Nicole: Chefin erpresst und zur Sklavin erzogen - Max Spanking - E-Book

Nicole: Chefin erpresst und zur Sklavin erzogen E-Book

Max Spanking

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Beschreibung

Eine Firma - eine neue Chefin. Nichts Besonderes. Oder doch? Nicole ist jung, sieht fantastisch aus und nicht nur ein Kollege hat ein Auge auf sie geworfen. Doch nur einer erkennt, wie er sie sich unterwerfen kann. Er erpresst sie und benutzt sie und ihren Körper gnadenlos.

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Seitenzahl: 49

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Nicole
1. Kapitel
2. Kapitel
3. Kapitel
4. Kapitel
5. Kapitel
6. Kapitel
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Impressum

Impressum neobooks

Nicole

Chefin erpresst und zur Sklavin erzogen

Max Spanking

1. Kapitel

Die heiße Chefin

Ich lehnte mich an die Ablage der Abteilungsküche. Hinter mir ratterte die Kaffeemaschine.

Allerdings war ich gerade abgelenkt. Nicole, unsere Leiterin, hatte gerade das Großraumbüro betreten. Ihr eigenes lag draußen auf dem Flur.

Sie orientierte sich kurz: Alle Mitarbeiter außer mir arbeiteten und erfassten brav Daten und die neusten Verträge.

Ihr fein geschnittenes Gesicht mit den braunen Augen war süß und ihre eigentlich braunen Haare hatte sie teilweise blondiert. Ihre Lippen schienen immer zu lächeln. Ihr schwarzes T-Shirt zeigte die femininen Tattoos auf ihren Unterarmen: zierliche Blumenranken, einfach wunderschön.

Die 25-jährige sah einfach fantastisch aus. Ich wandte mich wieder der Kaffeemaschine zu und griff nach der Tasse.

Ich war beileibe nicht der Einzige, der Nicole nachschaute – aber ich verbarg es besser.

Die schwarzen Jeans schmiegten sich aber auch so eng an ihrem Arsch an, dass es einem das Wasser im Mund zusammenlaufen ließ!

Sie war noch nicht lange bei uns, etwa ein halbes Jahr, aber sie beherrschte ihren Job und konnte gut mit den Mitarbeitern umgehen. Insgeheim hatte ich allerdings die Vermutung, dass es ihr gerade die Männer mit ihrem speichelleckerischen Verhalten besonders einfach machten.

Manche sprangen auf, sobald ihr etwas runterfiel, um es für sie aufzuheben. Peinlicher ging‘s nicht.

Ich schüttelte innerlich den Kopf und kehrte an meinen Arbeitsplatz zurück.

Aus dem Augenwinkel beobachtete ich Nicole. Lässig ging sie von Mitarbeiter zu Mitarbeiter und ließ sich über den Stand der jeweiligen Aufgaben informieren. Zwischendurch beugte sie sich vor, um auf die Bildschirme zu sehen. Dabei streckte sie schön den Arsch raus.

Was für ein geiler Anblick!

Ich beobachtete sie, während ich weiter meine Daten in ein Online-Formular eingab. Ich atmete tief durch und trotzdem schoss mir das Blut in die Eier.

„Frank?“ Plötzlich stand sie neben mir und sah auf mich herab. „Wie kommst du voran?“

„Könnte besser sein, aber ich liege im Mittel“, erwiderte ich. Ihre Präsenz raubte mir den Atem. Nicht, dass ich sie als dominant erachtete, aber sie machte mich einfach unglaublich heiß.

„Gut.“ Sie lächelte süß und wandte sich ab. Ich konnte es nicht lassen, ihr nachzuschauen. Ihr Arsch schwenkte hin und her.

Streng rief ich mich innerlich zur Ordnung und nahm einen Schluck Kaffee.

Sie ist unerreichbar für dich, Frank, ermahnte ich mich. Dennoch konnte ich mich der Vorstellung, in ihr Büro zu marschieren und sie über den Schreibtisch gebeugt zu nehmen, nicht erwehren.

Mein Schwanz zuckte und ich krampfte die Finger um die Maus.

Es gelang mir geradeso, mich zu beherrschen. Aber meine Gedanken kreisten natürlich weiterhin um Nicole und ihre vielversprechenden Kurven.

Nach Feierabend verließ ich die Firma sehr rasch. Mit schnellen Schritten hielt ich auf meinen neuen Toyota Supra GR zu. Die rote Farbe glänzte. Ich war alles andere als reich, aber da ich ziemlich genügsam lebte und eben auf schnelle Autos stand, hatte ich mir den Toyota dank des Leasings leisten können.

Ich ließ mich in den komfortablen Fahrersitz sinken. Nicole ging mir noch immer nicht aus dem Kopf, auch wenn ich es vermied, an die Arbeit zu denken, sobald ich meine Zeit am Schreibtisch abgesessen hatte.

Sie ist wirklich heiß! Eine richtige Wichsvorlage! Wert, auch nachts an sie zu denken.

Meine Hände zitterten, als ich mir vorstellte, wie ich Nicole das Shirt über den Kopf zog. Dann käme der Hosenknopf an die Reihe … der Reißverschluss …

Schluss, fertig, aus!, herrschte mich selber an. Das macht dich nur verrückt, Frank!

Ich fuhr weiter. Der Abend würde viel zu schnell vorbei sein und dann wäre es schon wieder morgen. Ich musste die Arbeit unbedingt hinter mir lassen.

Einige Augenblicke lang stellte ich mir noch vor, Nicole säße auf dem Beifahrersitz, mit glänzenden Augen und die Lippen zu einem wilden Lächeln verzogen. So würden wir übers Land brausen.

Eine schöne Vorstellung.

Ich lebte am Stadtrand in einer Drei-Zimmer-Wohnung. Im Flur legte ein Ferrari-Wandbehang über meine Leidenschaft für schnelle Flitzer Zeugnis ab.

Ich aß vor dem Fernseher zu Abend, da ausnahmsweise ein Nachtragsspiel gesendet wurde.

Aber ich war nur halb bei der Sache.

Immer noch überlegte ich, wie es wohl wäre, Nicole zu vögeln.

War ich etwa verliebt? Nein, entschied ich, nur heiß auf sie.

Aber sie würde unerreichbar bleiben. Dachte ich.

2. Kapitel

In der Falle!

Am nächsten Tag hatte ich mich endlich etwas entspannt. Die Diskussionen über das gestrige Spiel lenkten mich ab.

In der Zehn-Uhr-Pause saß ich in der Kantine und beobachtete Nicole unauffällig über den Rand meiner Kaffeetasse hinweg. Wie oft trug sie schwarze Jeans. Das Oberteil war heute jedoch rot.

Entgegen meinen gedanklichen Zurechtweisungen konnte ich nicht anders, als darüber zu sinnieren, wie ich sie vielleicht doch haben konnte.

Sie einfach in eine Klokabine zu drängen, ging gar nicht, denn ich wäre schneller draußen, als ich Hoppla! sagen könnte.

Wobei Toilette … Sie so nuttig vor mir knien zu sehen, hätte was … Ich schüttelte den Gedanken ab, auch wenn mir kurz der Atem stockte.

Das Glück sollte mir jedoch hold sein, auch wenn ich es noch nicht wusste.

Ich kehrte an meinen Arbeitsplatz zurück und loggte mich neu ins Buchhaltungsprogramm ein.

Plötzlich stutzte ich und scrollte noch einmal durch die Abrechnungen mit einem wichtigen Kunden. Da stimmte etwas nicht. Dem Kunden waren etliche 1000 Euro zu viel verrechnet worden!

Ich musste eine ganze Weile rumsuchen, wobei mir auffiel, dass Nicole für die Buchungen verantwortlich zeichnete.

Mir klopfte das Herz bis zum Hals. War das am Ende die Möglichkeit, nach der ich gesucht hatte?

Ich überprüfte alles zweimal, bis ich mir sicher war, dass die süße, so unschuldig wirkende Nicole Geld abzweigte.

Wofür? Für eigene Zwecke vermutlich.