Sexgeschichten deluxe Band 8 - Kira Moes - E-Book

Sexgeschichten deluxe Band 8 E-Book

Kira Moes

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Beschreibung

Die besten Stücke aus unserer Sammlung! Das sind einfach die geilsten Sexgeschichten ... ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet!

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 154

Veröffentlichungsjahr: 2021

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Sexgeschichten deluxe Band 8

Sex Sammelband

Kira Moes

Lariana Bouche

Carmen Clit

Lissy Feucht

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

Inhaltsverzeichnis

Orgie unterm Tannenbaum

Ungehemmt und willig

Ihre erste Orgie

Die Königin des Gangbangs

Die Dreilochstute auf der Baustelle

Die Studentin und die Faust

Geil auf die Tante meiner Freundin

Versauter Nachbartausch

Die geile Sahne des Postboten

Komm her ich bin geil

Orgie unterm Tannenbaum

«Weihnachten ist ja bekanntlich das Fest der Liebe», höre ich meinen Mann Max fröhlich sagen, als wir uns für den kommenden Abend umziehen.

Dabei grinst er süffisant in meine Richtung. Es ist schon einige Jahre Tradition, dass wir uns zum Wichteln mit zwei befreundeten Paaren treffen. Wir haben das eigentlich harmlose Wichtelspiel für uns sechs abgewandelt. Das bedeute, wir ziehen auch Zettel mit einem Namen aus einem Topf, doch die Geschenke fallen bei uns etwa anders aus. Derjenige, der gezogen wurde, hat Sex mit dem, der den Namen aus dem Pott geholt hat. So verbringen wir alle miteinander einen frechen und frivolen Abend, wo unter Umständen jeder mit jedem fickt.

Ein paar Minuten später sind wir fertig und auf den Weg zum Auto. Wir fahren zu Sofie und Felix und wenige Minuten später kommen wir am Ziel an, denn wir wohnen alle in der gleichen Stadt. Als wir aussteigen, treffen wir in der Einfahrt direkt auf Mareike und Holger.

Mareike nimmt mich in den Arm: «Hi Susi, ich freu mich, euch zu sehen!»

Gemeinsam gehen wir die paar Stufen hinauf bis zur Eingangstür und mein Mann klingelt. Kurz darauf öffnet Sofie gut gelaunt die Tür.

«Hi Leute, ich freu mich schon riesig auf heute Abend. Schatz! Die anderen sind da, wir können loslegen!»

«Lass sie doch erst mal reinkommen!», ruft Felix aus dem Wohnzimmer.

Ich falle Sofie in die Arme.

«Hallo Sofie, wir freuen uns auch sehr und ich kann es kaum erwarten, unser Spiel zu beginnen.»

Wir setzen uns alle auf die Couch. Felix kommt schon direkt mit dem Wein und füllt unsere Gläser.

Wir heben die Gläser und Max haut mal wieder einen raus: «Auf dass die Gläser nicht die Einzigen sind, die heut Abend gefüllt werden.»

Er schaut zu Mareike und zwinkert ihr zu. Mareike erwidert das Flirten und legt ihre Hand auf sein Bein und streichelt es. Bei jeder anderen würde ich ausflippen, aber bei Mareike und Sofie ist es etwas Anderes. Felix kommt mit einer Schale, ein paar Zetteln und einem Stift ins Wohnzimmer. Er setzt sich neben mich und beginnt, unsere Namen auf die Papierstückchen zu schreiben.

«Was machen wir diesmal, wenn zwei Männer sich ziehen?»

Felix wirft die Frage in die Runde und wir sehen uns alle an.

«Ich habe eine Idee!», wirft Mareike ein «Dann gibt es ein kleines Vorspiel mit der Frau des gezogenen Mannes.»

«Gute Idee.»

Alle sind dafür, also wird mit der Hand in der Schüssel gerührt und ich darf als Erstes ziehen. Ich wühle ein bisschen in den Papieren umher und ziehe einen Zettel raus. Ich falte ihn auf und als ich lese, wessen Name dasteht, bereitet mir der bloße Gedanke daran schon große Freude.

«Holger», sage ich laut und er schaut direkt zu mir rüber.

Er lächelt mich an und ich lächle zurück. «Ich habe noch eine kleine Idee, wenn ihr Lust darauf habt. Ich habe einen Liebeswürfel. Man rollt ihn über den Tisch und er zeigt eine Sexpraktik an, die man dann machen muss.»

Erneut stimmen alle zu und Holger nimmt den Würfel. Er lässt ihn etwas in seiner Hand springen und wirft ihn auf den Tisch. Der Würfel rollt ein paar Zentimeter und bleibt dann liegen. Holger verkündet lautstark, was draufsteht.

«Blowjob – sehr geil!»

Er steht auf und kommt zu mir rüber. Ich öffne seinen Gürtel und seinen Reißverschluss und ziehe ihm die Hose runter. Ich streife sie bis zu den Knien ab und sein Schwanz baumelt vor meinem Gesicht. Noch ist er schlaff, was sich aber binnen Sekunden ändern wird. Ich strecke meine Zunge raus und spiele an seiner Eichel. Ich tanze um seine Schwanzspitze und sauge sie schließlich zwischen meinen Lippen in meinen Mund. Er stöhnt auf, als er tief in meinen Mund eindringt und solange er noch nicht voll angeschwollen ist, schaffe ich es auch noch, ihn ganz tief in meinen Mund zu bekommen. Ich schiebe meine Lippen über seinen Schwanz und spiele mit meinen Händen an seinen Eiern, während meine Zunge seinen Penis verwöhnt. Er hält meinen Hinterkopf fest und drückt mich gegen sein Becken. Während ich an seinem Körper vorbeischaue, sehe ich, wie die anderen weiter auslosen. Anscheinend hat Max, Sofie gezogen und Felix, Mareike. Als Sofie meinem Mann die Hose runterzieht, nimmt sie seinen Schwanz nicht in den Mund, sondern wichst nur daran. Er jedoch legt sich auf die Couch und Sofie legt sich in der 69er Stellung über ihn. Er nutzt die Gelegenheit, dass sich ihre Fotze direkt vor seinem Gesicht befindet und spielt mit seiner Zunge an ihrem Loch, während er langsam einen Finger reinschiebt.

Mareike und Felix haben es sich auf dem Sessel gemütlich gemacht. Mareike liegt nackt im Sessel und Felix kniet vor ihr, um sie ebenfalls zu lecken. Ich verwöhne weiterhin den Schwanz von Holger in meinem Mund. Lasse ihn aus mir herausgleiten und lecke mit meiner Zunge über seine dicken Eier. Ich spiele mit seinem Sack, sauge abwechselnd seine Nüsse in meinen Mund und verwöhne die Hoden, während ich sie in meinem Mund habe. Ich lasse sie wieder rausgleiten und lecke vom Saft über den Schaft und küsse mehrfach seine Eichel, ehe ich mich wieder aufrichte. Dieses Mal nehme ich den Würfel und rolle ihn über den Tisch. Er bleibt stehen und Holger und ich schauen gebannt auf die Oberfläche. Die zeigt jedoch nur zwei Finger an, wobei wir uns natürlich denken können, was das heißt. Ich lege mich auf den anderen Teil der Couch, der noch frei ist und Holger steigt über mich. Er zieht mir mein Kleid aus und wirft es hinter die Couch. Dann legt er eine Hand auf meine Brust und spielt mit ihr, während er die andere Hand direkt zwischen meine Beine schiebt. Als seine Finger meine geile Möse berühren, wird mir noch wärmer in meinem Innern und ich kann es kaum erwarten, bis ich heute auf meine Kosten komme.

Mein Körper schreit innerlich danach, dass es endlich Zeit wird, dass mir jemand etwas Gutes tut. Es dauert auch nicht lange, bis Holger seinen Finger zwischen meine Schamlippen presst und in meinen Spalt wandert. Er schiebt die Fingerspitze in mich hinein und erkundet mein Inneres. Ich beginne zu stöhnen und werde so geil, dass ich ihm mein Becken willig entgegenstrecke. Er zieht seinen Finger wieder aus mir heraus, jedoch nur, um anschließend wie auf dem Würfel abgebildet, mit zwei Fingern in mich einzudringen. Er schiebt seinen Zeige- und Mittelfinger in mich hinein und krümmt sie ein wenig, während er seine Hand vor- und zurückbewegt. Es dauert nicht lange und ich bewege meinen Körper lustvoll auf der Couch hin und her. Ich schaue durch den Raum und sehe Max mit Sofie, wie sie auf ihm reitet und Mareike, die Felix die Eier leckt. Die Lust in diesem Raum steigt so rasant an, dass es schwerfällt, sich auf alles konzentrieren.

Holger macht es richtig gut und als er sein Tempo nochmal erhöht, werde ich so nass, dass ich es kaum noch abwarten kann, bis mich endlich einer fickt. Holger zieht nach wenigen Minuten seine Finger aus mir heraus und spielt mit meinem Kitzler, während er nach dem Würfel greift. Er rollt ihn erneut über die Tischplatte und als er zum Stehen kommt, schaut mich Holger mit hochgezogenen Augenbrauen an.

Ich schaue fragend zurück: «Was zeigt er an?! Du guckst so überrascht?!»

«Wenn du das nicht machen willst, kann ich das verstehen.»

«Nun sag schon, was zeigt er?!»

Die Anderen unterbrechen ihre Spiele und schauen gebannt zu uns. Holger kann sich freudiges Grinsen nicht verkneifen. Da er sich so darauf freut, kann ich mir vorstellen, dass es um eine seiner Vorlieben geht und noch bevor ich meinen Gedanken äußern kann, bestätigt er meine Vermutung.

«Anal, wie gesagt…...»

Ich unterbreche ihn. «Wenn es dasteht, wird es zumindest ausprobiert! Gib mir nur einen kurzen Moment.»

Ich stehe auf und gehe und direkt ins Bad. Ich höre noch, wie Max mit Holger redet.

«Du hast Glück, dass ihr euch gelost habt, sie steht auf anal.»

Da hat er nicht ganz Unrecht. Wenn ich richtig geil bin, so wie jetzt, lasse ich mich sogar lieber in den Arsch, als in meine Fotze ficken. Ich stelle mich unter die Dusche und schraube die Brause ab. Ich gehe in die Hocke und setze den Duschschlauch an meine Rosette und drehe das Wasser auf. Ich spüre, wie mein Arsch sich mit Wasser füllt und reinige mein Inneres. Ich trockne mich ab und gehe zurück ins Wohnzimmer. Holger sitzt in freudiger Erwartung auf der Couch und ich setze mich direkt auf seinen Schoß und beginne ihn zu küssen. Ich nehme seinen Schwanz und reibe ihn durch meinen nassen Spalt. Er löst sich von meinem Gesicht und schaut mich voller Lust und Begierde an.

«Gleitgel steht auf dem Tisch.»

Ich schaue ihn an, zwinkere ihm zu und setze seinen Schwanz an meinen Arsch. Dann drücke ich mich von der Couch nach hinten und spüre, wie seine Eichel durch meine Rosette dringt. Er rutscht in mich rein und dehnt meinen Kanal Stück für Stück. Die Anderen hören mit ihrem Liebesspiel auf und schauen mir zu, wie ich mir seinen Schwanz direkt reinschiebe. Ich schreie laut auf, teils wegen des Dehnungsschmerzes und teils, weil es einfach nur geil ist. Ich drücke mich so weit von der Couch ab, dass sein Schwanz mit jeder Sekunde tiefer in mich vorstößt, bis er mich schließlich vollkommen ausfüllt. Die anderen Pärchen würfeln und beginnen ihre heißen Spiele von vorn. Sofie lässt sich von meinem Mann die Spalte lecken und Mareike lässt sich über den Sessel gelehnt von Felix ficken. Ich drehe meinen Kopf etwas weiter, um besser sehen zu können, da ich für einen Moment gedacht habe, er fickt sie ebenfalls in den Arsch, jedoch sehe ich, wie sein Schwanz in ihrer Fotze abtaucht. Ich schaue wieder nach vorne und senke meinen Kopf, um Holger dabei zuzuschauen, wie er sein Gesicht in meine Titten presst und versucht, die richtigen Worte zu finden. Doch alles, was ich verstehe, sind bloße Wortfetzen.

«Dein Arsch… so geil… er Wahnsinn… oh ja.»

Ich kann ihm nur zustimmen. Sein Penis fühlt sich unglaublich geil in meinem Arsch an, da er nicht so dick ist, dafür aber lang, ist der Analsex noch geiler, als mit meinem Mann, der einen recht dicken Schwanz hat. Auch Sofie kommt in den Genuss, als sie erneut den Würfel rollt und auch bei ihr Analsex erscheint. Sie nimmt sich das Gleitgel, reicht es Max und sagt ihm, er soll sich seinen Schwanz damit einreiben, während sie im Bad verschwindet. Ich wende mich von dem Anblick ab, wie Max seinen dicken Schaft mit dem Gleitmittel einreibt, da Holger mich an meinen Arschbacken nach unten drückt, während er von unten seinen Penis in meinen Arsch rammt.

Er wird schneller und treibt mich langsam an den Rand des Wahnsinns. Es fühlt sich so unglaublich scharf an. Mareike und Felix würfeln ebenfalls nochmal und der Würfel zeigt einen Blowjob an. Mareike geht auf die Knie und lutscht gierig ihren eigenen Saft vom Felix‘ Penis. Sie schiebt sich das Ding tief rein, während sie mit der Zunge an seinem Sack leckt. Erneut erhöht Holger das Tempo, was mich dazu bringt, meinen Blick von den anderen abzuwenden. Ich lehne mich nach vorne und halte mich an der Couch fest, während Holger, wie von Sinnen, seinen Penis in mich reinhämmert. In dem Moment sehe ich, wie Sofie auf alle viere geht und Max versucht, seinen dicken Prügel in ihren engen Arsch zu drücken. Felix beginnt auf einmal laut zu stöhnen und gerade als mein Blick bei ihnen ankommt, sehe ich, wie sein Saft aus seinem Schwanzloch spritzt und sich auf Mareikes Gesicht verteilt.

Sie ist mehr oder weniger überrascht, nimmt aber den restlichen Saft, der aus der Eichel läuft in ihrem Mund auf und schluckt es gierig. Anschließend legt sie sich auf den Sessel und Felix besorgt es ihr mit den Fingern. Er steigert sich langsam und fingert sie zum Schluss mit allen vier Fingern, lediglich der Daumen steckt nicht in ihr, der massiert ihren Kitzler.

Sie genießt es und steht vermutlich unmittelbar vorm Orgasmus, da man nichts anderes hört als: «Mach weiter, fester, komm schon, härter!»

Als ich merke, dass Holger kurz vorm Abspritzen ist, gehe ich von ihm runter. Sein Schwanz steht noch wie eine Eins und er sieht mich verwundert an. Ich aber will noch mehr. Erneut lasse ich den Würfel aus meiner Hand fallen und es wird ‚Doggy-Style‘ angezeigt. Ich genieße für einen Moment die Entspannung in meinem Hintern, kann es aber kaum erwarten, bis mich Holger von hinten überfällt. Ich gehe auch auf alle viere und er kniet sich hinter mich.

Ich strecke ihm meinen Arsch entgegen und er schiebt seine Eichel erneut in meine kleine Rosette, die mittlerweile schon gut gedehnt ist. Wieder bahnt er sich den Weg, bis er völlig in mich eindringt und sein Körper gegen meinen Hintern drückt. Erst bewegt er sich langsam, dann wird er immer schneller. Er stößt fest und tief in mich. Sein Schwanz bohrt sich fest in meinen Arsch und seine Eier schlagen mit jedem Stoß gegen meine Fotze. Ich genieße es, wie er mich fickt und spüre, wie langsam, aber sicher ein unbändiges Gefühl in mir aufsteigt, das ausbrechen will. Ich stemme mich jedem Stoß fester gegen ihn und er zieht mich fester zu sich. Seine Hände fassen fest um meine Hüften und halten mich, während er kraftvolle und schnelle Stöße ausführt. Ich schreie laut auf, als der Höhepunkt sturzartig über mich kommt. Der Orgasmus fegt wie ein Feuer durch meinen Körper und mein gesamter Unterleib, auch mein Arsch, spannt sich an. Holger grunzt ebenfalls laut auf, denn die geile Enge meines Analkanals fordert ihn direkt zum Kommen auf. Er drückt sich fest gegen meinen Körper und sein Schwanz zuckt mehrere Male, als er sich in mir ergießt.

Er pumpt mir seinen warmen, geilen Saft in den Arsch und zieht sich anschließend, sobald er den letzten Schuss in mir gelassen hat, zurück. Ich sinke erschöpft auf die Couch und schaue meinem Mann dabei zu, wie er Sofie in den Arsch fickt, die unter lautem Stöhnen sich kaum noch halten kann. Schließlich zieht Max seinen Penis aus ihrem Hinterteil und wichst an seinem Schaft. Er spritzt ihr sein Sperma auf den Arsch und beobachte den weißen Saft, wie er zwischen ihren Arschbacken hinabläuft und an der Fotze auf die Couch tropft. Ich richte mich auf, lasse mir von Holger mein Weinglas reichen und stoße mit ihm auf einen geilen Auftakt an. Langsam haben alle ihre erste Runde beendet und sitzen gemütlich auf der riesigen Wohnlandschaft. Nach einer kleinen Stärkung und einer Dusche, sind alle für die nächste Runde bereit.

Diesmal ziehe ich Mareike. Und Max hat das Los mit Felix seinem Namen in der Hand. Da Max auch bi interessiert ist, genauso wie Felix, haben die beiden nichts dagegen, die kommende Runde miteinander zu spielen.

Ich schmunzle über die Verlosung und lasse meine Zunge genüsslich in Mareikes feuchter Möse versinken ...

Ungehemmt und willig

Jedes Mal, wenn ich an meine Frau denke, wird in mir direkt die Lust auf Sex geweckt. Aber wen wundert es, bei dem traumhaften Körper. Ich nehme mein Handy aus der Hosentasche, um sie mir nochmal anzuschauen. In einem versteckten Ordner habe ich ganz besondere Bilder von ihr, Bilder von uns. Ich öffne das erste Bild und direkt werden mir ihre geilen Titten angezeigt. Sie hat perfekte Brüste, nicht zu groß und nicht klein und so schön weich, dass man sie einfach den ganzen Tag massieren will. Ich schiebe das Bild zur Seite und das Nächste erscheint. Darauf ist ihr wunderschönes Gesicht zu sehen. Die tiefbraunen Augen, ihr charmantes Lächeln und die blonden Locken, die ihr Gesicht umrahmen. Sie ist einfach eine traumhafte Frau und ich kann mich glücklich schätzen, sie gefunden zu haben. Mein Finger gleitet erneut über den Bildschirm und da kommt auch schon das nächste Bild von der Seite nachgerutscht.

Das Bild ist eines meiner Favoriten.

Darauf kniet sie vor mir, den Mund weit geöffnet und mein Schwanz steckt zur Hälfte drin. Sie ist nicht nur absolut geil, sondern macht auch noch alles mit, egal welche Sexpraktik oder ob ich es filmen oder knipsen möchte. Sie ist zu allem bereit und will natürlich die Bilder und die Videos auch haben und ansehen.

Wo andere Frauen ein Schamgefühl haben, hat Andrea den Drang Neues auszuprobieren. Ich glaube, das ist auch der Grund oder zumindest einer der Gründe, warum unsere Beziehung funktioniert und vor allem, warum der Sex so geil ist. Nicht mehr lange, dann habe ich Feierabend und kann nachhause zu ihr fahren. Sie hat bestimmt schon das Essen fertig und wartet auf mich, doch heute ist wieder einer dieser verfluchten Tage, an denen ich länger arbeiten muss. Aber ändern kann man es eh nicht, also versuche ich mich zu beeilen, um zeitig fertig zu werden und eine halbe Stunde später, ist die Arbeit erledigt und ich kann heimfahren. Während ich unterwegs bin, versuche ich mir in Gedanken auszumalen, was es wohl heute Leckeres zu Essen geben wird. Sie hat ausnahmsweise Mal keine Andeutungen gemacht und mir nichts gesagt, hinsichtlich des Essens, welches Zuhause auf mich wartet. Das ist recht ungewöhnlich, da sie mir doch sonst schon auf der Arbeit die Nase langmacht, was es Gutes zu essen gibt. Mit knurrendem Magen und einem großen Loch im Bauch kann ich es kaum erwarten heimzukommen. Ich parke das Auto in der Einfahrt vor der Garage, steige aus und gehe aufs Haus zu. Während ich den Autoschlüssel in der Tasche verstaue, schließe ich es per Fernsteuerung ab und nehme den Haustürschlüssel aus der Tasche.

Ich öffne die Tür, trete ein und lasse mein übliches «Schatz, ich bin daheim» durch die Flure hallen. Ich lege mein Gepäck ab und gehe in die Küche, mein Magen hängt auf halb acht und ich kann es kaum erwarten, was zu essen, doch außer Spesen nichts gewesen.