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Lara ist Lars mit dem Wagen hintenrein gefahren. Das lässt sich dieser nicht bieten und plant, sich auf seine Weise Genugtuung zu verschaffen. Er verführt Lara, dann zieht er sie immer tiefer in seine Welt, dominiert sie und weiß gleichzeitig, wie man Frauen damit besondere Lust verschaffen kann.
Sie reagiert anfänglich empört, aber sein entschlossenes Durchgreifen reizt sie.
Das Problem mit dem Autounfall ist dank dem neureichen Vater rasch aus der Welt geschafft, aber Lara ist dem dominanten Lover längst verfallen und lässt sich voll auf seine Neigungen ein.
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Veröffentlichungsjahr: 2019
Erst verführt – Dann bestraft
-
Harte russische Zucht
von
Max Spanking
Achtung! Nur für Erwachsene!
LETTEROTIK
Max Spanking ist ein in der Schweiz lebender deutscher Autor von Erotik-Serien und -Kurzgeschichten. Seine Schwerpunkte sind weibliche Unterwerfung und Fetischgeschichten.
Neben der erotischen Versklavung widmet er sich namentlich besonders dem Spanking und Toilettenspielen. Auch wer Windeln anregend findet, kann bei seinen Werken glücklich werden.
Bisher erschienen von Max Spanking die Reihen:
Gekauft, gebraucht und geil
Der Sklavenstaat
Michelle – Azubine, und weitere Storys.
Ein fein geschnittenes Gesicht, klare, blaue Augen und eine reine, weiße Haut. Goldblond und glatt floss der jungen Frau das lange Haar über die Schultern.
Ihr Blick war überheblich. Ein angedeutetes Lächeln umspielte ihre Mundwinkel.
Eine Einheimische, also Russin, das sah ich sofort.
Ich trat an sie heran. „Vergessen Sie’s. Njet, das mache ich nicht!“, fauchte sie.
„Oh, doch“, erwiderte ich kühl und starrte sie an. Zwingend. Mein Kinn hob sich entschlossen.
Wie bei einem Spiegelbild hob sich auch das ihre. Trotzig pressten sich ihre Lippen aufeinander.
Seit einem Jahr lebte ich, Lars, nun in Russland. Als Geologe hatte ich hier eine außerordentlich gut bezahlte Stelle gefunden, besonders gemessen an russischen Verhältnissen.
Für mich zahlte es sich jedenfalls aus.
Aber das interessierte mich im Augenblick weniger. Als ich an dieser verdammten Kreuzung angehalten hatte, war mir diese junge Fotze mit ihrem silbernen BMW X6 hinten reingekracht.
Der Schaden war nicht schlimm, nur die Stoßstange war etwas verbogen. Trotzdem: Schaden blieb Schaden.
Und nun weigerte sich das Miststück, mir ihre Papiere auszuhändigen, damit wir für die Versicherung den Schaden aufnehmen konnten. Immerhin war sie ausgestiegen, so lief ich nicht Gefahr, dass sie sich aus dem Staub machte – oder mich glatt überfuhr.
Sie trug ein blaues Oberteil mit V-Ausschnitt, das ihre Oberweite ziemlich offenbarte, dazu einen weißen Minirock.
„Warum soll ich das tun?“, fragte sie schnippisch. „Du bist nicht mal Russe!“
Nun duzte sie mich auch noch!
Wie ich diese neureichen Bälger hasste! Ihre Väter hatten nach Glasnost und Perestroika, dem Fall des Eisernen Vorhangs im neukapitalistischen System, Karriere gemacht. Diese neue Elite lebte nach kapitalistischen Vorbildern ihre Korruption offen aus, mental jedoch in den Rollenbildern der alten Sowjetunion verharrend.
Kurzum, sie dachten sie seien das Zentrum eines neuen Weltreiches und das jeder nach ihrer Pfeife tanzen sollte.
Und dieses elitäre Denken vererbten sie an ihre Blagen weiter.
„Weil es so abläuft, Süße!“, erwiderte ich mit einiger Verspätung. Meine Stimme war eiskalt.
„Mein Vater zahlt es schon!“, schnappte sie zur Antwort.
„Nicht so schnell!“, blieb ich eisern und winkte sie mit dem Zeigefinger näher.
Unwillkürlich gehorchte sie. Ihre blauen Augen weiteten sich etwas.
„Dein Ausweis!“, befahl ich. Kurz sah ich mich um. Wir befanden uns an einer verlassenen Straße einige Kilometer außerhalb St. Petersburgs. Es war eine dieser schnurgeraden Straßen, die man von YouTube-Videos kannte. Die zehn schlimmsten Unfälle Russlands oder ähnliches, häufig mit Dash-Cams aufgenommen.
Perfekt.
Die junge Frau, allerhöchstens 20 Jahre alt, eher 18, 19, zögerte. Mein unerschütterliches Auftreten begann ihr offensichtlich zu imponieren.
„Dein Ausweis!“, verlangte ich nun deutlich schärfer. Zur Sicherheit packte ich sie am Handgelenk. Perplex starrte sie mich an. Dann holte sie endlich einhändig und ungeschickt ihren Ausweis hervor und reichte ihn mir. Zufrieden bemerkte ich, wie ihre Finger zitterten. Sehr gut.
„Lara Sergejewna Aksjonowa“, las ich langsam und sah sie an. „Na also, warum nicht gleich so?“
Sie schwieg trotzig, aber ihr Blick war nun gesenkt.