Mit der Frau meines Bruders - Kira Moes - E-Book

Mit der Frau meines Bruders E-Book

Kira Moes

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Beschreibung

Sie sucht bei mir Trost ... ... und WIE ich sie tröste! ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet!

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Seitenzahl: 33

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Mit der Frau meines Bruders

Geile Story

Kira Moes

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

Kein Sex ohne Gummi! Das ist nur in Geschichten geil!

Es war einer dieser Tage, an denen man als Suizidgefährdeter durchaus den Sprung aus dem Fenster in Erwägung ziehen konnte. November, Sonntag Nachmittag, der Wind peitschte eine unappetitliche Mischung aus Schnee und Regen gegen das Fenster, der Kopf zersprang fast wegen der viel zu vielen Tequilas am Vorabend und die Stimmung war auf dem Nullpunkt.

Der Schnaps, den ich in mich hineingeschüttet hatte, war kein Zeichen überbordender Lebensfreude gewesen, sondern der Versuch, meine Verzweiflung und mein Selbstmitleid zu ertränken.

Vor ein paar Tagen war die Beziehung zu meiner langjährigen Freundin Bettina zerbrochen und daran hatte ich mehr zu knabbern, als ich gedacht hatte. Wohl auch, weil vordergründig ich schuld war. Sie wollte nämlich unbedingt heiraten, meinte, dass es Zeit sei, dass wir ohnehin für einander geschaffen seien, also warum nicht.

Ich war zwar auch der Meinung, dass wir super zusammen passten, aber Heirat, das kam für mich einfach nicht in Frage. Nicht, weil ich frei sein wollte, womöglich gar für andere, nein, ich wollte einfach dieses Tamtam nicht und fand, man könne gut auch ohne Trauschein zusammen leben.

Die Geschichte schaukelte sich über Monate auf, Bettina begann mich zu erpressen, verweigerte mir sogar den Sex, zog aus dem gemeinsamen Schlafzimmer aus, schloss sich über Nacht im Fremdenzimmer ein, sprach nur mehr das Notwendigste mit mir und na ja, nachdem ich mich nicht erweichen hatte lassen, eskalierte die Sache, wir stritten, schrien uns an und sie verließ mich – tschüs und Schluss.

Zuerst war ich nur sauer, dann fand ich es dämlich und dachte, sie würde zurückkommen und dann fand ich es schade, einfach schade, dass man eine Beziehung so wegwerfen konnte.

Genau in dieser Phase war ich, als ich da in meinem Lehnstuhl saß und schon zehn Minuten meinen Espresso umrührte, obwohl da weder Milch noch Zucker waren, sondern nur schwarzer, starker Kaffee.

Das Klingeln an meiner Wohnungstür erschreckte mich derart, dass ich beinahe die Tasse fallen ließ.

Ich sprang auf und rannte zur Tür – vielleicht war sie ja doch zur Besinnung gekommen, schloss auf, öffnete und da stand – Petra, die Frau meines Bruders Leo, mit einem Koffer in der Hand und verweintem Gesicht.

Das war aus mehreren Gründen überraschend. Erstens hatte ich so gut wie keinen Kontakt zu meinem älteren Bruder, der am anderen Ende der Stadt ein Fitness-Studio betrieb. Wir waren grundverschieden, immer schon gewesen. Er war ein Grobian, gleich mit den Fäusten zur Stelle, bereits als Kind in unzählige Schlägereien verwickelt, ja, auch mit mir, wobei ich da meistens den kürzeren gezogen hatte. Er machte mir die Jugendzeit zur Hölle, vor allem, weil meine Mutter ihn abgöttisch liebte und über alle seine Dummheiten hinweg sah.

Später dann hatte er einige unschöne Auftritte vor Gericht, saß auch zwei, dreimal wegen Körperverletzung ein, änderte sich dadurch aber nicht wirklich. Ich ging ihm aus dem Weg, wo ich nur konnte, und hatte nur über Dritte gehört, dass er in letzter Zeit ruhiger geworden sei, gut Geld verdiene und seine Frau abgöttisch liebe.

Das war daher die zweite Überraschung – weit konnte es ja mit dieser Liebe nicht her sein, wenn sie zwei Jahre nach der Hochzeit in diesem Zustand vor meiner Tür stand und das war gleich die Dritte. Warum ausgerechnet vor meiner Tür?

Wir kannten uns kaum, hatten uns nach ihrer Heirat vielleicht noch zweimal gesehen und ehrlich gestanden, war sie auch nicht mein Fall.

Sie war ziemlich aufgetakelt, ein Hungerhaken mit Silikon-Titten, aufgespritzten Lippen und riesigen Barbie-Augen, die auch nicht wirklich echt sein konnten. Klasse waren ihr Hintern, die langen Beine und die rauchige Stimme, die eigentlich gar nicht zu ihr passte.