifte sich etwas, ließ ihn aber dann gewähren. Gierig tastete er nach ihrem Höschen. Zugleich nahm er ihre Hand und presste sie gegen seinen Schritt, der bereits eine wulstige Erektion vorweisen konnte. Etwas planlos strichen ihre Finger darüber, während es Marco endlich gelang, einen Finger in ihren Slip zu stecken. Er stöhnte leise unter den Küssen, spürte das warme weiche Fleisch, das ihn dort erwartete...

In diesem Moment wandte seine Eroberung sich ab und übergab sich. In Sekundenschnelle war er selbst wieder ganz nüchtern und sprang gerade noch rechtzeitig zur Seite, bevor ihm das Zeug auf die Schuhe spritzen konnte.

«Sorry», murmelte Miriam/Maria und taumelte Richtung Badezimmer.

Ganz toll.

«Na, schon was aufgerissen?»

Jonas kam aus dem Wohnzimmer, in dem laute Musik dröhnte.

«Und wie», murmelte Marco ärgerlich.

Was für eine lahme Party. Die Mädels waren entweder prüde, vergeben oder so besoffen, dass sie zu nichts mehr zu gebrauchen waren. Jonas hatte ihm den Abend als heiße Fete versprochen, bei der einem die Frauen links und rechts am Arm hingen. Sein Cousin war immerhin Spanier und hatte richtig geile südländische Mädels eingeladen, die wenig anhatten und herrlich exotisch waren. Frustriert fuhr Marco sich durch das blonde Haar. Sein Glied war noch immer schmerzlich hart und er hätte alles dafür gegeben mit der Rothaarigen in einem der Zimmer hier zu verschwinden. Das Haus war verdammt groß und er hatte schon mindestens fünf Sofas und drei Betten gezählt.

«Komm, wir gehen an die frische Luft und treiben noch ein paar Bierdosen bei der nächsten Tankstelle auf. Danach sieht die Welt gleich wieder anders aus.»

Jonas packte ihn am Arm und zog ihn Richtung Tür.

Unterwegs erzählte Marco ihm von dem Reinfall mit dem Rotschopf, was dieser äußerst amüsant fand.

«Sieh’s von der positiven Seite, stell dir vor, das wäre passiert, während sie dein Ding im Mund hat.»

Marco erschauderte. «Hör mir bloß auf. Wie findet man nur eine halbwegs normale und attraktive Frau für eine Nacht?»

Just in diesem Moment sah er eine bezaubernde Gestalt im fahlen Licht der Tankstellen Deckenbeleuchtung. Schmal, mit langem Rock, halblangem blonden Haar und einem ziemlich heißen Körper. Sie lächelte und betrachtete die Bierdosen in den Händen der beiden.

«Sieht so aus, als wärt ihr auf dem Weg zu einer richtig coolen Party.»

Marco warf sich in Pose, bevor Jonas ihm die Show stehlen konnte.

«Bisher war die Party ganz in Ordnung, aber wenn du dich uns anschließt, wird sie sicher mega.»

Sie kicherte. «Na, dann muss ich wohl mitkommen. Wenn mich ein so attraktiver Mann darum bittet ... «

Vertrauensvoll hängte sie sich bei Marco ein und hielt die Weinflasche hoch, die sie soeben gekauft hatte. «Ich dachte schon, ich müsste die ganz alleine Zuhause trinken».

Marco befand sich in bester Stimmung, als er Dominique – so hieß die Süße – zurück in das Haus führte. Wenn das kein Schicksal war. Die Götter hatten diese Frau extra in diesem Moment in die Tankstelle geführt, damit sie ihm über den Weg lief und er sie vernaschen konnte. Hoffentlich kam niemand auf die Idee, sie ihm wegzuschnappen. Im Wohnzimmer dröhnte immer noch die laute Elektro-Musik. Das war das Problem, wenn man ein cooles Haus außerhalb der Stadt hatte, man konnte die miese Mucke so laut aufdrehen, wie man wollte. In diesem Fall viel zu laut, sodass man kaum das Wort des anderen verstand.

«Hier geht’s ja echt ab», brüllte Dominique und schob sich zwischen die Tanzenden.

Während Marco noch seinen nächsten Zug überdachte, schob sich schon irgendein betrunkener Idiot zu seiner neuen Flamme herüber. Dominique lächelte schwach und wich ihm aus. Der Idiot folgte ihr. Marco schob ihn ärgerlich zur Seite, was ihm einen bewundernden Blick einbrachte.

«Du bist ja echt süß», gurrte Dominique und hielt ihm ihren Wein hin.

Er war schon ziemlich hinüber und sollte auf keinen Fall noch mehr trinken. Natürlich tat er es trotzdem. Wie von selbst fingen seine Hände wieder an zu fummeln. Dominique ließ es sich gefallen. Ihr Körper fühlte sich wunderbar an und schon stand sein Schwanz wieder aufrecht vor Lust. Hoffentlich würde es diesmal hinhauen… er wollte diese Nacht auf keinen Fall beenden, ohne gevögelt zu haben.

Dominique schmiegte ihren Hintern gegen seinen Schritt. Marco stöhnte überrascht. Sofort lagen seine Hände auf ihren Hüften, zogen sie noch enger an ihn heran. Ein erotischer heißer Tanz, der sie beide in Stimmung brachte.

«Mhm, du scheinst da ja ganz schön was in der Hose zu haben», hauchte sie ihm direkt ins Ohr.

Sein Penis schmerzte vor Härte und Verlangen. Wenn sie nur mit ihm spielte, würde er trotzdem über sie herfallen, so viel stand fest. Er konnte sich kaum noch zurückhalten. Wenn sie jetzt nur keine Sperenzchen machte…

«Wollen wir uns an einen intimeren Ort zurückziehen?», rief er ihr zu und zu seiner Freude nickte sie. Hastig packte er sie am Handgelenk und zog sie einen Stock höher in eines der freien Zimmer. Dominique lachte wild und sperrte die Tür hinter ihnen ab. Na, da hatte aber jemand viel vor!

«Zieh dich schnell aus, sonst komme ich noch, bevor ich ihn in dir drin hatte», stöhnte Marco und zerrte trunken an seinem Hosenbund. Wären sie immer noch auf der Tanzfläche, so hätte er sie dort genauso genommen.

«Warte noch ein bisschen, damit wir vorher die Regeln klar machen können», flüsterte Dominique, doch schon hatte er sie gepackt und rücklings aufs Bett gestoßen. Er legte sich auf sie und riss an ihrem Rock herum.

«Hey… Vorsicht!», protestiere sie, aber Marco hörte gar nicht zu.

Endlich konnte er seine schmerzhafte Erektion befreien, schob ihren Slip nach unten, wollte zustoßen…

Da war etwas Warmes. Hartes. Kein feuchtes Loch wie erwartet. Es fühlte sich trotzdem gut an seinen Penis dagegen zu pressen.

Aber was…

Marco keuchte entsetzt und sah an Dominique herunter. Da war keine Spalte. Ein praller Schwanz lag dort gegen seinen geschmiegt.

«Was zum…!»

Er wollte aufspringen, war aber viel zu betrunken dafür. Fuck, wie konnte das sein…

«Tja, du hättest vielleicht erst einmal zuhören sollen», lächelte sie.

Nein, er!

«Scheiße… du bist ein Kerl?! Ich bin nicht schwul, okay!»

«Ach, glaub mir, so eine Erfahrung kann auch ohne Schwulsein ganz prickelnd werden. Lass es mich dir einfach mal zeigen…»

Eine Hand umschloss seinen Schaft und Marco stöhnte unwillkürlich. Er wurde fast wahnsinnig vor Verlangen und nichts an Dominiques Hand ließ darauf schließen, dass er hier von einem anderen Kerl angefasst wurde. Geschickte Finger umschlossen seine Vorhaut und zogen sie quälend langsam zurück.

«Gefällt es dir nicht?», reizte Dominique ihn.

Marco brachte kaum ein Wort hervor. «Es… scheiße… ich kann so was einfach nicht!»