Michelle - Azubine: Vom Boss entjungfert - Max Spanking - E-Book

Michelle - Azubine: Vom Boss entjungfert E-Book

Max Spanking

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Beschreibung

Michelle ist Viktors Einladung zu einem Wochenende in Zweisamkeit gefolgt. Doch schon folgt das nächste erschreckende Angebot. Nicht nur verliert sie ihre Unschuld, nein, ihr Boss will sie auch noch in anderer Hinsicht auf die Probe stellen …

Ob Michelle ahnt, auf was sie sich einlässt?

Achtung! Nur für Erwachsene. Enthält unzensierte explizite Inhalte aus dem Bereich BDSM.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB

Veröffentlichungsjahr: 2017

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Max Spanking

Michelle - Azubine: Vom Boss entjungfert

BookRix GmbH & Co. KG81371 München

Titel

Michelle

- Azubine -

Vom Boss entjungfert

 

von

 

Max Spanking

 

 

 

 

 

 

 

LETTEROTIK

Der Autor

 

Der Autor

 

Max Spanking ist ein in der Schweiz lebender deutscher Autor von Erotik-Serien und -Kurzgeschichten. Seine Schwerpunkte sind weibliche Unterwerfung und Fetischgeschichten.

Neben der erotischen Versklavung widmet er sich namentlich besonders dem Spanking und Toilettenspielen. Auch wer Windeln anregend findet, kann bei seinen Werken glücklich werden.

Die Story

 

Kapitel 1 – Vorspiel

 

»Hier ist es, halt an, Robert.«

Viktor lässt den Knopf der Gegensprechanlage zum Fahrer los. Er steigt aus und geht zur Haustür. Er braucht nicht lange, um die richtige Klingel zu finden und drückt sie.

»Ja?«

»Michelle, hier ist Viktor.«

»Moment, ich öffne.«

Kurz geht ein Grinsen über seine Lippen. Normalerweise ist er es, der auf ein Klingeln hin öffnet. Rasch steigt er die Treppe hinauf. Seine Azubine erwartet ihn in der offenen Wohnungstür.

Blaue Hotpants zeigen viel Haut und ihre langen Beine, das weiße Top ist bauchfrei, dafür aber mit wenig Ausschnitt.

Die züchtige Jungfrau, aber betont den Augenblick. Sie ziert sich, wie es sich für eine Jungfrau gehört, grinst Viktor in sich hinein.

»Du siehst großartig aus.« Er zieht sie an sich und gibt ihr einen Kuss. Eine Hand legt er ihr auf den Arsch

»Danke.« Die Blonde lächelt und erwidert den Kuss.

»Hast du eine Tasche dabei.«

»Natürlich. Ich soll ja genügend Klamotten zum Wechseln mitnehmen – und einen Bikini.«

»Brav. Komm, ich nehme die Tasche.« Viktor gibt ihr einen weiteren Kuss und nimmt dann die Tasche entgegen, die sie ihm aus dem Flur reicht.

Michelle schließt die Wohnungstür ab und folgt ihm die Treppe hinab.

Im Fond des Wagens lassen sie sich auf die linke Längsbank fallen.

Robert fährt an.

Viktor vergewissert sich, dass die Gegensprechanlage inaktiv ist, bevor er sich der Blonden zuwendet und sie wiederum küsst. Gleichzeitig schiebt er der Azubine eine Hand zwischen die jungen festen Schenkel.

Michelle spreizt sie sofort. Es ratscht, als der Reißverschluss aufgeht. Viktor lässt seine Lippen über ihre Wange und zur Kehle hinabfahren, während seine Hand in die V-förmige Öffnung der Hotpants gleitet. Er ertastet den String und reibt die Fotze seiner Gespielin durch den dünnen Stoff hindurch.

Die junge Frau legt den Kopf zurück und seufzt leise.

Viktor verstärkt den Druck und reizt die harte Knospe. Ein leises Stöhnen kommt über die Lippen der Verwöhnten und die ersten Tropfen netzen seine Finger.

Nur noch wenige Stunden … Viktors Finger wandern langsam weiter und streicheln den Damm. Michelle hebt den Arsch ein wenig an, sodass Viktor den Hintereingang erreichen kann.

»Hmmm …« entfährt es ihr. Erschrocken reißt sie die Augen auf und blickt nach vorne.

Er macht eine beruhigende Handbewegung. »Keine Angst«, wispert er dabei, »Robert kann dich nicht hören.«

Sie lächelt nervös, aber die erregte Anspannung, die sie bisher beherrscht hat, ist verschwunden. Rasch schließt sie die Beine und die Hotpants.

Viktor hätte ihr theoretisch befehlen können, sich ihm weiter hinzugeben. Falsch, dem Vertrag nach nicht, wir sind nicht in der Firma. Aber vielleicht gehört sie mir ja bald ganz.

So gibt er ihr nur einen innigen Kuss, während der BMW die Stadt verlässt.

Viktor kann es kaum erwarten, Michelle in sein Bett zu legen und sie zu verwöhnen – und zur Frau zu machen.

Endlich erreichen sie sein Heim. Kies knirscht, als Robert das Auto zum Halten bringt. Der Fahrer öffnet die Tür und Viktor geleitet seine Sklavin auf Zeit ins Haus.

»Ich wäre dafür, mal ein wenig im Pool zu relaxen« grinst Viktor. »Auf jeden Fall könnte ich eine Abkühlung vertragen. Nimmst du auch einen Drink?«

Michelle nickt nur lächelnd.

»Mojito?«

»Klingt gut, danke.« Die Blonde dreht sich kurz zu Robert um, der ihr Gepäck hereinbringt. »Wo kann ich mich umziehen?«

Gleich hier, du geiles Stück. »Hier drüben ist ein Badezimmer.«

Die Azubine kramt in ihrer Tasche und verschwindet den kurzen Gang nach hinten. Viktor sieht ihr mit leichtem Bedauern nach. Ein andermal.

Viktor verabschiedet Robert. Dann geht er in die Küche und mixt rasch die Getränke. Rasch bringt er sie nach draußen, bevor er sich rasch oben umzieht.

Als er zurückkehrt, wartet Michelle bereits auf ihn. Sie hat sich auf einen der Stühle gesetzt und blickt auf den Pool.

Ich muss sie wirklich dazu erziehen, zu knien. Aber es ist noch neu für sie. Vorerst ist sie offiziell nur in der Firma meine Sklavin. Also muss ich Geduld haben.

»Prost!« Er nimmt seinen Mojito und nippt daran.

»Prost.« Michelles Lächeln ist scheu. Sie mustert ihn unauffällig. Nun präsentiert er sich ihr nur in Badeshorts, wie die Jungs in der Badeanstalt.

Viktor hingegen verbirgt seine Blicke nicht. Wozu auch? Sie ist einfach zu geil. Außerdem dient sie ihm als Fickstück.

Der blaue BH ist knapp geschnitten und der String verbirgt naturgemäß fast gar nichts.

»Komm, erfrischen wir uns!« Er greift nach Michelles Hand und zieht seine Geliebte hoch. Hand in Hand überqueren sie das Stück Rasen zwischen Terrasse und Pool. Das Tablett mit den Drinks nimmt er mit zum Beckenrand.

»Echt geil hast du’s hier«, seufzt Michelle auf, als sie sich ins kühle Nass gleiten lässt.