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Lena tritt ihre Lehrstelle bei einem internationalen Handelskonzern an. Doch schon bald wird sie in das Büro des CEOs zitiert.
Es stellt sich heraus, dass er persönlich für ihre Einstellung gesorgt hat. Dafür erwartet er nun selbstverständlich Extra-Dienstleistungen von ihr.
Die junge Frau lässt sich darauf ein, obwohl er so viel älter ist als sie. Langsam verfällt sie ihm und auch er fordert nun immer mehr von ihr – bis sie sich ihm vor aller Augen unterwerfen muss, hineingezogen wird in seine Welt aus Dominanz und Schmerz.
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Veröffentlichungsjahr: 2024
Lena
-
Ihr Weg in eine Welt aus Lust und Schmerz
Von
Max Spanking
Buchbeschreibung
Lena tritt ihre Lehrstelle bei einem internationalen Handelskonzern an. Doch schon bald wird sie in das Büro des CEOs zitiert.
Es stellt sich heraus, dass er persönlich für ihre Einstellung gesorgt hat. Dafür erwartet er nun selbstverständlich Extra-Dienstleistungen von ihr.
Die Achtzehnjährige lässt sich darauf ein, obwohl er so viel älter ist als sie. Langsam verfällt sie ihm und auch er fordert nun immer mehr von ihr – bis sie sich ihm vor aller Augen unterwerfen muss, hineingezogen wird in seine Welt aus Dominanz und Schmerz.
1. Kapitel
Die Straßenbahn folgte der breiten Allee zur Endhaltestelle. Der breite Grünstreifen verriet, dass es sich um eine etwas bessere Gegend handelte.
Leni erhob sich. Mein zweiter Tag. Sie zupfte ihr weißes Oberteil zurecht. Ich hätte definitiv etwas Längeres anziehen sollen, ein bisschen zumindest.
Ihre rosafarbenen Jeans saßen tief und betonten ihren Arsch perfekt.
Leni war nervös. Gestern erst hatte sie ihre Lehrstelle bei Gore & Dreadman, einer internationalen Handelsfirma, angetreten.
Das ist so krass, dass ich angenommen wurde! Leni stellte sich an die nächste Tür, als die Straßenbahn um die Wendeschlaufe quietschte. Sie zog ihre Hose so hoch, wie es ging.
Endlich hielt die Straßenbahn.
Leni stieg aus und betrat das Firmengelände. Das riesige Hauptgebäude von Gore & Dreadman lag in einem Parkgelände. Die Fassade aus Stahl und Glas funkelte wie ein Diamant.
Ich habe so Glück, dass sie mich angenommen haben. Ich bin ein Niemand und sie haben mir eine Chance gegeben. Leni beschleunigte ihre Schritte und erreichte den Haupteingang. Sie passierte den Empfang und eilte die Treppe hoch in den zweiten Stock ins größte Büro.
Franziska, ihre Ausbilderin, war schon da. „Guten Morgen, Lena!“, begrüßte die Dunkelhaarige sie. „Den ersten Tag gut überstanden?“
„Ja.“ Leni lächelte.
„Gut. Ich habe dir schon Dateien vorbereitet, welche du bearbeiten kannst“, erwiderte ihre Vorgesetzte.
„Danke.“ Leni begab sich an ihren Computer. In diesem Raum saßen etwa 40 Leute. Ich bin nur ein kleines Rädchen im System, gestand sie sich an. Aber ich habe einen Job – und wer weiß, ob ich nicht sogar nach der Lehre bleiben kann?
Sie machte sich an die Arbeit.
Gegen neun Uhr begab sie sich auf die Toilette. Ein Typ kam ihr entgegen, etwa 40 Jahre alt. Sie nickte ihm zu: „Guten Morgen.“
„Guten Morgen.“ Er musterte sie kurz.
Leni erschauerte ein wenig. Der Kerl ist irgendwie seltsam.
Auf dem Rückweg traf sie ihn wieder. Diesmal streckte er die Hand aus. „Hi, ich bin Daniel Neumann, der CEO.“
„Freut mich.“ Sie schüttelte seine Hand. „Ich bin Lena Mielke. Ich bin seit gestern hier, als Auszubildende.“
„Ich weiß.“ Neumann lächelte sie an. „Ich hoffe, dass deine Lehre gut angefangen hat. Franziska ist gut.“
„Ja, danke. Die Leute hier sind sehr freundlich.“ Leni wich seinem forschenden Blick aus. Sein Lächeln hatte etwas Beunruhigendes, aber sie konnte nicht sagen, was sie daran störte.
„Wenn etwas ist, kannst du dich jederzeit bei mir melden“, erwiderte der CEO und trat zurück.
„Danke schön, Herr Neumann.“
Sie kehrte an ihren Arbeitsplatz zurück. Der Typ scheint nett zu sein, aber er ist irgendwie … schmierig.
Trotzdem, er war freundlich gewesen – und er sah mit seiner gebräunten Haut und der gepflegten Frisur sehr gut aus.
„Hey, alles in Ordnung?“ Plötzlich stand Franziska neben ihrem Pult.
„Ja, alles gut.“ Leni lächelte ihre Ausbilderin an.
„Etwas möchte ich dir sagen. Komm bitte mit.“ Ihre Ausbilderin führte sie in eine der schalldichten Besprechungsboxen im Raum.
„Ich mache es kurz: Du solltest dich etwas seriöser kleiden, Leni. Dunkle Hosen wären ein guter Anfang. Du bist jetzt erwachsen und das hier ist eine Arbeitsstelle, verstehst du?“
„Okay.“ Leni nickte. „Ich verstehe.“
„Gut. Hast du noch was?“
„Na ja, was ist mit Neumann? Er hat mich so komisch angesehen. Und ist es normal, dass der CEO auch mit Auszubildenden spricht?“
„Na ja, er spricht mit allen, auch mit Auszubildenden. Er ist sehr volksnah, um es so auszudrücken.“
„Okay, er scheint auf jeden Fall nett zu sein.“ Seine beunruhigenden Augen erwähnte sie nicht.
***
Daniel lehnte sich in seinem Sessel zurück. Es war Nachmittag. Er rief sich Lena vor Augen. Die Blondine hatte etwas Unschuldiges an sich. Die Kleine ist süß, eine geile Tittenmaus. Und ihr Knackarsch ist auch nicht von schlechten Eltern.
Er grinste. Lena war aus einem einzigen Grund angestellt worden – weil sie so heiß war.
Das war hier so üblich. Auch Melanie, seine heutige Vorzimmerdame, hatte vor zwölf Jahren aus diesem Grund in der Firma angefangen.
Daniels Hose beulte sich aus, während er sich vorstellte, wie er Lena berührte, sie streichelte.
Und eines Tages wird mir die kleine Sau einen blasen.
Er griff sich zwischen die Beine und wichste sich. Die kleine Schlampe gehört mir.
Natürlich war er heute Morgen nicht ohne Hintergedanken ins Großraumbüro gegangen. Er hatte schon mal einen eingehenderen Blick auf sein neuestes Opfer werfen wollen.