Gekauft, gebraucht - und geil; Meine Sexsklavin - Im Fickparadies hart rangenommen - Max Spanking - E-Book

Gekauft, gebraucht - und geil; Meine Sexsklavin - Im Fickparadies hart rangenommen E-Book

Max Spanking

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  • Herausgeber: BookRix
  • Kategorie: Erotik
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2018
Beschreibung

Andreas und Ivana fliegen in die Ferien. Der Herr und seine Sklavin werden auch hier ihrer Leidenschaft nachgehen, sie können nicht anders ... An Traumstränden geben sie sich einander hin und öffnen ihre Herzen. Bis sich ein Schatten auf den Traumurlaub legt … Achtung! Nur für Leser ab 18 Jahren geeignet! Enthält teilweise unzensierte erotische Szenen mit AV, OV, Dominanz und Unterwerfung. Teil 4 der Reihe: Gekauft, gebraucht und geil - von Max Spanking

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Max Spanking

Gekauft, gebraucht - und geil; Meine Sexsklavin - Im Fickparadies hart rangenommen

BookRix GmbH & Co. KG80331 München

Titel

 

Gekauft, gebraucht - und geil

 

Meine Sexsklavin

-

Im Fickparadies hart rangenommen

 

von

 

Max Spanking

 

 

 

 

 

LETTEROTIK

Die Story

 

 

Kapitel 1

Flug ins Paradies

 

Ivana und ich drängten uns durch die Menschenmassen in der Haupthalle des Flughafens. „Da ist unser Check-in-Schalter!“, rief ich meiner Sklavin über den Lärm hinweg zu. Sie nickte nur.

Mit mehr oder weniger Geduld reihten wir uns ein. Der Trubel um uns war riesig: Kinder schrien, Koffer fielen um und darüber die unablässigen Lautsprecherdurchsagen.

Ich war nervös. Würde Ivanas Pass akzeptiert werden? Würde das Dokumentchen seine Feuertaufe bestehen?

Auch Ivana schien sich dieselbe Frage zu stellen, denn sie drehte den Pass in den Fingern. „Das klappt schon“, murmelte ich, um uns beide zu beruhigen.

Es war Samstagabend um halb acht. Wir würden laut Flugplan am nächsten Morgen um neun Uhr zehn in Malé landen.

Als wenig ich der Schaltertussi die die Pässe in die Hand drückte, musste ich mich gewaltig zusammenreißen, damit meine Finger nicht zitterten. Die junge Frau warf einen Blick drauf …würde sie sich umwenden und am Computer etwas überprüfen? Was die materielle Echtheit von Ivanas Pass anging, machte ich mir keine Sorgen, aber die Registrierung war das Problem …

Die Angestellte der Airline drehte unsere Pässe in den Händen. Dann sah sie mich an. „Ich wünsche Ihnen einen guten Flug und genießen Sie die Sonne!“Sie warf auch Ivana einen Blick zu und gab mir die Pässe zurück. Ich atmete tief, tief durch

Wir gaben unser Gepäck auf und verzogen uns nach der Handgepäckskontrolle in die Lounge, heilfroh aus dem Chaos herauszukommen.

Ein Bus holte uns ab. Es war zwar Sommer, trotzdem leuchteten hier und da schon Lichter auf.

Ich hatte mir den Luxus erlaubt, erste Klasse zu fliegen. Es würde schließlich ein Nachtflug werden. Wir stiegen ein und suchten unsere Sitze. Da es Ivanas erster Flug war, verzichtete ich zu ihren Gunsten auf den Fensterplatz. Ivana lugte hinaus.

Schließlich wurden die Triebwerke gestartet. Der Flugkapitän meldete sich. „Guten Abend, meine Damen und Herren! Hier spricht Flugkapitän Konrad Maier, Ihr Pilot. Ich heiße Sie herzlich an Bord unserer Maschine willkommen. Genießen Sie den Flug und gute Nacht.“

„Ich habe Angst, H…“ Ich warf Ivana einen warnenden Blick zu und sie verschluckte das letzte Wort. „Ich bin auch nervös, Süße“, flüsterte ich, „ Aber es wird alles gut gehen.“

Langsam rollte das Flugzeug an und kurvte durch den Irrgarten der Taxiways, querte mehrere Pisten und gelangte schließlich zu seinem Runway. Die Triebwerke heulten auf. Wir wurden in die Sitze gedrückt. Ivana klammerte sich an mein linkes Knie. Der Airbus fegte über die Rollbahn, alles zitterte und hüpfte.

Ich hörte meine Sklavin nervös vor sich hin murmeln. Unwillkürlich verfiel sie wieder ins Slowenische. Ich warf ihr einen Blick zu. Sie hatte die Augen geschlossen.

Ein letzter Ruck und wir schwebten.

Unwillkürlich ging mir Reinhard Meys Lied Über den Wolken durch den Kopf. Die Ferien hatten begonnen.

Ich bestellte uns etwas zu trinken und unterhielt mich leise mit Ivana. Gegen elf döste meine Sklavin trotz der Nervosität ein und ich blieb mir selbst überlassen. Ich winkte die hübsche brünette Flight Attendant heran.

„Was möchten Sie denn gerne?“

„Einen Wodka-Martini – geschüttelt nicht gerührt, bitte.“