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Die heiße Jennifer ist mit Zahlungen an ihren Vermieter in Rückstand.
Tobi, der Vermieter, welcher im selben Block wohnt, bietet ihr an, die Schulden auf lustvolle Weise abzuarbeiten. Denn er hat einen Blick auf ihren strammen Arsch geworfen …
Er nimmt sie ordentlich durch, führt sie auch gekonnt in die Welt der Lustschmerzen ein … Doch Jennifer reagiert nicht so, wie er es erwartet …
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Seitenzahl: 37
Veröffentlichungsjahr: 2019
Jenniver
Zur Sklavin der Lust erzogen
von
Max Spanking
Erwachseneninhalt!
LETTEROTIK
Max Spanking ist ein in der Schweiz lebender deutscher Autor von Erotik-Serien und -Kurzgeschichten. Seine Schwerpunkte sind weibliche Unterwerfung und Fetischgeschichten.
Neben der erotischen Versklavung widmet er sich namentlich besonders dem Spanking und Toilettenspielen. Auch wer Windeln anregend findet, kann bei seinen Werken glücklich werden.
Bisher erschienen von Max Spanking die Reihen:
Gekauft, gebraucht und geil
Der Sklavenstaat
Michelle – Azubine, und weitere Storys.
Das Straflager
sowie viele weitere Storys.
Es klingelte.
Ich runzelte die Stirn. Wer zum Teufel kann das sein?, dachte ich. Es ist sieben Uhr abends! Wer will mir den Feierabend vermiesen? Wahrscheinlich einer der Mieter, der sich über irgendeine Kleinigkeit aufregte und sich nun beklagen wollte.
Seit vor Jahren mein Vater gestorben war, lebte ich im Penthouse des Blocks, der mir gehörte. Anders als der hochtrabende Name es vermuten lassen würde, war es eine schlichte Wohnung, auch wenn die an drei Seiten umlaufende Dachterrasse sie etwas aufwertete. Aber der ganze Block war eher schäbig und zog nicht gerade die wohlhabendste Mieterschaft an. Studenten, simple Arbeiter, die als Junggesellen ihr Dasein fristeten. Der eine oder andere Künstler war auch darunter.
Kurz: Ich lebte auch als Vermieter nicht gerade auf großem Fuße. Umso wichtiger war es, die Leute etwas genauer im Auge zu behalten.
Missmutig öffnete ich die Tür.
Es war Jennifer, welche mit gesenktem Kopf und unsicher von einem Bein aufs andere trat. „Hallo Tobi“, begann sie und warf mir einen schnellen Blick zu. Ihr rundes, blasses Gesicht, umrahmt von schulterlangen, ins Rötliche hineinspielend braunen Haaren, wurde von großen, grauen Augen beherrscht.
Ihr Blick war verschleiert. Der pure Schlafzimmerblick!
„Ja, was ist?“, fragte ich ungnädig. Wenn sie schon so verschüchtert dastand, konnte das nichts Gutes bedeuten.
Die junge Studentin bewohnte eine Einzimmerwohnung im ersten Stock.
Sie antwortete nicht sofort und scharrte wieder mit den Füßen. Sie war nicht gerade groß, eher stämmig gebaut. Nicht fett, gar nicht, aber ein gebärfreudiges Becken hatte sie schon und ich hatte ihr schon manches Mal auf den Arsch geglotzt, der ihre Hose prall ausfüllte.
„Ähm …“, stotterte sie und warf mir erneut einen raschen Blick zu. „Ich möchte das ungern hier draußen auf dem Flur besprechen … Darf ich reinkommen?“
„Ja“, erwiderte ich wachsam und gab die Tür frei.
„Danke.“ Angespannt trat sie ein. „Es geht um die letzte Nebenkostenabrechnung …“
„Aha“, sagte ich nur tonlos. „Gehen wir mal nach vorne ins Wohnzimmer. Und dann schilderst du mir dein Problem, ja?“
Ich ließ die Brünette vorangehen. Schon allein, um wieder einmal einen Blick auf ihren Arsch zu erhaschen.
Wackelt sie gerade tatsächlich damit? Irgendwie hatte ich eine Vorahnung über den Zweck ihres Auftauchens.
Diese Ahnung machte mich gleichzeitig wütend und geil.
Schon sah ich sie vor meinem geistigen Auge mit den Händen an der Flurwand abgestützt, mir den Arsch zum Versohlen entgegengestreckt … Mein Schwanz zuckte.
Die dunklen, tief angesetzten Jeans betonten Jennifers breite Hüften. Ein Leckerbissen!
Ich geleitete sie durch den Flur in die helle Wohnküche, die einen Großteil des Penthouse in Anspruch nahm.
„Setz dich“, beschied ich ihr barsch und wies auf die weiße Couch, die neben dem großen Flachbildfernseher den Raum dominierte. Beides Aktionskäufe.
Ich bot Jennifer nichts zu trinken an und ließ mich in meinen Lieblingssessel aus schwarzem Kunstleder sinken.
Der Raum war nüchtern-modern eingerichtet, funktional eben. Die Kunstdrucke aus den Genres des Surrealismus und der Pop Art unterstrichen die kühle Atmosphäre.
„Also?“ Abwartend legte ich den Kopf schräg.
„Ähm …“ Jennifer sah mich verschüchtert an und räusperte sich nervös. „Es geht um die Nebenkostenabrechnung …“
„Sagtest du schon!“, unterbrach ich sie rüde, um sie weiter zu verunsichern. „Was ist damit?“