Sekretärin vom Lagerarbeiter erzogen - Max Spanking - E-Book

Sekretärin vom Lagerarbeiter erzogen E-Book

Max Spanking

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  • Herausgeber: tredition
  • Kategorie: Erotik
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2023
Beschreibung

Oliver arbeitet in leitender Position im Lager eines mittleren Unternehmens. Er kann es nicht ausstehen, wenn ihn Samantha, die blonde Assistentin des Chefs arrogant und von oben herab behandelt. Doch dann findet er heraus, dass bei ihr nicht alles lupenrein ist. Er bestellt sie ins Lager und knöpft sie sich gehörig vor. Zuerst weiß Samantha nichts mit dem groben Kerl anzufangen, aber sie fühlt sich dennoch von ihm angezogen. Und als die anderen Lagerarbeiter erfahren, was Sache ist, gerät Samantha in einen Strudel aus Unterwerfung, Schmerz und Lust.

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Seitenzahl: 42

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Sekretärin

vom Lagerarbeiter erzogen

Von

Max Spanking

Inhaltsverzeichnis

Cover

Titelblatt

Buchbeschreibung

1. Kapitel: Die Zicke

2. Kapitel: Gestalkt und begrapscht

3. Kapitel: Auf die Knie, Blondie!

4. Kapitel: Der Plan

5. Kapitel: Arrogante Tippse von den Lagerarbeitern rangenommen

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Urheberrechte

Sekretärin vom Lagerarbeiter erzogen

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Buchbeschreibung

Oliver arbeitet in leitender Position im Lager eines mittleren Unternehmens. Er kann es nicht ausstehen, wenn ihn Samantha, die blonde Assistentin des Chefs arrogant und von oben herab behandelt.

Doch dann findet er heraus, dass bei ihr nicht alles lupenrein ist.

Er bestellt sie ins Lager und knöpft sie sich gehörig vor.

Zuerst weiß Samantha nichts mit dem groben Kerl anzufangen, aber sie fühlt sich dennoch von ihm angezogen.

Und als die anderen Lagerarbeiter erfahren, was Sache ist, gerät Samantha in einen Strudel aus Unterwerfung, Schmerz und Lust.

1. Kapitel

Die Zicke

Obwohl es noch früh am Morgen war, hatte Oliver die Musik voll aufgedreht. Metallica dröhnte aus den Boxen seines Subaru Impreza 22b.

Wieder stand ein Tag im Lager des Unternehmens an, eine öde Plackerei, aber nicht sehr anspruchsvoll, zumindest nicht geistig, aber Oliver mochte es, anzupacken und körperlich zu arbeiten.

Was ihm weniger gefiel, war die unverhohlene Geringschätzung, welche er von der Teppichetage her wahrnahm. Besonders die Tippsen fielen durch herablassendes Verhalten auf, wenn sie sich überhaupt einmal in die Lagerräume verirrten.

Oliver fletschte mit einem humorlosen Grinsen die Zähne. Besonders Samantha, diese Schlampe! Sie war die persönliche Assistentin des Chefs und kam immer wieder mal herunter, um schnippisch Anweisungen weiterzugeben.

Oliver parkte seinen Subaru und schlenderte auf den Haupteingang von Hohmann und Henssel zu. Gleich rechter Hand führte ein Aufzug in den Keller.

Oliver brauchte einen Kaffee. Vom Lift aus begab er sich sofort ins Hauptlager, in dem alle Waren in deckenhohen Regalen lagerten. Wie bei einem großen internationalen Möbelhaus konnten sie mit einem Wagen eingesammelt werden, bevor sie zur Warenausgabe gebracht wurden.

Oliver machte sich in der Abteilungsküche einen Kaffee.

Die anderen sind wie immer spät dran, dachte er und nahm den ersten Schluck.

Er besah sich im Spiegel. Die kurz rasierten Haare passten zu seinem kantigen Schädel. Bloß die Augenringe müssten nicht sein.

Er verzog sein Gesicht und trank einen weiteren Schluck.

Endlich trafen auch Daniel und Jens ein. Die drei jungen Männer begrüßten sich mit einem High-Five.

Als Letzte schlenderte Leticia, die süße Mexikanerin, ins Lager. Sie arbeitete als einzige Frau hier unten und das nutzte sie weidlich aus!

Oliver musterte die Latina.

Leticia trug dunkelblaue, knallenge Jeans, dazu das schwarze Shirt der Firma.

Sie zwinkerte Oliver zu. „Guten Morgen.“ Dann drehte sie sich weg und ging powackelnd davon.

Die drei Kerle wechselten kurze Blicke.

„Verdammt, ist die heiß“, murmelte Jens.

Die beiden anderen nickten zustimmend.

Oliver hatte durchaus schon mit Leticia geknutscht oder in einer Abstellkammer rumgemacht. Die beiden anderen auch, soweit er wusste.

Die junge Frau war leicht zu haben, das stimmte, aber man musste sich nun mal die Zeit vertreiben.

Leticia warf ihnen einen Blick über die Schulter zu. Dass sie ihr so unverhohlen auf den Arsch glotzten, störte sie offenbar keineswegs. Sie gehörte zu den Weibern, welche die männliche Aufmerksamkeit definitiv genossen, egal, wie offensichtlich diese rüberkam.

Sie zwinkerte ihnen zu und verschwand in einem Nebenraum.

Als erste Aufgabe stand schon eine Palette bereit. „Also gut, Leute!“ Oliver klatschte in die Hände. „Das Ding muss heute um zehn raus und wir müssen einiges draufpacken. Und dazu kommt noch das Alltagsgedöns. Checkt regelmäßig eure Mails, verstanden?“

„Ja.“ Alle nickten.

„Also los!“

***

Samantha lehnte sich zurück. Andy Hohmann, ihr Vorgesetzter, kam eben zur Tür rein. Wie immer trug er ein Jackett und ein weißes Hemd mit einer dezenten blauen Krawatte. Mit seinen dunklen Haaren und seinem jugendlichen Gesicht war er ein echter Hingucker.

„Morgen, Andy.“

„Morgen, Sam.“ Er lächelte ihr zu. Soweit sie wusste, war er Single.

Es sieht wirklich gut aus, überlegte sie. Vielleicht sollte ich mich an ihn ranmachen. Was habe ich zu verlieren? Als Frau kann ich so was schon bringen.

Samantha zwinkerte ihm zu und wandte sich dann wieder ihrem Bildschirm zu.

„Vergiss nicht, die heutigen Bestellungen runterzuschicken“, ermahnte Andy sie, bevor er in seinem Büro verschwand.

„Ja ja, die Neandertaler dort unten haben ja kaum was zu tun.“

„Das habe ich überhört!“, rief Andy, der gerade die Tür schließen wollte. „Ohne unsere Logistik könnten wir den Laden dichtmachen, verstanden?“

„Ja, Chef“, erwiderte sie zerknirscht.